Bone02943 schrieb:So ist es, auch wenn man kein Leben iwie aufrechnen kann. Die Wirtschaft ist elementar, auch für die Zeit danach. So weit es geht muss das alles laufen. Eigentlich müsste viel mehr laufen, leider aber wird zu vielen untersagt zu öffnen.
ich dachte, FFF wollte den Industriestandort Deutschland (aber auch international) ein gutes Stück nach unten fahren? War niicht von Energiesparen, Verzicht auf Automobile Zukunft, Verstaatlichung von Konzernen?Im Moment bekommt die Natur durch die Auswirkungen des SARS-CoV-2 eine echte Atempause.
so viel weniger Flüge auf einmal --- dafür hätte FFF noch Jahre lang Schule schwänzen müssen
soviele weniger Produktion, Handel, Energieverbrauch ....wenn der Klimakipppunkt 2020 oder 2021 zB erreciht worden wäre, hätte man sowas wie SARS erfinden müssen um das Klima noch irgendwie zu retten.Ich sage nicht, dass SARS CoV-2 erfunden wurde um das Klima zu retten. Ich sage nur: was jetzt runter gefahren wurde, nutzt dem Klima auf jeden Fall.
Insofern hat die Krise wenigstens noch einen kleinen positiven Nutzen.
Das wirtschaftliche Handeln darf nicht weiterhin planetare Grenzen überschreiten.
läuft grad an
@fffhttps://fridaysforfuture.de/forderungen/ (Archiv-Version vom 17.04.2020)Aber es ist eine PAndemie, die mir Angst und Sorgen macht, das sag ich auch ehrlich.
vincent01 schrieb:Besonders Seite -13 ließ mich ängstlich schlucken.
U.a haben wir hier auch Worst- Case Szenario, sollten wir mit unseren Methoden das Virus nicht in den Griff kriegen, sprechen wir hier schnell von mehr als 1 Mio. toten.
immerhin machen Wissenschaftl ihre Aufgabe und geben den Politikern Entscheidungshilfen an die Hand.
Abahatschi schrieb:Mit dem deutschen Kapitalismus stirbt auch der Sozialstaat...also bitte.
Millionen Arbeitslose ohne Geld zahlen keine Steuern ;)
Kevin Kühnert kann seine Sozialismuspläne schon mal raus holen -- und evt muss man viel, viel mehr Betriebe, ja ganze Wirtschaftszweige unter staatl Kontrolle/Hilfe stellen für lange Zeit, wenn der lockdown länger anhalten muss oder immer mal wieder gestartet werden muss.
Kreuzbergerin schrieb:Was die „weggekauften“ Masken betrifft - sowohl Berlin als auch die Verantwortlichen der Region Grande-Est mussten zurückrudern und eingestehen, dass es sich mit den abhanden gekommenen Masken nicht so verhielt, wie es die Politiker zunächst dargestellt hatten.
vorallem hat man gezeigt, welche Feindbilder latent im Umlauf sind und mit welchen Stereotypen man gewillt ist, die USA und ihren Präsidenten zu sehen. Widerlich das Ganze . das passt einfach nicht zu einem solidarischen gEdanken.JEder will derzeit der erste sein, in dessen Land die Masken fliegen .. Deutschland unterscheidet sich da keinen Deut von anderen Ländern.