Coronavirus (Sars-CoV-2)

@Optimist

Das ist natürlich klar, trotzdem können allein in Situationen, in denen Masken getragen werden 80% der Infektionen vermieden werden, Abstandhalten und sich im Freien aufzuhalten, wie Du sagst, bringt natürlich auch einen Vorteil. Großveranstaltungen sind auf jeden Fall ein Risiko, und mehr Maßnahmen gab es eigentlich nicht.

MichaelRG schrieb:Wieso schliesst man nicht die Kantinen?

Böse Zungen würden behaupten es käme nicht gut an, wenn die Kantinen geschlossen werden, aber in den Landtagen und im Bundestag dann eine Ausnahme erteilt werden muss, damit "die da Oben weiter am Buffet schlemmen können". :D

Nein spaß, keine Ahnung, aber wer den ganzen Tag zusammen arbeitet, warum sollte er nicht auch in der Kantine sitzen?
Es kommt halt auch auf den Arbeitsplatz an. Im Kraftwerk zum Beispiel wird das essen in der Kantine bestellt und in den Bereich geliefert, zumindest dort wo feste Schichten gebildet sind. Andere Mitarbeiter und die der ganzen Fremdfirmen, die überall am werkeln sind, können weiterhin in die Kantine.
Pausen haben die Mitarbeiter so oder so, und ob die dann in der Pause sitzen und mitgebrachtes essen, oder in der Kantine, macht doch praktisch kaum einen Unterschied. Die Pausen werden warscheinlich eh zusammen verbracht, ob nun hier oder dort. In den Kantinen dann halt auch noch mit bestimmten Regeln wie Abstände, Anzahl der Menschen an einem Tisch und so weiter.

MichaelRG schrieb:Ja schon klar das es mehr Kantinen gibt. Da frag ich mich dennoch warum nicht mehr Coronaregeln am Arbeitsplatz gelten. In den Privathaushalt wird ja mittlerweile auch eingegriffen. Wieso schliesst man nicht die Kantinen? Man könnte die Kontakte auch auf der Arbeit weiter einschränken. Nicht jeder kann ins Home Office.

Sehe ich auch so.

Ich befürchte aber, dass man insgeheim immer noch auf Einsicht von möglichst vielen Arbeitgebern hofft und dass diese ohnehin schon rechtlich in der Verantwortung stehen bzw. eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber ihren Angestellten haben und daher so oder so schon gewisse Verhaltensregeln aufstellen müssen.

Aber ja, in so etlichen Unternehmen könnte bestimmt der Betrieb auf das absolut Notwendigste heruntergeschraubt werden, wenn man wollen würde. Nichtkönnen ausdrücklich außen vor.
Allein verstärkt Homeoffice überall da, wo es geht, zusammen mit Schulen- und Kitaschließungen und zwar bundesweit hätte einen positiven Effekt auf den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere zu Stoßzeiten. Busse und Bahnen wären leerer. Ebenso, dass weniger Menschen das Virus von der Arbeit nach Hause in die Familie tragen oder Kinder dies aus der Schule mitbringen.

MichaelRG schrieb:Bone02943 schrieb:
Es gibt ja mehr Kantinen als diese für Abgeordnete. Andere Arbeitnehmer wollen ja auch etwas essen können.
Klar könnte man diese schließen, doch gelten dort ja teilweise strengere Regeln als im Büro.
Man kann sicherlich die Frage aufwerfen, welche Berufszweige nicht einfach mal komplett dicht machen können(Automobilindustrie,...), dann gäbe es auch weniger Probleme in der Kinderbetreuung.
Aber sind wir doch froh für alle die noch dürfen und können, soweit dies in der derzeitigen Lage möglich ist.
Menschen verdienen mehr Geld, müssen nicht in Kurzarbeit, die Staatskasse wird nicht noch mehr belastet
Ja schon klar das es mehr Kantinen gibt. Da frag ich mich dennoch warum nicht mehr Coronaregeln am Arbeitsplatz gelten. In den Privathaushalt wird ja mittlerweile auch eingegriffen. Wieso schliesst man nicht die Kantinen? Man könnte die Kontakte auch auf der Arbeit weiter einschränken. Nicht jeder kann ins Home Office.

Ich kann dir mindestens 100 Firmen aufzählen indenen sich nicht an die Regeln gehalten wird und aus arbeitstechnischen Gründen nicht gehalten werden kann. Maske wird kaum getragen, sehr selten sogar. Ich bin in ganz Baden Württemberg tätig, Woche für Woche und ich glaube einige hier würden in Ohnmacht fallen wenn sie sehen würden wie sich dort an "Regeln" gehalten wird. Ich kann mich durch meinen Beruf auch kaum bis garnicht an die Regeln halten. Kundenkontakt steht bei mir an erster Stelle. Aber an den Infektionen sind nur die Leugner, Querdenker und Rechtsradikale Schuld*zwinker* das aber teilweise 150 Menschen in einer Kantine ohne Abstand ect. sitzen das juckt dann nicht. Einige leben hier in einer anderen Dimension. Selbst beim Lidl oder Aldi, halten sich die Mitarbeiter an "Regeln".

bgeoweh schrieb:Weil Kantinen teilweise einen öffentlichen Versorgungsauftrag haben und man anderernorts mit der Schließung mehr Probleme verursacht als man löst. Die Großkantinen hier beliefern z.B. etliche Heime und Ganztagsschulen mit Mittagessen

Den Lieferservice können sie ja weiter aufrecht halten. Mich stört einfach das die Politik nicht Konsequent ist und hier und da Ausnahmen macht und andere die tolle Konzepte haben oder Geld investiert haben im Stich gelassen werden.

Entweder sorgt das gemeinsame Essen an Tischen für hohe Infektionszahlen oder nicht. Wenn man Restaurants schließt dann mus man auch Kantinen schließen.

MichaelRG schrieb:Entweder sorgt das gemeinsame Essen an Tischen für hohe Infektionszahlen oder nicht. Wenn man Restaurants schließt dann mus man auch Kantinen schließen.

Das gemeinsame Essen an sich sorgt nicht unbedingt für viele Infektionen, aber das soziale Zusammenkommen, das nicht unbedingt notwendig ist. Die Menschein in der Kantine sehen sich aber ohnehin auf der Arbeit, könnten sich also auch dort anstecken. Sie gehen nicht zusätzlich noch Abends zum Sozialisieren aus. Der Bereich Arbeit wird deshalb aufrecht erhalten, weil sonst die Wirtschaft abstürzen würde.

MichaelRG schrieb:Entweder sorgt das gemeinsame Essen an Tischen für hohe Infektionszahlen oder nicht. Wenn man Restaurants schließt dann mus man auch Kantinen schließen.

Wie alles im Leben ist das keine "Entweder-Oder"-Situation sondern eine Risikoabwägung. Ich finde es übrigens auch einen Unterschied, ob man in einer eher funktionalen Kantine mal schnell was isst, was auch mit großen Abständen zwischen den Personen möglich ist, mit Plexiglasscheiben usw., oder ob man in einem eher "intimen" Restaurant stundenlang aufeinandersitzt.

cempres schrieb:Ich kann dir mindestens 100 Firmen aufzählen indenen sich nicht an die Regeln gehalten wird und aus arbeitstechnischen Gründen nicht gehalten werden kann. Maske wird kaum getragen, sehr selten sogar. Ich bin in ganz Baden Württemberg tätig, Woche für Woche und ich glaube einige hier würden in Ohnmacht fallen wenn sie sehen würden wie sich dort an "Regeln" gehalten wird. Ich kann mich durch meinen Beruf auch kaum bis garnicht an die Regeln halten. Kundenkontakt steht bei mir an erster Stelle. Aber an den Infektionen sind nur die Leugner, Querdenker und Rechtsradikale Schuld*zwinker* das aber teilweise 150 Menschen in einer Kantine ohne Abstand ect. sitzen das juckt dann nicht. Einige leben hier in einer anderen Dimension. Selbst beim Lidl oder Aldi, halten sich die Mitarbeiter an "Regeln".

Ja das denke ich nämlich auch, mich ärgert das auch von Anfang an, dass es da einfach so weiter läuft, als sei nichts gewesen, während andere Branchen ums Überleben bangen, in denen eine Ansteckungsgefahr weitaus geringer ist. In manchen Firmen wird einfach so weitergemacht, wie bisher. Das fängt schon bei den Shuttlern an, die sich Montags und Freitags eng an eng in die Züge drängen, geht bei den Bussen und Bahnen weiter und in den Firmen erst recht. Nicht alle Firmen, das ist klar, in meiner z. Bsp. sind die Kantinen schon länger zu, die meisten Mitarbeiter aus den Büros im Homeoffice, das läuft da wirklich richtig streng und stringent ab. Aber leider ist das nicht überall so.

Wird man denn in den Kantinen nicht schon versucht haben Maßnahmen zu ergreifen in den Betrieben wo man die Pausen/Belegschaft aufteilen kann auf sagen wir 20% und alle 30min macht 2,5h Mittagspause..

Ich kann mir aber vorstellen es gibt Betriebe dort kann man nicht einfach mal den PRoduktionsprozess so umstellen dass das so möglich ist wegen den Abläufen. Und am Arbeitsplatz essen ist oft auch nicht erlaubt also muss man sowieso in die Kantine oder den Pausenraum?

bgeoweh schrieb:Wie alles im Leben ist das keine "Entweder-Oder"-Situation sondern eine Risikoabwägung. Ich finde es übrigens auch einen Unterschied, ob man in einer eher funktionalen Kantine mal schnell was isst, was auch mit großen Abständen zwischen den Personen möglich ist, mit Plexiglasscheiben usw., oder ob man in einem eher "intimen" Restaurant stundenlang aufeinandersitzt

Alle Unternehmen sind dann allerdings auch gefragt genau solche Abstandsregeln zu verhängen und Schutzvorrichtungen wie Plexiglasscheiben auszustellen, wenn es nicht gerade den Betriebsablauf erheblich stören, beeinflussen würde. Ebenso Maskenpflicht zumindest bis zum Arbeitsplatz=Schreibtisch, wenn dann wieder am Schreibtisch Abstandsregeln eingehalten werden können.
Ist, wäre ja wohl das Minimum, da wo es ginge und angesicht der Lage gehört sowas sicherlich erst recht zur allgemeinen Fürsorgepflicht von Arbeitgebern gegenüber ihren Mitarbeitern und hier und da sogar Kunden - ohne dass die Politik extra nochmal mit gesonderten Geboten und Verboten eingreifen müsste.

Am Bundestag hat man ja wohl auch ein ziemliches Sicherheitsproblem, wenn die Abgeordneten oder ihre Mitarbeiter sich ein Sandwich im Supermarkt holen und dafür den security-Bereich verlassen müssen.

Also z.B. Anschlagsgefahr, aber auch einfach aufgebrachte Bürger, gerade jetzt in der Coronakrise. Und dazu der Zeitverlust bei Verlassen und Betreten des security-Bereichs.

es gibt sogar nen Artikel dazu vom Oktober:

Nur noch ein Drittel der Plätze gibt es zum Beispiel in der Kantine der Sparkasse am Lorenzer Platz. Nur so kann der obligatorische Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Tischen und Plätzen eingehalten werden.

...

Bei der Datev hat man für das Mittagessen in der Kantine direkt Zeitfenster eingeführt. "Wer in einem der Casinos essen möchte, muss sich hierfür über das Buchungstool anmelden und kann zwischen vier Zeitfenstern und zwei Menüs wählen", erklärt eine Sprecherin. So will das Unternehmen sicherstellen, dass trotz der stark reduzierten Sitzplätze alle Mitarbeiter essen können. Wie in allen Kantinen gilt bis zum Platz absolute Maskenpflicht. "Gezahlt wird bargeldlos mit dem Mitarbeiterausweis."

Quelle: https://www.nordbayern.de/wirtschaft/infektionsrisiko-mittagspause-so-schutzen-kantinen-die-firmenmitarbeiter-1.10532188

@RayWonders

Es gibt sicherlich einige Firmen, die das Thema ernst nehmen, vielleicht sogar der überwiegende Teil und alles tun, damit kein Mitarbeiter krank wird, aber @cempres
hat hier mehrere Bsp. gebracht, wo es absolut nicht so abläuft und das darf nicht sein. Alle, wirklich alle sollten dazu beisteuern, denn sonst dauert alles umso länger, was einigen Branchen das Genick entgültig bricht und andere Branchen, die nichts weiter tun, machen einfach weiter als sei nichts. Ich sag nur Amazon, wie oft hab ich gelesen, dass sich viele angesteckt haben, da kann ja was nicht stimmen, Hauptsach der Dollar rollt dort erstmal weiter.

@obskur

Das ist ja gut möglich dass sich Amazon nicht dran hält (hast du Belege dafür für deren Kantinen?), aber MichaelRG meinte ja die Kantinen müssten unbedingt geschlossen werden in allen Betrieben. Das sehe ich nicht so wenn dort die Maßnahmen umgesetzt werden..

EDIT: ich finde keinen Post von Cempres über Amazon im Thread

Tja, unsere Kantine hat vor fast genau einem Jahr geschlossen. Aus die Maus ! Da war ein Salatbuffet und einige offene Speisen, das wäre vielleicht gar nicht mehr gegangen.

Carietta schrieb:Ich mach was ich will, weil man die Uroma ja auch noch mal schnell anstecken kann. Sag mal, kannst du es nicht verstehen oder willst du es nicht?

Es soll alte Leute geben im Uromaalter, die sich wünschen, mit der Familie zu feiern. Nicht weil sie arschig sind oder dumm, sondern weil sie meinen, dass jeder Tag ihr letzter sein kann und sie nächstes oder gar übernächstes Jahr mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben werden. Vielleicht gibt es aber auch nur die eine, die ich kenne, sie hat schon seit Jahrzehnten eine Verfügung, dass auf Beatmung verzichtet werden soll. Hast du an so was noch nie gedacht oder kannst du so etwas nicht verstehen oder willst du es nicht?

Bone02943 schrieb:Man wird jetzt genug moralischen Druck aufbauen, damit die Impfbereitschaft steigt

So wirkt das alles gerade auf mich.

Seidenraupe schrieb:ich versteh ja den naiven Wunsch, dass man Schuldige für das ganze Dilemma sucht und sie beim vermeintlich politischen Gegner zu finden meint.

Ich verstehe es auch. Zutiefst menschlich, allerdings sollte man das dringend im Auge behalten und reflektieren.

rhapsody3004 schrieb:Ich bin sicher, dass unsere Regierung das Beste tut

Das ist genauso naiv, wie zu glauben, dass sie absichtlich nur Mist bauen würde. Es gibt so viele Interessen, die da abgewogen werden, die recht wenig mit Gesundheit von Individuen zu tun haben dürften. Da kommt es dann darauf an, was man unter "das Beste" versteht.

MichaelRG schrieb:Was ist daran lachhaft? Meine Kinder gehen in die Kita mit 100 anderen Kinderen , die Kinder halten sich nicht an AHA Regeln . Meinen Kindern läuft die Nase etc. ..das hält mich nicht davon ab mit ihnen trotzdem zu kuscheln und abzuknutschen. Genauso machen es 200 Elternteile , sowie Omas , Tanten etc. auch und da zähl ich nur die Kinder aus unserer Kita.

So ähnlich wirkt das in unserer Kita auch.

gastric schrieb:In Bayern ist kürzlich ein 8jähriges mädchen an den folgen von corona verstorben. Sie litt an einer schweren vorerkrankung.

Das tut mir leid, den Angehörigen wünsche ich viel Kraft.

Seidenraupe schrieb:Mir gehts darum dass Menschen nicht auf dieses "Freund-Feind-Schema" hereinfallen und vorallem Menschen mit anderer Herkunft (im Erzgebirge: die Tschechen; in Bayern: die Ösis....) oder "Die Querdenker" pauschal als Verursacher ausmachen und anfeinden. Sowas spaltet nur und befeuert eine feindseelige Stimmung..

Das ist wirklich wichtig.

Anaximander schrieb:Man kann ja schlecht mit einem Halsband "Ich bin geimpft" statt Maske rumlaufen.

Nee, aber ohne. Müsste sich halt rumsprechen, dass es Menschen gibt, die geimpft sind (oder ein Attest haben oder nicht geimpft werden können) und keine Maske tragen.

Anaximander schrieb:Eine Vorsichtsmaßnahme und wie soll man überprüfen, wer geimpft ist und keine Maske tragen brauch, ohne Impfpass ständig vorzuzeigen, wie soll das praktisch gehen?

Glauben. Vertrauen, dass es sich um einen Menschen aus diesem verschwindend kleinen Teil von Querdenkern handelt, die noch nicht mal die Rechte einer Minderheit wert sind, muss man ja nicht bei jedem freien Gesicht vermuten. Das gilt meiner Meinung nach schon die ganze Zeit: Wer keine Maske trägt, ist erst mal unschuldig, bis ich weiß, ob er eine tragen darf oder muss. Klar, man darf gerne fragen, aber vorverurteilen geht meiner Meinung nach zu weit.

Eine 104jährige hat Corona besiegt und konnte jetzt das Krankenhaus verlassen. In Spanien war das.

@Smas

Dann würde man ja diskrimieren, also wenn nur Geimpfte keine Maske tragen müssen, aber alle anderen schon und dies auch durch Impfausweise überprüft wird, würde dies vielleicht den Geimpten gefallen, aber sicherlich nicht den Impfunwilligen. Die sind dann ja benachteiligt. Das wäre dann sowas wie ein Impfpflicht durch die Hintertür, denn Impfunwillige sind durch die Maske stigmatisiert. So wie im Mittelalter, als man Menschen an dern Pranger gestellt hat oder diese Masken tragen mussten, um öffentlich zu zeigen, dass sie sich schändlich verhalten oder so verhalten haben.

RayWonders schrieb:EDIT: ich finde keinen Post von Cempres über Amazon im Thread

Ich habe auch nicht geschrieben, dass er ein Bericht über Amazon geschrieben hat. Seine Berichte sind ohne Firmennamen gehalten, was auch gut so ist. Dass es bei Amazon immer wieder hohe Zahlen an Infizierten gibt, steht sehr oft in der Presse, woran es liegt, kann man aus der Ferne nicht sagen, es fällt eben nur auf.

obskur schrieb:Dass es bei Amazon immer wieder hohe Zahlen an Infizierten gibt, steht sehr oft in der Presse, woran es liegt, kann man aus der Ferne nicht sagen, es fällt eben nur auf.

wäre jetzt die Frage wie die Abläufe dort sind oder auch in den Fleischbetrieben, ob man dort die Belegschaft nicht aufteilen kann in viele Teile um getrennt Mittag einzunehmen an Tischen mit Abstand..

Bei den Fleischbetrieben hatte ich aber denke ich gelesen sind es die Arbeitsbedingungen viele Mitarbeiter im selben Raum und die kalte Luft, so vermutete man damals dass das die Ursache ist. Hat also vielleicht mit den Kantinen gar nichts zu tun..