aletheiagdw schrieb:Diese Quoten steigen ca. 4-6 Wochen Zeitversetzt an, das hat man ja überall auf der Welt bisher genau so beobachtet
Im Sommer stiegen die Infektionszahlen ab Mitte Juni. Die Todeszahlen und Hospitalisierten aber nicht mehr. Auch nicht nach 2 oder 4 Wochen. Das ist keine physikalische Konstante. Sondern hängt u.a stark von dem betroffenen Altersgruppe ab und die IFR von Jugendlichen und jungen Erwachsene ist extrem viel gringer alsd dier der Ü60 und Ü70.
Auch wie stark getestet wird, und wer getestet wird, hat einen Einfluss auf die Zahlen, sic!
Und auch der verbesserte medizinischen Umgang, verändert die Situation. Und noch ganz anderen Latte an Faktoren.
Es sind übrigens mW nur 18 Tage durchschnittliche Dauer von Infektion zu Tod, ohne Meldeverzug natürlich.
Jedenfalls war das im März so.
Lies zB:
„Wir müssen aufhören, auf die Zahl der Neuinfektionen zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange, das führt zu falschem Alarmismus“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). „Selbst 10.000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten.“ Gassen reagierte damit auf Aussagen von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, der am Donnerstag vor einem Kontrollverlust gewarnt hatte.
https://www.welt.de/vermischtes/article217553840/Corona-Kassenarztchef-wirft-Robert-Koch-Institut-falschen-Alarmismus-vor.htmlIst jetzt nicht irgendwer der das sagt. Sondern der Chef der Kassenärzte.