Ich sortiere hier mal ein bisschen mit. Was wissen wir:
Virus kann längere Zeit (9Tage) überdauern auf z.B. Türklinken. Man muss also nur etwas angefasst haben, was kontaminiert war. Da hätten wir dann eine Übertragung nur durch Berrührung.
https://www.n-tv.de/wissen/Coronavirus-ueberlebt-tagelang-auf-Flaechen-article21562809.htmlDer Viruloge und Fachmann in dem Bereich Prof.Dr.Drosten sagte in einem Interview, das Virus kann nur durch eine Impfung gestoppt werden. Frühster Zeitpunkt ab jetzt in 1,5 Jahren, vermutlich noch etwas länger.
https://www.deutschlandfunk.de/virologe-zum-coronavirus-geringe-sterblichkeit.694.de.html?dram:article_id=470165Das, was er sagt, klingt danach, als ob so eine Infektionswelle auf uns zu kommt. Es ist zwar immer die Rede von "kann" aber die Wahrscheinlichkeit wächst täglich denke ich.
Medikamente, die noch nicht wirklich erprobt sind, werden wahrscheinlich nur angewandt, wenn der Erkrankte, die Erkrankte etwas unterschreibt um sich abzusichern, da man ja noch nicht wissen kann ob und wie es wirkt, Nebenwirkungen etc. Wenn man aber selbst betroffen ist und es eine Chance gibt in Richtung Heilung, muss das jeder selbst entscheiden dann, falls man es angeboten bekommt.
Kinder scheinen das besser wegzustecken, obwohl man ja immer Ältere und Kinder besonders erwähnt bei Infektionen jeder Art, da das Immunsystem da oft noch nicht oder nicht mehr so gut ausgestattet ist. Zum Mutmachen kann ich aber noch sagen, selbst als mein Kind betroffen war vor vielen Jahren und ich einen sehr engen Kontakt hatte, bekam ich selbst nichts. Alles kann, muss aber nicht.
Im Grundegenommen müssten alle Massenveranstaltungen präventiv abgesagt werden, auch und besonders der Karneval! Das wird wahrscheinlich nicht die "kommende Welle", denn davon gehe ich aus, verhindern, aber auch nicht rasant mit Infektionen vorantreiben. Das Gesundheitssystem wird überlastet sein,sieht man ja jetzt schon in Notaufnahmen der KH. Da müssten sich alle zusammen tun, die aus der Pflege kommen, quasi eine Riesen-Solidaritätswelle stattfinden. Jeder, der helfen kann an den Start gehen zur Entlastung der Häuser, weil: Im Endeffekt betrifft es uns alle, ohne Ausnahme. Dem Virus ist der Wirt egal.
Und ja, es müssten überall Stellen aufgemacht werden für den Notfall, wo man weiter produzieren könnte an AB, generell Medikamente, ausser in den asiatischen Ländern. Wie der Chef der WHO die Tage sagte: Wenn wir nicht begreifen, dass das Virus der größte Feind ist, sein kann und nicht endlich aufwachen, haben wir nichts dazugelernt.
Vielleicht kann man weltweit aufrufen dem Gesundheitssystem Mut zuzusprechen sich zusammenzuschließen, wo es geht und nicht erst, wenn aus dem letzten Loch gepfiffen wird. Und vllt. kann man jetzt schon enger zusammenrücken und gemeinsam überlegen, was man JETZT tun kann. Aber Angst und Panik sind schlechte Begleiter.