StUffz schrieb:Ich denke, man sollte da zwischen "es passiert mal ein Fehler" und "ich tippe mal dauf los und gucke mir nach dem Absenden an, was ich da überhaupt geschrieben habe".
Da hast du natürlich Recht mit.
StUffz schrieb:Aber ich hab die Vermutung, dass es dank Smartphone und der entsprechenden Autokorrektur gerade für die Generation Z oder wie die Typen heutzutage heißen, der Weg des geringsten Widerstandes ist, einfach irgendwas einzutippen und das Handy macht schon was draus.
Da muss ich aber kurz Partei für "meine" Generation ergreifen (die Generation meint Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind - also Erwachsene und Teenies.
aber gut): Das ist bei allen Generationsvertretern so - über's Smartphone
wird halt idR schnell getippst.
Rechtschreibterroristen gibt's in jeder Alterklasse...
StUffz schrieb:Wenn mein 12 jähriger Sohn Whatsappnachrichten schickt, empfiehlt es sich, einen Spezialisten für Altgriechisch oder einen Ägyptologen zur Hand zu haben.
Dein Sohn wäre dann übrigens schon Gen Alpha
:D und ja, natürlich ändern sich die Welt und die Prioritäten. Obwohl zB Allgemeinwissen vor einigen Jahren noch super wichtig war, ist es das heute Dank des Zugriffs auf Internet einfach nicht mehr. Man kann ja alles Mögliche Mal eben googlen. Ob das gut oder schlecht ist, sei jetzt Mal dahingestellt.
Oh und back to Topic: ich finde übrigens, dass die Generationen "vor mir" viel unverständlicher über's Smartphone schreiben. Komische Sätze, unangemessene Emojis - und wenn dann noch ein "LG xy" am Ende ihrer Whatsapp-Nachrichten steht, gehen mir viele Fragen durch den Kopf...