Feuerseele schrieb:Kurzschluss schrieb:
Feuerseele schrieb:
Die ärztlicht bescheinigten toten Männer haben auf ihre Frauen reagiert.
Wo kann man das nachlesen?
Das hat meine Bekannt selbst erlebt.
Und im anderen Fall hat mir eine Bekannt erzählt, dass ihre Bekannte es erlebt hat.
Das sind also Tatsachberichte, die man nicht nachlesen kann.
Das
beweist m.E., dass die Hirntot-Diagnose nicht ohne das Beisein eines Bekannten erfolgen darf.
Es ist nicht ausreichend, dass nur Ärzte (egal wie viele) den Hirntot feststellen.
Der Hirntot kann und darf deshlb nur zusammen mit einer nahestehenden Person des Sterbenden diagnostiziert werden.
Das Gehrin funktioniert über Synapsenverbindungen.
Synapsenverbindungen werden während des Lebens ständig aufgebaut.
Zu fremden Personen (Ärzte) existieren logischerweise keine Verbindungen, da diese ohne Bezug/Kontakt ja nie aufgebaut wurden.
Darum können die Patienten, den Ärzten gegenüber freilich keine Reaktion zeigen/geben. Die Ärzte denken nur, dass der Patient tot sei und sind sich ihrer sicher, aber sie IRREN sich.
Ärzte wissen das derzeit nur noch nicht besser.
Das Gehirn fährt in der Zeit des Sterbens herunter.
Der Hirntot zeigt nur die unterste minimalste Gehirnfunktion an. Diese unterste Aktivität des Gehirnes hat mehrere Grade.
Wenn das Gehrin noch auf bekannten Personen reagieren kann, so kann das Herunterfahren des Gehirnes noch nicht fertig angeschlossen sein.
Der Patient ist also dann noch nicht fertig mit seinem Sterbeprozess.
Solange der Patient noch auf Bekannte reagiert, ist der Mensch nicht tot.
Darum darf diesen Menschen niemals ohne Narkose die Organe entnommen werden.
Ärzte und Krankenkassen dürfen nicht an den Narkosemitteln sparen.
Und wenn die Narkotisierung gesetzlich vorgeschrieben wird (was m.E. hochgradig vernünftig ist) und Ärzte zuwiderhandeln, also unerlaubt an Narkosemittel sparen, vergehen sie sich an ihrem Nächsten und dessen würdigen Tod.
Ob der Mensch, bei der Orgfanentnahme ohne Narkosemittel wirlich schmerzfrei ist, ist m.E. auch nicht 100% sicher zu sagen, weil das Gehirn ja nicht zu 100% fertig erforscht wurde.
Es ist m.E. hochgradig unverantwortlich und unmenschlich, wenn dem Menschen in diesem untersten Zustand der Hirnfunktion die Organe ohne Narkose entnommen werden!
Darum ist die derzeitge Herangehensweise absolut unmoralsch und unehtisch und versößt somit gegen die Würde des Menschen.
Da es ja bekannt ist, dass die Wissenschaft die Gehirnfunktionien noch nicht zu 100% entschlüsselt hat, ist es demzufolge aus logischen Gründen nicht möglich zu sagen, der Mensch sei 100% tot.
Da ja bereits im Vorfeld schon keine 100% da sind, kann die Hirntotdiagnose keine 100% Sicherheit aufweisen, denn das spricht gegen die Logik.
Niemand kann aus unter 100% einfach volle 100% machen. Selbst wenn 99% gegeben sind, sind das keine 100%.
Es kann also nicht gesagt werde, dass der Patient 100% tot sei, wenn die Wissenschaft keine 100% kennt und nicht alles erforscht hat.
Die Wissenschaftler müssen erst mehr Wissen erweben.
In Bezug auf den Tod des Menschen müssen die Wissenschaftler also mit den Angehörigen zusammenarbeiten/zusammenforschen, denn nur dann sind sie überhaupt in der Lage mehr Wissen zu erwerben.
Wenn sie die nahestehenden Personen in ihren Versuchen nicht miteinbeziehen, ist mehr Wissen unmöglich!
Versucht und Irrtum gründen immer auch auf der Herangehesweise!
Bleiben WICHTIGE Faktoren/Parameter missachtet (in diesem Fall, die nahestehende Person), so kann es zu kein vollkommen richtiges Wissen kommen und somit kann den Ergebnissen keine Allgemeingültigkeit gegeben werden. Dies käme einer Willkürlichkeit gleich.
Die derzeitge Hirntotdiagnosen beweisen also derzeit nicht den Tot!
Der Beweis ist noch nicht erbracht,
weil die Wissenschaft OHNE die Angehörigen arbeitet/forscht!
Irrtümer können nur dann reduziert werden, wenn man ALLE dazugehörigen Faktoren berücksichtigt. Das WISSEN die Wissenschsaftler.
Kein Wissenschaftler darf es sich erlauben wichtige Faktoren unberücksichtigt zu lassen und einfach wegzulassen.
Läßt man die bekannte Person außen vor, also weg, kommt es zwangsläufig zu einem flaschen Ergebnis.
Der Unterschied zwischen echten Wissenschaftlern und Pseudowissenschaftler ist an ihrer Herangehensweise zu erkennen, das sist sozusagen an ihrem Handeln messbar.
Auch Pseudowissenschaftler, also jene mit unsachgemäßen Herangehensweise können in der Gesellschaft ein Hochgradiges Ansehen erworben haben. Und so manch fachfremde Person, kann der Wissenschaft ihren Dienst erweisen in dem sie z.B. nur auf die richtigen Synapsensprünge hilft. Nur bekommen diese Synapsensprung-Impulsgebende Menschen, leider kein DANKE und schon garnicht werden sie in irgendeinber Form belont.
ALSO:
Da die Sterbenden im Beisein von ihren Bekannten Reaktionen aufweisen, sind die bekannten Personen, aus logisch-vernünftigen Gründen, mit in die Versuche einzubeziehen. Allerdings ERFOLGt dies
nur dann wenn die Wissenschaft MEHR WISSEN will.
LG