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Bewaffneter Kunde
21.01.2019 um 13:37Ich arbeite seit kurzem bei einem ambulanten Pflegedienst.
Dieser Pflegedienst versorgt eine alte, bettlägerige Frau, deren erwachsener Sohn mit im Haus wohnt.
Ich bin dort bisher noch nicht gewesen, weiß aber, dass es dort immer wieder Probleme mit diesem Sohn gibt.
Hauptsächlich, weil er sich immer wieder verbal feindselig verhält.
Das ist erst einmal nichts ungewöhnliches, damit muss man in dem Job umgehen können.
Nun ist es aber so, dass seit ca. 1 Woche ein Gewehr unter dem Pflegebett der Mutter liegt.
Die Kollegin, der das aufgefallen ist, hat den Sohn nach dem Grund gefragt.
Er habe wohl nur "zur Verteidigung" geantwortet.
Unsere Chefinnen sehen keinen Grund, den Pflegevertrag zu kündigen, haben ihm lediglich schriftlich mitgeteilt, er solle das Gewehr wegschließen.
Es liegt bis heute unter diesem Bett.
Die Kolleginnen, die dort eingeplant sind, fahren auch immer brav dort hin.
Ich werde meiner Vorgesetzten morgen mitteilen, dass ich dort nicht eingesetzt werden möchte und falls sie es doch machen, die Arbeit verweigern werde.
Eine fristlose Kündigung ist mir schnuppe.
Ich frage mich nur, ob ich das ganze zu dramatisch sehe?
Ich meine, der Mann ist psychisch auffällig und latent aggressiv, jetzt ist da eine Waffe aufgetaucht, die möglicherweise funktionsfähig und geladen ist.
Es fahren weiterhin Kolleginnen dort hin und ich finde, unsere Chefinnen müssten uns schützen.
Mir geht es hier nicht um eine juristische Beratung oder so.
Ich möchte einfach ein paar Meinungen von Außenstehenden haben.
Wäret Ihr in der Situation, in der meine Kolleginnen und ich sind, würdet Ihr dort (also in dem beschriebenen Haushalt) arbeiten?
Dieser Pflegedienst versorgt eine alte, bettlägerige Frau, deren erwachsener Sohn mit im Haus wohnt.
Ich bin dort bisher noch nicht gewesen, weiß aber, dass es dort immer wieder Probleme mit diesem Sohn gibt.
Hauptsächlich, weil er sich immer wieder verbal feindselig verhält.
Das ist erst einmal nichts ungewöhnliches, damit muss man in dem Job umgehen können.
Nun ist es aber so, dass seit ca. 1 Woche ein Gewehr unter dem Pflegebett der Mutter liegt.
Die Kollegin, der das aufgefallen ist, hat den Sohn nach dem Grund gefragt.
Er habe wohl nur "zur Verteidigung" geantwortet.
Unsere Chefinnen sehen keinen Grund, den Pflegevertrag zu kündigen, haben ihm lediglich schriftlich mitgeteilt, er solle das Gewehr wegschließen.
Es liegt bis heute unter diesem Bett.
Die Kolleginnen, die dort eingeplant sind, fahren auch immer brav dort hin.
Ich werde meiner Vorgesetzten morgen mitteilen, dass ich dort nicht eingesetzt werden möchte und falls sie es doch machen, die Arbeit verweigern werde.
Eine fristlose Kündigung ist mir schnuppe.
Ich frage mich nur, ob ich das ganze zu dramatisch sehe?
Ich meine, der Mann ist psychisch auffällig und latent aggressiv, jetzt ist da eine Waffe aufgetaucht, die möglicherweise funktionsfähig und geladen ist.
Es fahren weiterhin Kolleginnen dort hin und ich finde, unsere Chefinnen müssten uns schützen.
Mir geht es hier nicht um eine juristische Beratung oder so.
Ich möchte einfach ein paar Meinungen von Außenstehenden haben.
Wäret Ihr in der Situation, in der meine Kolleginnen und ich sind, würdet Ihr dort (also in dem beschriebenen Haushalt) arbeiten?