Unerträgliche Situation am Arbeitsplatz

Hallo zusammen,

bin da momentan in einer Situation die mich sehr belastet und wäre interessiert wie andere in dieser Lage handeln würden, da es mir sehr unangenehm ist dies zuhause bzw. im Freundeskreis zu erzählen mache ich es jetzt eben hier.

Nun zum Problem, ich arbeite in meiner Firma in deren Verwaltung 5 Männer und 14 Frauen tätig sind. Da die Männer alle mindestens 20 Jahre älter sind als ich, war es am Anfang für einige Frauen im Büro durchaus interessant sich mit mir zu unterhalten, gemeinsam Kaffee & Zigarzette etc.

Im Laufe der Zeit hat sich dann herauskristallisiert dass 2 Damen etwas in mich verschossen waren, was ich aber abgelehnt habe da ich einen komplett anderen Typ Frau bevorzuge. Irgendwie ist darauf hin die Stimmung ziemlich gekippt uns besonders eine von den beiden hat angefangen über mich zu tratschen und mir bei jeder Kleinigkeit eins reinzudrücken (sich wegen allem bei der Geschäftsleitung über mich beschwert, bei kritischen Mails stets den Chef in den Cc gesetzt usw.)

Nun habe ich seit kurzem eine neue Kollegin, mit der ich mich auf Anhieb super verstanden habe.
Wir verbringen die Pausen miteinander und auch im Büro haben wir ein super Teamwork.

So, dass ging 4 Wochen lang gut und dann ging’s los..... getratsche bis zum geht nicht mehr, wir werden beide von gut der Hälfte der Mitarbeiter nicht mehr begrüßt, hab ich eine Frage werde ich mit der lapidaren Begründung „ich solle mich selbst schlau machen“ abgewimmelt und so weiter und so fort.

Meine Kollegin ist verheiratet, deshalb ich die Situation für Sie noch belastender. Ich für meinen Teil weiß nicht wie ich damit umgehen soll, da ich mich noch diesen Monat in der Probezeit befinde....

Ich wollte mich an den Chef wenden, habe dann aber mitbekommen das selbst er einen Kollegen gefragt hat ob da was läuft....

Weiß momentan wirklich nicht weiter.....

@Tentacion_XxX
Ich weiss nicht, ob Du da irgendwas machen kannst. In Firmen wird nunmal getratscht, so gut wie immer. Mir wurde auch mal was mit einem Kollegen nachgesagt. Ausser es zu ignorieren und auf die Meinung der anderen zu scheissen kannst Du da eigentlich nichts viel tun, es sei denn, Du ringst Dich doch noch dazu durch, die Situation zumindest beim Chef anzusprechen.

Wenn Du wegen der Probezeit sichergehen willst, dann warte noch bis sie um ist. Einen Monat wirst Du vermutlich noch ueberstehen.

@Alarmi
Darin besteht ja auch mein Hauptproblem. Würde im Moment gerne echt mal auf den Tisch hauen, aber die Firma ist echt ne eingeschworene Gemeinschaft die zum größten Teil auch privat miteinander zu tun haben und der Chef wäre davon schätzungsweise eher wenig angetan. Ist auch schon vorgekommen dass eine Mitarbeiterin „die aus der Reihe getanzt ist“ regelrecht rausgeekelt wurde.
Mich nervt die Situation nur so dermaßen dass ich mir gestern bereits kräftig einen hinter die Binde gekippt habe obwohl ich eigentlich wegen dem Training vielleicht 1-2 mal im Jahr was trinke...

@Tentacion_XxX
Also ich würde es auf jeden Fall beim Chef klarstellen, dass da nichts läuft, auch wenn es ihn im Prinzip nichts angeht. Und bei den anderen kann man es bei Gelegenheit ja auch mal klarstellen, nur ob sie es glauben ist eine andere Sache.

@Ciela
War anfangs auch mein Plan. Bekomme sämtliche Infos immer von einem Lageristen der mit einer meiner Kolleginnen verschwägert ist. Als ich allerdings gehört habe dass selbst der Chef anfängt zu tratschen war ich erstmal dementsprechend irritiert, da ich ihn bisher immer für eine besonnene neutrale Person hielt. Hab schon überlegt einfach mal ne rundmail zu schreiben, da wär mir allerdings das Risiko vor Ablauf der Probezeit auf der Abschussliste zu stehen zu groß. Andererseits muss ich mich halt auch fragen ob ich in diesem Laden wirklich dauerhaft bleiben möchte. Unter diesen Voraussetzungen zumindest.

@Tentacion_XxX
Im Zweifel die Reißleine ziehen, es geht immer irgendwie immer weiter und es kommt was besseres, ganz einfach.

@KFB
Fühle mich halt auch meiner Kollegin gegenüber berufen da reinen Tisch zu machen. Habe sie sehr gerne. Sie ist eher sensibel und hatte in der Vergangenheit wohl auch mal mit Depressionen zu kämpfen. Ich als Mann kann das schon irgendwie wegstecken, bin ja schließlich nur zum arbeiten dort. Den Gedanken die Reißleine zu ziehen kam mir natürlich auch schon, nur würde sich damit den Damen natürlich einen Riesen Erfolg gönnen.

Tentacion_XxX schrieb:nur würde sich damit den Damen natürlich einen Riesen Erfolg gönnen.

Du hast zwei Möglichkeiten.

1. Gönn ihnen denen kurzen Triumph und sei danach zufriedener
2. Gönn ihnen denen kurzen Triumph nicht und kotze über kurz oder lang jeden Tag

@KFB
Ist ehrlich gesagt beides keine Option für mich. Ich habe ein Haus und ein Auto zu finanzieren. Ist zwar alles absehbar und hätte noch einen gewissen finanziellen Puffer, aber sehe es irgendwie auch kein Stück ein jetzt den Rücktritt anzutreten und mich gegebenenfalls Unannehmlichkeiten hinzunehmen, nur weil gewisse Personen meinen Gerüchte in die Welt setzen zu müssen. Dass ich mich anderweitig umschauen muss wird mir jetzt so langsam auch bewusst, nur hab ich gehofft die Stelle zwecks der besseren Qualifikation wenigstens 2-3 Jahre zu halten....

@Tentacion_XxX
Dann sieh dich weiter um und kündige beim ersten guten Angebot

@Tentacion_XxX
Entweder kann man darauf spekulieren, dass sie irgendwann aufhören über euch zu tratschen, weil das nicht für immer interessant bleibt oder wie schon KFB gesagt hat (was auch das wäre, was ich am ehesten tun würde) einfach die Zähne zusammenbeißen, dort weiterarbeiten und parallel nebenbei immer wieder nach anderen Jobangeboten umsehen.
Ich weiß, dass man dann diesen Personen nicht den Triumph gönnen will, aber willst du lieber deinen Stolz wahren oder glücklich jeden Tag zur Arbeit gehen? Ich finde da muss man mehr auf sich bedacht sein und kein Job der Welt ist es wert, sich irgendwie kaputt zu machen, sei es psychisch oder körperlich. Und ich kann aus Erfahrung sagen, dass solche Lästereien irgendwann an die Psyche gehen, auch wenns einem am Anfang noch nicht so viel ausmacht.
Und eben wie gesagt, mach reinen Tisch bei deinem Chef, gehe von selbst auf ihn zu, bitte um ein 4-Augen-Gespräch und sag ihm auch, dass es euch unterstellt wird dass ihr was miteinander habt.

Tentacion_XxX schrieb:bin da momentan in einer Situation die mich sehr belastet und wäre interessiert wie andere in dieser Lage handeln würden, da es mir sehr unangenehm ist dies zuhause bzw. im Freundeskreis zu erzählen mache ich es jetzt eben hier.

Ich finde es etwas merkwürdig, dass die fünf Männer, die da ja auch arbeiten, hier so gar keine Rolle spielen.
Iwie zeigt mir mein Kopfkino einen jungen Mann, der ganz gerne den Hahn im Korb unter Vernachlässigung andere sozialer Kontakte gespielt hat. Muss nicht stimmen, aber - Kopfkino. Und als Du eine neue "Lieblingskollegin" hattest, reagierten die Aussortierten beleidigt.
Ich fürchte auch, dass Du Dir was Neues suchen musst, wenn Du wieder gerne zur Arbeit gehen willst.
Da würde ich mich aber erst mal an die Männer halten. Wenn die dann gemein werden, kannst Du Dich von den Frauen trösten und unterstützen lassen.

Wenn der Chef da tatsächlich mittratscht ist das völlig indiskutabel.
Ich bin selbst "Chef" und der Meinung, dass es ihn nicht die Bohne angeht, ob jetzt Kollege X mit Kollegin Y ein Verhältnis hat, oder nicht.
Der sollte eigentlich neutral sein und vordringlich das Betriebsklima im Auge haben.
Getratscht wird. ab eier gewissen Betriebsgrösse eigentlich immer.
Wir kennen hier nur deine Seite, es besteht schliesslich auch die Möglichkeit, dass du als Beteiligter nicht in der Lage bist das hier objetiv zu schildern.
Die "Tratschtanten" würde ich an deiner Stelle mal zum Kaffee einladen und das Problem offen ansprechen.
Ihr seid ja alle erwachsen, es sollte sich klären lassen. Zudem zeigt es, dass dir an den übrigen Mitarbeitern und einem positiven Umgang mit ihnen gelegen ist.
Der Chef ist da aussen vor, mit ihm würde ich kein Gespräch suchen.
Nebenbei immer die Augen offen halten und sich nach einem anderen Job umschauen.
Immer einen Plan B zu haben ist in der Regel kein Fehler.

@Tentacion_XxX
Auch wenn das jetzt sexistisch klingt: in einer kleinen Firma mit einem so grossen Frauenuebeschoss ist die Stimmung wie in einem Haifischbecken! Ich war immer froh, in Firmen mit ausgeglichenem Maenner-Frauen-Verhaeltnis oder Maennerueberschuss gearbeitet zu haben.

In eine so kleine Klitsche reinzukommen, die schon so eng zusammenhaengt, ist immer schwierig. Auf lange Frist gesehen solltest Du Dich lieber nach etwas anderem umsehen. Es ist ja nicht so, als haettest Du dort schon eine riesige Karriere hinter Dir.

Heide_witzka schrieb:Ich bin selbst "Chef" und der Meinung

Interessant wie die Meinung da auseinander gehen....

Ciela schrieb:mach reinen Tisch bei deinem Chef, gehe von selbst auf ihn zu, bitte um ein 4-Augen-Gespräch und sag ihm auch, dass es euch unterstellt wird dass ihr was miteinander habt.

Das Gespräch mit dem Chef entbehrt sich jeglicher Alternative. Sei mondän, eloquent und affektiert. Das wichtigste für dich wäre in dem Gespräch einen psychologischen Aufbau deiner Botschaft, die dem Chef seine Handlungen oder sein nicht Handeln reflektieren. Ohne innere Arbeit wird es hier nicht gehen und ein solch vorbereitet Gespräch wird lange nachwirken.

Kündige das Gespräch einige Tage vorher als persönliches Gespräch an und bitte um einen Termin. Verpacke es als Feedback/Resümee in der Einleitung. Fang mit allem positiven an, Konjunktivere wenig.

Viel Lob für den Chef. Kein schleimen, muss authentisch sein. Den anfangs gespürten Zusammenhalt und die Firma anmerken. Vom Anteil her dafür gut de halbe Gesprächszeit einplanen.

Als Frage, ob er von dem „Gerede“ gehört hat.

Als Frage, wie er die Situation mit dir und der Kollegin sieht. Hierbei wird es sich um eine klare Testfrage handeln. Was er schon gehört hat, wie ist seine Einstellung zu dem gehörten ist.
Achte auf die Augenmuster (NLP) vom ihm. Geschickt mit der Perspektive spielen, ihn quasi um Rat bitten, wie er in der Situation handeln würde. Letzteres wirkt ihm Gegenüber anerkennent und zeugt von Vertrauen.

Als Frage verpacken, was denn daran schlimm wäre, wenn ihr ein Verhältnis hättet. Er soll sich erklären und muss dafür Stellung beziehen, kann auch sein, dass er hinter euch stehen würde.

Negative Auswirkungen für das Unternehmen in der prospektive Aufzeigen, wenn sich nichts ändert. Als Beispiel der Verlust eines guten Mitarbeiters und dessen Folgeaufwände.

Ich würde es vom Gesprächsverlauf abhängig machen und ob ich die Situation völlig kläre oder deutlichen Raum zu Spekulationen lassen. Beides hat nachwirkenden Effekt, wobei die zweite Option deutlich länger nachhallen wird. Defokussiere die Wahrnehmung von dir und deiner Kollegin.

Deine Erwartungshaltung klar stellen. Sollte sein, dass Privates nicht allzu viel Raum einnehme sollte in beruflichen belange.
Du keine Intervention von ihm wünschst und du die Sache mit den anderen Kolleginnen selbst ansprechen wirst.

Ich denke so solltest du die Wahrnehmung deiner Person als deutlichen Gewinn für das Unternehmen unterstreichen, Stärke und Selbstbewusstsein zeigen.

Tentacion_XxX schrieb:Hab schon überlegt einfach mal ne rundmail zu schreiben,

Schriftlich würde ich da nichts verfassen. Hat verschiedene Gründe, welche ich hier nicht ausführen wollte. Hab schon zuviel geschrieben...

Heide_witzka schrieb:Die "Tratschtanten" würde ich an deiner Stelle mal zum Kaffee einladen und das Problem offen ansprechen.
Ihr seid ja alle erwachsen, es sollte sich klären lassen. Zudem zeigt es, dass dir an den übrigen Mitarbeitern und einem positiven Umgang mit ihnen gelegen ist.

Am Besten alle "Tanten" zusammen, Gespräch ähnlich aufgebaut wie das mit dem Chef. Antworten deiner Fragen auch mal mit "stille" einfordern.


Spiel für beide Gespräche unterschiedliche Verlaufsvarianten (Antwort/Frage) durch, um dein Konzept nicht zu verlieren (solltest nach diesem Rat handeln). Wenn du gedanklich oder schriftlich den Verlauf durchgehst, wirst du auch selbst merken, ob diese Art der Konfliktbewältigung für dich überhaupt in Frage kommt.

Sprich vorher mit deiner Kollegin die Vorgehensweise ab...wundert mich, dass sie den Kontakt zu dir, schon nicht aus selbstschutz, reduziert.

In diesem Sinne .....nichts überstürzen.

@Tentacion_XxX

Die anderen Frauen haben auf die nette Kollegin einen Neid.

Du hast dort nichts mehr zu verlieren.
Ich würde einfach alle in den Glauben lassen, dass da was läuft.
Sie soll ihren Mann einweihen, damit er weiß, dass es nur gespielt ist.

Ich mache das in meiner Firma genau so. Wenn jemand mault, mache ich provokant das, worüber getratscht wird,. ZB tratschen sie vor etlichen Jahren, dass ich mich zu schlecht kleide. Seit damals komme ich mit den schäbigsten, abgetragensten Fetzen zur Arbeit. Es wurde ihnen zu doof und sie hörten auf.

Wenn andere Deine Arbeit schlecht machen wollen, wehre Dich! Sperre wichtige Unterlagen weg, wenn Du auch nur kurz das Büro verlässt, ebenso sperre den PC und das Handy. Dann sind den anderen die Hände gebunden.

Ich würde an Deiner Stelle die Kollegin so begrüßen: " Jetzt geht die Sonne auf, guten Morgen...." Einfach gut gelaunt die Arbeit machen und überhören, was die anderen sagen. Nicht vergessen: zwischendurch immer wieder mit der Kollegin "flirten"

Ernste Gespräche helfen da nicht., glaub mir. Entweder kannst Du locker damit umgehen oder es bleibt Dir nichts anderes übrig, als kündigen.

Erstmal vielen lieben Dank an alle für die Beteiligung, versuche jetzt so gut es geht auf einzelne Punkte einzugehen. Also anfangs hab ich dieses „Hahn im Korb“ Ding schon genossen ehrlich gesagt. Besonders weil ich neu in der Firma war, empfand ich es als durchaus positiv zuvorkommend von den neuen Kolleginnen behandelt zu werden. Mir wurde das Ausmaß eigentlich erst bewusst als die beiden mich dann unabhängig voneinander über WhatsApp kontaktiert haben. Da hab ich schon ziemlich Schnelle klar gemacht dass sich an so etwas nicht interessiert bin. Warum die anderen männlichen Kollegen keine Rolle spielen liegt vermutlich daran dass sie entweder kurz vor der Rente stehen oder einfach nicht ins Beuteschema passen.

Ich denke ebenfalls dass ein Gespräch unbedingt erforderlich sein muss. Habe mir in den paar Monaten schon sehr viel Mühe in dem Laden gegeben, war krank anwesend, unentgeltliche Überstunden etc. sowas sollte der Chef sicher auch als Feedback haben.

Parallel dazu werde ich aber unbedingt dem Rat folgen den die meisten mir hier gegeben haben, mich nämlich nach was anderem umschauen. Wenn die Stimmung hier schon so schnell kippt, Ist das keine längerfristige Option für mich. Ich lass sowas immer zu sehr an mich ran.

Mit meiner „neuen“ Kollegin hatte ich natürlich diesbezüglich auch schon mehrere Gespräche.
Ich selbst versuche den Kontakt zu reduzieren.

Naja morgen ist schon wieder Montag ich bin bin bereits m

Tentacion_XxX schrieb:Warum die anderen männlichen Kollegen keine Rolle spielen liegt vermutlich daran dass sie entweder kurz vor der Rente stehen oder einfach nicht ins Beuteschema passen.

Naja, aber das sie kurz vor der Rente stehen sollte Dich nicht daran hindern, Dich Ihnen anzuschliessen 🙂
Und Beuteschema wollen die bestimmt auch nicht sein 😉
Ich kenne es aus meiner Firma so, dass sich der/die Neue immer erst in Richtung auf sein Geschlecht orientiert. Rauchen und Kantine und so...
Alles Andere ergibt sich später, also auch, dass Kolleginnen Lieblingskollegen haben. Meistens sind es ja auch die Frauen, die gerne helfen. Ich habe den Eindruck, Dein Einstieg war schon nicht so optimal für dieses Team. Kommt einfach vor.
Sind so meine Gedanken

@Tentacion_XxX
was hilft gegen Tratsch? Offenheit. Und nicht alles überbewerten und selbst auf Tratsch zurückgreifen, wenn es gerade genehm ist. Du weißt doch, dass nix an dem Tratsch dran ist, also sei, wie Du bist, spreche offen und direkt an, wenn Du das Gefühl hast, dass man Dich schlechter behandelt aber gehe vorher in Dich und prüfe, ob dem wirklich so ist oder ob Du womöglich mittlerweile auch besonders sensible "Antennen" hast.

@Tentacion_XxX

Das sich am Arbeitsplatz Liebesbeziehungen entwickeln können ist eher üblich als ungewöhnlich. Wenn KellegInnen und ChefInnen damit nicht umgehen können, kann man folgendes tun:

1. Ignorieren

2. Mit KollegInnen und Vorgesetzten darüber reden

3. Job wechseln

4. Beziehung beenden.


Ich wählte immer die erste Option. Aber das müssen nun die Beteiligten selbst untereinander ausmachen.