Intervallfasten und OMAD (one meal a day)
29.04.2019 um 15:15@navi12.0
@gruselich
navi12.0 schrieb:Keine Empfehlung, eher eine alternative Möglichkeit, die ich beschrieb.Also nen vorschlag, basierend auf eigenen erfahrungen oder aber vorhandenen möglichkeiten, bzw eine für dich einfachere möglichkeit, als das zusammenmatschen von zutaten und das formen von riegeln...... oder kurz gesagt ne empfehlung. Is nix anderes. Das es andere möglichkeiten gibt, bestreitet doch hier nun wirklich niemand :D
navi12.0 schrieb:Es ist mathematisch zwingend, dass die gleiche Menge, die im Essen vorhanden ist, nicht im Getränk vorhanden sein muss, um den gleichen Grad an Hydrierung zu halten.Richtig... für den gleichen grad an hydrierung durch lebensmittel bräuchte ich als äquivalent mal mehr mal weniger reines wasser. Fakt ist allerdings: nen schluck wasser erfrischt und hydriert einfach ein bisschen besser, als 6 schluck brei trotz höherer flüssigkeitaufnahme beim brei. Ne wassermelone wäre ne alternative..... die macht kurzfristig satt und hydriert und die reste kann ich in der wildnis entsorgen, ohne etwas mitschleppen zu müssen... aber will ich ne wassermelone tragen und liefert sie genug energie? :D
navi12.0 schrieb:Zu den Behältern selbst: Auch da kannst du das Gesamtgewicht optimieren, indem du hier gänzlich auf Wasserbehälter verzichten könntest, wenn der Brei ausreichend Flüssigkeit beinhaltet.Die frage ist hier aber nicht die menge der flüssigkeitszufuhr, sondern auch das mundgefühl. Ich esse wirklich gern brei in verschiedensten formen, aber das durstlöschende und hydrierende gefühl durch feststoff mit ein bisschen (pflanzen)milch ist einfach mal so gar nicht vergleichbar mit nem simplen glas wasser. Ich persönlich kann (pflanzen)milch als durstlöscher aber eh nicht für voll nehmen. Nach nem schluck (pflanzen)milch brauchte ich zeitnah immer auch nen schluck wasser.
navi12.0 schrieb:Jedenfalls hast du hier ein Tara-Gewicht von einem 1 Liter Glas (oder Plastik) und bist fein raus aus der Nummer, weil die schwere Stahlflasche entfällt.Mal ne frage, aber hast du mal wirklich und erntshaft ausprobiert deine flüssigkeitszufuhr für nen halben tag nur durch brei zu stemmen? Bei wasserhaltigem obst klappt das ja noch, aber durch nen brei gemacht aus eher trockenen zutaten in verbindung mit milch.... das wird nix. Du bekommst so nen brand, das glaubste gar nicht. Die 170g stahlfalsche mitzuschleppen ist da das kleinere übel und ein wenig sinnvoller, als ungefähr 1kg brei + gewicht behälter zu tragen. Da sind mir 100g riegel + 20g papier und 500ml wasser +170g behälter irgendwie die schönere alternative. Erst recht, wenn ich mich noch bewegen soll Oo Für nen kurzausflug in den wald von nem halben tag mehr als genug. Will ich länger unterwegs sein, brauch ich entsprechend mehr und da wirds haarig mit nur brei. Wasser ist aber schon bei 2h wanderei für mich unverzichtbar.
navi12.0 schrieb:Das meinte ich ist dann mit Absicht (extra) trocken gehalten.Nur wird es das eben nicht. Es soll nicht nass, sondern feucht sein, aber auch nicht trocken, trocken kann man sehr sehr sehr schlecht formen :troll:
navi12.0 schrieb:Ansonsten, lass dir mal den Keks schmecken.^^Ich hab grad fastentag und heut abend gibts nur was mit wertvollen kalorien ^^
@gruselich
gruselich schrieb:Irgendwo ähneln sich doch alle Riegel etwas, oder sehe ich das falsch?Absolut richtig. Ist wie beim brot backen. Man kann die zutaten in gewisser weise variieren, aber im grunde braucht man immer ähnliche grundzutaten, die eine formbare masse ergeben. Siehe meinen aktuellen liebling: keine haferflocken, keine milch, aber im grunde dennoch getreide und nüsse und feuchtigkeit in form von ölen und in diesem falle honig (oder für mich eben ahornsirup). Für mich eine schöne resteverwertung jenachdem, was an miniportionen an nüssen und trockenobst so da ist und weg muss. :D