@gruselich gruselich schrieb:Woher weiß man denn, ob man aus einer Quelle trinken kann?
Es ist schon schwierig die quelle überhaupt zu finden. Die meisten quellen sind sickerquellen, dh das wasser tritt nicht punktförmig irgendwo aus, sondern sickert flächig durch den boden und bildet dann eine rinne den hang hinunter.
Zu finden sind quellen, wenn man flüssen und bächen folgt: faustregel, wasser fließt bergab, also liegt die quelle bergauf. Je trockener das wetter, desto leichter ist es den verlauf der wasserquelle und den ursprung zu finden. Desweiteren ist das umfeld wichtig: nadelwälder erzeugen ein eher saures umfeld. Das quellwasser kann man notfalls trinken, sollte es aber nicht zu häufig. Laubwälder sind die bessere umgebung. Auch sollte kein menschlicher müll, hinterlassenschaften (kacke) oder irgendwelche kadaver in der umgebung liegen. Auch im umfeld von industrie (egal, ob aktiv oder verlassen) und landwirtschaft finger weg.
Niemals aus seen oder flüssen/bächen trinken, egal wie sauber sie wirken. Du weißt nicht, welcher vogel da reingeschissen hat oder welches tier darin verendet ist.
gruselich schrieb:Kannst du das mal erläutern, ist das so eine Art Astronauten Quiche? :D
Nee geht eher richtung proteinriegel in schnell. Auf die schnelle das hier:
Zutaten:
100 g kernige Haferflocken
50 g zarte Haferflocken
1 EL Nussbutter
3 EL Proteinpulver
3 Datteln (gehackt)
50 ml MilchAlle Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermengen. Den Teig auf ein Backblech mit Backpapier gleichmäßig verstreichen. Bei 175 Grad für etwa 8 Minuten im Backofen backen lassen. Unser Tipp: Die noch warme Masse in die gewünschte Riegelform schneiden, dann brechen sie nicht. Fertig!
https://www.gofeminin.de/abnehmen/proteinriegel-selber-machen-s2547917.htmlMein aktueller absoluter liebling dauert ein bisschen länger:
https://www.foodboom.de/rezept/crunchy-nut-bars@navi12.0 navi12.0 schrieb:Ich schleppe seit über 20 Jahren alle möglichen Glasbehälter mit mir rum, und wenn ich tatsächlich mal gefallen bin, dann nie auf den Rucksack.
Name ist program. Ich falle ganz gern mal auf den arsch und da ich keinen mini schickimickirucksack habe, knallt dieser dann auch gern mal mit mir auf den boden. Je nach untergrund der tod eines glasgefäßes.... 2 mal passiert, aus fehlern lernt man.
navi12.0 schrieb:Denn zum einen habe ich keinem gesagt, er solle meine Methode bevorzugen
Hat die mieze doch auch nicht. War ja nur ne empfehlung von ihr. Daraus erstreckt sich dann halt ne diskussion über den sinn und unsinn von mäusen als ration beim wandern. Ne maus enthält flüssigkeit, musste weniger mitschleppen, die wiegen doch nix, nehmen keinen platz weg. Sind doch super.... mehr mäuse als wanderration!
navi12.0 schrieb:Das Gewicht bleibt sich hier also gleich.
Nicht unbedingt. Es ist natürlich egal, ob ich die flüssigkeit im essensbehälter mitschleppe, oder im wasserbehälter. Habe ich eine ausreichend große flasche, spare ich einen behälter. Das sind bei meinem kleinen glastupperding (plastik nutze ich absolut nicht) schon 400g und da passt nahezu nix rein. 400g, die ich zu hause lassen kann. 400g in wasser wären mir egal, das wird mit der zeit weniger. Das glasding aber schrumpft nich.
navi12.0 schrieb:was doch ziemlich plausibel sein sollte.
Und damit siehst du vlt, dass es nicht so plausibel ist. Selbst, wenn ich meine 2te edelstahlbuddel mit 500ml mitschleppen muss, sind das nur 170g an behälter. Den inhalt aussen vor gelassen, denn sowohl das brei-chen, als auch das wasser "verschwinden" irgendwann.
navi12.0 schrieb:wo ein extra trocken zubereiteter Riegel
Der ist ja nicht extra trocken... nur fest. Die enthaltene flüssigkeit verschwindet ja nicht. Beim backen natürlich eher, der oben ist aber wohl eher roh und damit feucht. Jetz muss ich an keksteig denken .... und will naschen
:(