kuno7 schrieb:Da meine Demo Konten ohnehin immer nur 1 Monat lang liefen, habe ich die Summe immer weiter nach unten korrigiert, bis ich dann beim letzten bei der Summe angekommen bin, mit der ich auch mein Echtgeld Konto bestückt habe.
Allerdings rechne ich ohnehin immer nur in Prozent der Ausgangssumme, von daher spielte es keine wirklich große Rolle.
Ja wenn du das schaffst in prozent zu rechnen.. ich meine nicht vom mathematischen können her sondern vom standpunkt der nüchternen logik her, weil es halt psychologische Unterschiede macht ob man zum eiinen mit Demo oder Echtgeld handelt, und ob mit zB 500 oder % mio € eben dann ja..
kuno7 schrieb:Kenn ich selbst nich. Ich nutze immer einen RSI und 2 gleitende Durchschnitte, manchmal auch noch nen Volumen Indikator und Fibo´s.
Dads ist halt einer der einfachsten indizes wo einfach angezeigt wird ob ein bulle oder ein Bär vorhanden ist mom..
oh okay die indizes kenne ich zwar aber habe nie wirklich mit denen gearbeitet.. ausser noch mit dem Ichimoku Wolkenindex, der war meines Erachtens schon relativ hilfreich...
kuno7 schrieb:Ich weiß, soll offiziell dem Schutz der Kunden dienen, dürfte aber eher einer bestimmten Lobby Arbeit geschuldet sein, denn wundersamer weise dürfen die diversen Optionsscheine und Turbozertifikate weiterhin mit 3-stelligen Hebeln an Privatkunden verkauft werden.
Mir persönlich reichen die üblichen 20er bis 30er Hebel für Indizes und Forex auch völlig, nur bei Aktien CFDs is mir ein Hebel von 5 etwas zu wenig, 10 sind da recht optimal.
Ja langsam schlägt auch der Lobbyismus seine Haken in das Tradingsegment.. hrmpf optionsscheine mit dreistelligen Hebeln wäre mir schon etwas zu riskant, aber bitte wenn die meinen sie müssen das alles etwas modifizieren von den Gesetzen her; man kann es ja fast immer irgendwie umschiffen..
Hrm also mit den 20-30er Hebeln kommt mir iwie zu wenig dabei raus, auf der einen Seite ist dann halt der TRade nciht gleich so hoch im Minus bei eröffnung aber dafür dann halt weniger Gewinn aber auch wieder weniger Risiko, das ist dann alt wie man es selbst für angemessen hält.. ich bevorzuge dreistellige Hebel..
kuno7 schrieb:Echt, 5-10%? Das wär mir entschieden zu viel. Ich find umme 1% recht optimal, obwohl es bei höheren Zeitebenen manchmal auch etwas mehr wird, da sonst die Stops zu eng sitzen und da ich gern mit Teilgewinnmitnahmen arbeite, brauch ich für jeden Trade immer min 2 Kontrakte, aber wenige als ein Microlot geht halt nich. Da werden es bei mir auch mal 3-4%, aber so richtig wohl fühl ich mich nich damit.
Machst Auto Trading mit deinem Expert Advisor und was kostet der, wenn die Frage erlaubt is?
Ähm ja normal so um die 5-10% eben, der größte Trade war glaube ich an die 15% weil ich da halt totsicher war, es war ein offensichtliches aufsteigendes Dreieck in nem Kanal zusätzlich oder sowas in der Art und da war ich mit absolut sicher die zu erreichenden Pips mitzunehmen..
Oh dann machst du also auch manchmal die Teilgewinnnmitnahme? Ja das hat schon was als mein Expert kriegt das nicht so dole hin noch aber wir arbeiten dran..
Ja es wird ja angegeben dass das normale risikomanagement eben bei dem goldenen 1% liegen sollte aber meiner Meinung nach ist das halt viel zu tief gegriffen, bei den 3-4% wirds dann für mich erst interessant.. a ber der Expert wählt auch die Lotgröße entsprechend dem kapital bzw der verfügbaren Marge mit einberechnet von daher kann ichs nicht hundertprozent sagen wie viel er immer einsetzt das kann sehr stark variieren auch voon der Signalintensität her.
Der Expert kostet tatsächlich nix, ich hab den im Markt bei den kostenlosen gefunden, funktioniert ganz gut undwenn man ihn dann im Strategietester optimiert läufts recht gut, musst ihn halt über alle möglichhen Symbole und Zeiträume laufen lassen--
kuno7 schrieb:Glaub ich eigentlich nich, denn Profis haben meist auch ein ordentlich bestücktes Konto, die brauchen eher weniger die ganz großen Hebel. Das trifft denke ich eher die ganz kleinen Konten im unteren 3-stelligen Bereich.
Hrm ich weiss diesbezüglich nicht war zB Trader bei Goldman SAchs verwenden, bzw die Programme da... ich tendiere aber zu den dreistelligen Hebeln ^^
d
kuno7 schrieb:Das ganze "Mindset Gerede" in der Trading Szene geht mir ehrlich gesagt ganz schön auf den Sack. Klar braucht man ein gesundes Selbstbewusstsein fürs Trading, aber viel wichtiger sind dann doch Grundwissen und vor allem Money Managment.
Ich glaube die meisten scheitern beim Trading nich an ihrer Einstellung, sondern am viel zu großen Risiko und an der falschen Vorstellung, man könne mit dem Trading schnell reich werden.
Grundwissen und Moneymanagement is Voraussetzung ja.. das Mindset gerede von meiner Seite sollte nicht das sein wie es zB gesagt wird in diesen diversen Kursen: "Alleine mit dem richtigen Mindset kommst du zum erfolg" und musst dann nnichht mal mehr was denken alleine durch das mindset fliegt dir alles zu, trades mit 5 stelligen gewinnsummen und so lol ne das meinte ich nicht aber das gerede ist halt sehr verbreitet.. es ist auch dass viele eben die beim risikomanagement zuviel Angst haben verlieren dann immer weil sie zu viel im Minus schliessen zB oder anderes, hoffe dass man nachvollziehen kann was ich meine