Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
24.08.2018 um 11:55Nachdem Ich jetzt so knapp 15 Seiten hier gelesen habe, ist es wirklich frustrierend mitzubekommen wie ein Thread, der ungeachtet seines (erbärmlichen) Eröffnungsposts, Grundlage für eine gesittete Diskussion über gesellschaftliche Misstände wie auch immer gearteter Genese hätte sein können von beiden Seiten des Spektrums mit Lächerlichkeiten bombardiert wird.
Ja, es ist tatsächlich scheißegal ob Männer™ sich aufgrund ihrer hegemonialen Macht im Patriachat gegenseitig selber strukturell diskriminieren, oder ob die bösen Feminardsis® in einem Versuch subversiv eben jene Strukturen zu unterminieren zum Racheschlag ausholen.
Da fantasiert der eine davon dass Männer vom Neo-Matriachat diskriminiert werden, weil sie eher abkratzen (Das wäre tatsächlich ne Sache über die man in diesem Thread sich unterhalten könnte... also das mit dem Sterbealter) und dadurch beim Erbe im Nachteil sind, während der andere die Incels, welche an sich tatsächlich auch als randgesellschaftliches Phänomen ein gar nicht so uninteressantes Thema für diesen Thread wären, als Totschlagargument auspackt und den kompletten Thread in den Abgrund der Lächerlichkeit rechter VTs reitet.
Das Beste an der Sache ist, ihr beisst auch noch gegenseitig drauf an und dreht euch wie die Schlange Uroboros im Kreis.
Könnt ihr euch nicht einfach mal für 2 Sekunden alle zusammenreißen -Es ist ja durch das ganze Forum hindurch offensichtlich dass ihr euch gegenseitig nicht besonders mögt- und eure Grabenkämpfe einstellen?
Einfach mal durchatmen, den Menschen im Diskussionspartner sehen, statt einen Avatar einer wie auch immer gearteten unterstellten Ideologie und über die Auswirkungen einzelner Aspekte der defacto vorhandenen gesellschaftlichen Schieflage, in der Behandlung unterschiedlicher geschlechter, um die es hier geht (in diesem Thread eben mit dem Fokus auf Männer) disktuieren?
Einfachmal so diskutieren ohne gegenseitig Strohmänner aufzubauen und miteinander statt gegeneinander reden und sich in der Diskussion mal ein wenig von dieser Täter-Opfer Dichotomie freimachen (Die gibt es bei gesellschaftlichen Phänomenen so nämlich oft gar nicht), geht das eventuell?
Nein? Gut. Dachte ich mir. Weitermachen Leute.
Ja, es ist tatsächlich scheißegal ob Männer™ sich aufgrund ihrer hegemonialen Macht im Patriachat gegenseitig selber strukturell diskriminieren, oder ob die bösen Feminardsis® in einem Versuch subversiv eben jene Strukturen zu unterminieren zum Racheschlag ausholen.
Da fantasiert der eine davon dass Männer vom Neo-Matriachat diskriminiert werden, weil sie eher abkratzen (Das wäre tatsächlich ne Sache über die man in diesem Thread sich unterhalten könnte... also das mit dem Sterbealter) und dadurch beim Erbe im Nachteil sind, während der andere die Incels, welche an sich tatsächlich auch als randgesellschaftliches Phänomen ein gar nicht so uninteressantes Thema für diesen Thread wären, als Totschlagargument auspackt und den kompletten Thread in den Abgrund der Lächerlichkeit rechter VTs reitet.
Das Beste an der Sache ist, ihr beisst auch noch gegenseitig drauf an und dreht euch wie die Schlange Uroboros im Kreis.
Könnt ihr euch nicht einfach mal für 2 Sekunden alle zusammenreißen -Es ist ja durch das ganze Forum hindurch offensichtlich dass ihr euch gegenseitig nicht besonders mögt- und eure Grabenkämpfe einstellen?
Einfach mal durchatmen, den Menschen im Diskussionspartner sehen, statt einen Avatar einer wie auch immer gearteten unterstellten Ideologie und über die Auswirkungen einzelner Aspekte der defacto vorhandenen gesellschaftlichen Schieflage, in der Behandlung unterschiedlicher geschlechter, um die es hier geht (in diesem Thread eben mit dem Fokus auf Männer) disktuieren?
Einfachmal so diskutieren ohne gegenseitig Strohmänner aufzubauen und miteinander statt gegeneinander reden und sich in der Diskussion mal ein wenig von dieser Täter-Opfer Dichotomie freimachen (Die gibt es bei gesellschaftlichen Phänomenen so nämlich oft gar nicht), geht das eventuell?
Nein? Gut. Dachte ich mir. Weitermachen Leute.