@Beispiele :
https://www.beobachter.ch/burger-verwaltung/strafrecht-frauen-kommen-besser-weg Dafür gabs für fast alle westlichen Länder ähnliche Statistiken, aber es ist natürlich mehr interessant die ungerechtfertigen drakonischen Strafen bei den Muselmännern gegenüber den Frauen zu berichten als die ganzen strafrechtlichen Privilegien der Damenschaft bei uns, wär auch sehr unschön für das PAtriachbild.
Und bei #MeToo gibt es natürlich auch nur Solidarität wenn es Frauen trifftt, umgekehrt wird es von Feminsitinnen grad mal wieder befeuert wie der Fall
https://www.nytimes.com/2018/08/13/nyregion/sexual-harassment-nyu-female-professor.html Gerade ein ähnlicher Fall: Asia Argento, die erste und lauteste Metoo-Weinstein-Anklägerin, hat selber einen Missbrauchsfall am Bein. Und zwar einen besonders krassen, denn ihr mutmaßliches Opfer war zum Tatzeitpunkt noch minderjährig.
" But in the months that followed her revelations about Mr. Weinstein last October, Ms. Argento quietly arranged to pay $380,000 to her own accuser: Jimmy Bennett, a young actor and rock musician who said she had sexually assaulted him in a California hotel room years earlier, when he was only two months past his 17th birthday. She was 37. The age of consent in California is 18. "
Streng genommen soagr Kindesmissbrauch, wo sind da die aufgebrachte Damen und Shitstorms? Wo die Zwangskastrationsforderungen?
Und ich persönlich finde den hier auch ziemlich widerlich.
https://nationalpost.com/opinion/christie-blatchford-another-problem-for-the-male-homeless-their-hypermasculinityIm Wesentlichen sagt der Artikel, die Obdachlosen (alles Männer übrigens; und allgemein ist die Frauenquote unter den Obdachlosen sehr gering. Aber da fordert komischerweise kein Feminist jemals mehr Gerechtigkeit) hätten eine toxische Maskulinität.
As if the homeless didn’t have enough going against them, now, it turns out, the bastards engage in “compensatory masculinity,” either blaming the women in their lives for all their problems or sexualizing or revering them as motherly objects.
Das ist natürlich echt furchtbar. Die geben den Frauen die Schuld an ihrer Misere? Gut, das könnte am Scheidungsrecht in Kanada liegen (das soll noch ungerechter als bei uns sein).
Das Kapitel, das hier Stein des Anstoßes ist, heißt:
When a Man’s Home Isn’t a Castle: Hegemonic Masculinity Among Men Experiencing Homelessness and Mental Illness
Deja vu!
Ich finde das übrigens echt beschämend, wie jemand sich mit Obdachlosen beschäftigen kann, aber nicht mit dem Ziel, ihnen aus der Obdachlosigkeit raus zu helfen, sondern mit dem Ziel, sie zu noch weiter zu pathologisieren und ihre toxische Männlichkeit zu diagnostizieren. Warum es sooviel mehr männlcihe Obdachlose gibt aber nur lauter Frauenhäuser in jeder Stadt wollen wir auch garnicht anfangen zu hinterfragen, könnte ja sein dass da wer strukturell (und in diesem fall sogar wortwörtlich mit Infrastruktur) benachteiligt FUCKING GOD DAMN IT!