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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 19:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Frauen durften nicht im Bergbau arbeiten, sie durften nicht auf dem Bau arbeiten, sie durften nicht zur Schutzpolizei, Arbeiterinnen durften keine Nachtarbeit verrichten, Frauen durften nicht Pilot werden, Frauen durften nicht an offiziellen Wettkämpfen im Amateurboxen teilnehmen, Frauen durften nicht zur Bundeswehr.
Diese Zeiten mit heute zu vergleichen ist aber auch etwas schwammig. Die Berufe, die du nennst, gehen alle mit einem gewissen Risiko für Leib und Leben ein. Und biologisch betrachtet ist weibliches Leben schon was wichtiger als männliches. Man liest ja auch immer mal wieder Witzchen darüber, dass eine rein weibliche Menschheit Bestand hätte im Gegensatz zu einer männlichen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 19:38
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Eigentlich unfassbar das ein Mensch, hier der leibliche Vater
Komm, bitte einmal mit der Schulter zucken, dieser Mensch ist doch nur ein Mann.
Das Thema Vaterschaft wird in DE in allen Aspekten unter der Menschenwürde behandelt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 19:42
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:das ein Mensch, hier der leibliche Vater, bis vor den Bundesgerichtshof ziehen muss
Bis vors Bundesverfassungsgericht, welches Gesetze auf Verfassungskonformität prüft.

Der BGH wäre für solche Angelegenheiten nicht zuständig - das Oberlandesgericht Naumburg berief sich nur auf einen BGH-Entscheid zulasten des leiblichen Vaters und aufgrund noch aktueller Rechtslage. Daraufhin legte der leibliche Vater Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein.


Wie gesagt ein Grundsatzurteil mit Signalwirkung - besonders für die Gesetzgebung - unsere liebe Politik, die das zukünftige Familienrecht mehr zugunsten auch leiblicher Väter ausrichten kann, zukünftig muss, weil das Grundgesetz dem nicht explizit widerspricht, so die Auslegung des Bundesverfassungsgerichts.

Das Grundgesetz verbietet es der Gesetzgebung nicht, dass leibliche Väter mehr Rechte bekommen können - insbesondere um eine Vaterschaft eines anderen Mannes anfechten zu können.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 19:43
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Es müssen noch mehr Frauen wagen sich in typischen dominierten Männerberufen niederzulassen und das nicht nur in Top-Jobs oder in Top-Positionen.
Müssen? Wie meinst du hier "müssen"?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Doch die gibt es auch. Denn auch Frauen können schädigendes Verhalten an den Tag legen - resultierend aus einer bspw. stereotypischen oder traditionellen Denkweise, in der Männer nur das zu sein haben und tun sollten usw.., um als echte Männer bla bla zu gelten.
Das wäre keine toxische Weiblichkeit, sondern das wären schlicht Frauen, die toxische Männlichkeit unterstützen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 19:48
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Müssen? Wie meinst du hier "müssen"?
Müssen natürlich nicht. Sorry. Aber sie sollten. Denn umso mehr lernt unsere Gesellschaft auch von stereotypischen Denkmustern wegzukommen und zu akzeptieren, wenn umso mehr etwas gewöhnlich wird und nicht mehr selten ist. Und wenns nur innerhalb einer von bis dato immer noch männerdominierten Berufsbranche ist/wäre.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das wäre keine toxische Weiblichkeit, sondern das wären schlicht Frauen, die toxische Männlichkeit unterstützen.
Von Frauen ausgehend, ist es für mich auch toxische Weiblichkeit. Die Frauen denken und handeln ja ebenso toxisch dann.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 20:11
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Von Frauen ausgehend, ist es für mich auch toxische Weiblichkeit.
Sorry, aber das ergibt keinen Sinn.
Es gibt ein bestimmtes Rollenbild von bzw für Männer, welches toxisch ist.
Und egal, wer dieses Rollenbild unterstützt, es ist toxische Männlichkeit.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber sie sollten
Dass sie das sollten, sehe ich nicht so.
Sie sollten dürfen und können, aber nicht sollen. :D
Deiner Schlussfolgerung
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:unsere Gesellschaft auch von stereotypischen Denkmustern wegzukommen
stimme ich aber zu


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 20:25
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sorry, aber das ergibt keinen Sinn.
Es gibt ein bestimmtes Rollenbild von bzw für Männer, welches toxisch ist.
Und egal, wer dieses Rollenbild unterstützt, es ist toxische Männlichkeit.
Ja, das gibt es. Das Toxische ist aber die Ursache - nicht die Folge. Die Folgen von toxischem Verhalten können Menschen auf unterschiedliche Weise benachteiligen und auf unterschiedliche Weise verletzen. Verletzen längst auch nicht immer nur körperlich bezogen.


Wenn eine Frau toxisches verhalten zeigt, also von ihr ausgeht, und damit andere schädigt als Oberbegriff, ist es für mich toxische Weiblichkeit.

Wenn ein Mann toxisches Verhalten zeigt und andere damit schädigt, ist es toxische Männlichkeit.



Grund toxischen Verhaltens kann allerdings bei sowohl dem toxischen Mann als auch der toxischen Frau aus stereotypischen und veraltetem Denken wegen resultieren.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sie sollten dürfen und können, aber nicht sollen
Na, dürfen tun sie ja heutzutage ohnehin.

Ja, ja sie können und müssen gar nichts. Klar.

Um mehr breite Akzeptanz zu schaffen, wäre es aber wünschenswert auch nur für sich selbst, umso mehr Frauen sich freiwillig für nach wie vor von Männern dominierte Berufe entscheiden würden und das wie gesagt nicht nur in Top-Jobs oder in Top-Positionen.

Umso schneller lernen es auch die Erzkonservativen Männer hoffentlich und haben keine Vorbehalte mehr gegenüber Frauen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 20:44
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Um mehr breite Akzeptanz zu schaffen, wäre es aber wünschenswert auch nur für sich selbst, umso mehr Frauen sich freiwillig für nach wie vor von Männern dominierte Berufe entscheiden würden und das wie gesagt nicht nur in Top-Jobs oder in Top-Positionen.
da können Männer aber auch was tun. Zum Beispiel ihren Töchtern aufzeigen, dass sog. Männerberufe einfach nur Berufe sind. Oder sich mehr um Haushalt und Kinder kümmern, Elternzeit in Anspruch nehmen, Pflege-, Sorgearbeit übernehmen. Hat man ja während Corona gesehen - nachweislich - an wem das Meiste diesbezüglich hängen blieb.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 21:12
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wenn ein Mann toxisches Verhalten zeigt und andere damit schädigt, ist es toxische Männlichkeit
Nee, erst wenn das Rollenbild "Mann" fremd- als auch selbstgefährdend ist, wird es als toxisch bezeichnet.
Jeder Mensch kann also mit solch einem Rollenbild die toxische Männlichkeit vertreten und ausführen.
Toxische Männlichkeit (auch „giftige Männlichkeit“, englisch toxic masculinity) ist ein männliches Rollenbild, „das Aggressivität zur Präsentation der eigenen Männlichkeit nahelegt und eine Unterordnung von Frauen befürwortet“.[1] Es zeichnet sich durch destruktive, von Dominanz geprägte Verhaltensmuster und gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen aus. Als „toxisch“ gilt dieses Rollenbild, weil es sowohl fremd- als auch selbstgefährdend ist
Quelle: Wikipedia: Toxische Männlichkeit

Ein sich toxisch verhaltender Mann ist einfach ein sich toxisch verhaltender Mensch.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 21:13
Natürlich wäre es auch für Männer wünschenswert, umso mehr Männer sich freiwillig in nach wie vor von Frauen dominierten Berufen niederlassen würden.

Gerade bspw. was männliche Erzieher angeht.

Umso mehr männliche Erzieher - umso für gewöhnlicher wird es hoffentlich angesehen und umso weniger Vorbehalte haben/hätten dann auch Mütter hoffentlich gegenüber männlichem Personal.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da können Männer aber auch was tun
Sehr richtig!

Habe ich auch schon zig mal in anderen Threads erwähnt.

Bspw. dass sich auch kein Mann zu Schade dafür sein sollte die Windel zu wechseln oder den Haushalt zu schmeißen oder sogar daheim bleiben und vollständig die Kindererziehung zu übernehmen, sollte die Frau Karriere machen wollen. Die veraltete Rollenverteilung mal umgedreht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, Elternzeit in Anspruch nehmen
Jups. Hatte mein Kumpel beantragt. Stoß natürlich auf Widerstand seitens seines Arbeitgebers. Und der Mann von seiner Schwester, würg, versuchte ihm das auch auszureden. So auf den; wenn du das als Mann beantragst, hast keine Karrierechancen in der Firma mehr.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 22:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Es müssen noch mehr Frauen wagen sich in typischen dominierten Männerberufen niederzulassen und das nicht nur in Top-Jobs oder in Top-Positionen.
Genau, die Frauen sollen weiterhin in den schlecht bezahlten Berufen verbleiben und sich mit Schlechtem zufriedengeben!


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 22:48
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Genau, die Frauen sollen weiterhin in den schlecht bezahlten Berufen verbleiben und sich mit Schlechtem zufriedengeben!
Ganz normal.
Zum einen kann eh nicht jeder ein Häuptling sein und zum anderen braucht man für Top auch selber Top Eigenschaften.
Daran scheitern sowieso die meisten Männer wie Frauen.
Der Durchschnitt oder drunter halt.
Ergo gibt es für die meisten Menschen nur 'normale' Tätigkeiten die sie ausführen können.
Und warum dann nicht aufn Bau oder zur Müllabfuhr.
Man will ja gleich sein.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 23:07
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Genau, die Frauen sollen weiterhin in den schlecht bezahlten Berufen verbleiben und sich mit Schlechtem zufriedengeben!
Sieht nicht jede Frau als schlecht an. Für nicht jede Frau ist auch die Bezahlung von entscheidender Bedeutung.

Frauen gehen auch nur ihren Leidenschaften nach oder können sich halt auch nicht vorstellen nur den ganzen Tag in einem Büro zu verbringen oder sich bei Vorstandmeetings den Arsch abzusitzen.

Es sind sich auch längst nicht alle Frauen zu Schade für etwas körperlich-härtere-schmutzigere Arbeiten.

Am Ende muss es natürlich jede selber wissen und entscheidend nur, was jeweilige Frau selber für sich will/arbeiten will.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Und warum dann nicht aufn Bau oder zur Müllabfuhr.
Man will ja gleich sein.
Ja, mich stört auch schon ein wenig die Einstellung Gleichberechtigung nur so lange es angenehm und lukrativ ist. Ansonsten bitte nicht mehr.
Die systemrelevanten Drecksjobs (bewusst jetzt wieder so ausgedrückt) - ebenso wie sein Leben an der Front zu geben oder auch nur als psychisches Wrack heimzukehren sollte man den Männern überlassen.

Die Einstellung stört mich.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 23:25
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:mich stört auch schon ein wenig die Einstellung Gleichberechtigung nur so lange es angenehm und lukrativ ist. Ansonsten bitte nicht mehr.
Die systemrelevanten Drecksjobs (bewusst jetzt wieder so ausgedrückt) - ebenso wie sein Leben an der Front zu geben oder auch nur als psychisches Wrack heimzukehren sollte man den Männern überlassen.

Die Einstellung stört mich.
Mich überhaupt nicht.
Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ein Mann.
Mit allen seinen Eigenschaften usw.
Wer was anderes spielen will nur zu, ich halt davon aber genau nichts und stelle dies auch nicht zur Diskussion.
Das Einzige was mich stört ist dass es diese kleine schrille Minderheit so darstellt als würden sie sowas aufgrund heherer Ziele machen.
Die profane Tatsache ist aber eher dass Kohle und Macht geil sind.
Andere zu knechten ist besser als selber geknechtet zu werden.
Und wenn eines schon immer effektiv war um Leuten Posten zuzuschranzen die sie aufgrund eigener Defizite eh nie erreicht hätten dann sind das Quoten.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

15.04.2024 um 23:40
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ein Mann.
Mit allen seinen Eigenschaften usw.
Aber diese Eigenschaften lassen sich nicht alle nur vom Geschlecht abhängig machen, sondern vom individuellen Individuum Mensch.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Das Einzige was mich stört ist dass es diese kleine schrille Minderheit so darstellt als würden sie sowas aufgrund heherer Ziele machen.
Die profane Tatsache ist aber eher dass Kohle und Macht geil sind.
Ganz ehrlich; Bei zumindest einigen Frauen dürfte das sicherlich zutreffen - aber halt auch nicht bei allen, die Top-Jobs oder gar Top-Positionen anstreben.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Andere zu knechten ist besser als selber geknechtet zu werden.
Das nutzen auch genügend Männer in Top-Positionen aus. Alles gut für die, so lange andere die Drecksarbeiten erledigen - egal ob andere Männer oder Frauen.

Oder so lange andere als Fußvolk und Kanonenfutter an der Front dienen.


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16.04.2024 um 06:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da können Männer aber auch was tun.
Gekonntes Ignorieren vom Alltag männlich gelesener Erzieherinnen, die nachweislich in diesen Berufen es schwerer haben den Einstieg zu bekommen und diese Berufe auszuüben.

Da können Frauen auch was tun, toxische Weiblichkeit zb ablegen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

16.04.2024 um 07:43
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Gekonntes Ignorieren vom Alltag männlich gelesener Erzieherinnen, die nachweislich in diesen Berufen es schwerer haben den Einstieg zu bekommen und diese Berufe auszuüben.
mein Bruder ist Erzieher ;). im Kindergarten. (Achtung Anekdote)
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Da können Frauen auch was tun, toxische Weiblichkeit zb ablegen.
Männer auch, denn Väter haben oftmals genau so ein Problem mit männlichen Erziehern im Kindergarten.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

16.04.2024 um 07:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:mein Bruder ist Erzieher ;). im Kindergarten. (Achtung Anekdote)
Umso schlimmer eine Ignoranz an den Tag zu legen bei solch nachweislichen Nachteilen. Naja Familie sucht man sich nicht aus.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Männer auch, denn Väter haben oftmals genau so
Oh, "genau so", schließt dies etwas auch weiblich gelesene Menschen auch ein, dann wäre es ratsamer dieser als Teil des Problems auch zu erwähnen.
Es sei denn man ist nicht daran interessiert das Problem richtig anzugehen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

16.04.2024 um 08:21
Zitat von SimplizissimusSimplizissimus schrieb:Kurioserweise liest man nie etwas von toxischer Weiblichkeit,
Doch, es gibt sogar seit kurzem ein Buch zu diesem Thema:
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/sophia-fritz-toxische-weiblichkeit-9783446279155-t-5192


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

16.04.2024 um 08:50
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Oh, "genau so", schließt dies etwas auch weiblich gelesene Menschen auch ein, dann wäre es ratsamer dieser als Teil des Problems auch zu erwähnen.
nö, das hättest Du machen sollen, wenn Du das Thema einbringst. So war Deine Betrachtung leider einseitig, ich habe sie nur korrigiert.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Umso schlimmer eine Ignoranz an den Tag zu legen bei solch nachweislichen Nachteilen. Naja Familie sucht man sich nicht aus.
och, persönlich werden? Appläuschen dafür.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Doch, es gibt sogar seit kurzem ein Buch zu diesem Thema:
Das Thema gibt es schon lange.

hier etwas zum Thema, was weniger gut hier ankommen dürfte:
„Girl Hate“ und toxische Weiblichkeit dienten dazu, das Patriarchat aufrecht zu erhalten. Wir kämpfen nicht für Gleichberechtigung, sondern stattdessen lieber gegeneinander, schreibt Gevinson – ein wesentlicher Unterschied zwischen toxischer Weiblichkeit und toxischer Männlichkeit. Letztere schade allen Geschlechtern, toxische Weiblichkeit dagegen nur sich selbst.
Quelle: https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/toxische-weiblichkeit-nette-maedchen-powerfrauen-girl-hate-und-momfluencer-100.html


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