@spiritloopDas einzige was aufgezeigt wurde ist, wie viel Angst und Neid ihr Männer hier doch habt, dass Frauen auch etwas vom Kuchen haben wollen. Es ist ein Witz, das ganze Beispiel ist eins.
Anstatt, dass ihr eure Frauen und Töchtern ( als Väter/ Ehemänner / Partner ) darin unterstützt, sie stärken damit sie sich getrauen überhaupt was zu sagen und sich in gleichen Positionen durchsetzen können ihnen Mut macht, macht ihr sie ja wieder nur schlecht. Ich bin froh zu wissen, dass es tätsächlich auch noch andere Männer gibt.
Wenn Mann natrürlich mit seinem ganzen Wesen und Männlichen auftretten immer nur sagt wie dumm Frauen doch sind wundert mich gar nichts mehr.
Sorry, aber was du hier schreibst ist einfach Unsinn, es ist am Thema vorbei und schlichtweg eine freche Unterstellung. Die Aussage, dass Männer in bestimmten Situationen im Nachteil sind, hat
überhaupt nichts mit der Aussage zu tun, dass Frauen in anderen Situationen im Nachteil sind und da gefördert werden sollten. Wie oben bereits erwähnt, das gesellschaftliche Zusammenleben ist
kein Nullsummenspiel. Wir sitzen alle im selben Boot. Daher kann ich auch wunderbar anerkennen, dass es Diskriminierung von Frauen gibt und die Frauen in meiner Umgebung (Frau, Tochter usw.) unterstützen. Wieso das aber ausschließen sollte, auch auf die Nachteile von Männern/Jungen aufmerksam zu machen (über die man ja sicher diskutieren kann), konntest du bisher noch nicht plausibel erklären.
Und das Beispiel ist keine diskriminierung von Frauen.
Ja? Der Titel heißt "Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft" und nicht "Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft durch Frauen". Wie oben bereits erwähnt. Wenn jemand diskriminiert wird, dann ist es ihr/ihm vermutlich völlig egal, ob dies durch Männer, Frauen, Rollenbilder oder den Weihnachtsmann geschieht. Darunter leiden muss sie/er so oder so.