Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.08.2018 um 09:51xxrabiatorxx schrieb:"Das Studentenparlament der Humboldt-Universität hat eine neue Regel aufgestellt. Sie nennt sich „harte Quotierung“ und bedeutet, dass jede Debatte beendet wird, wenn sich nur noch Männer zu Wort melden, aber keine Frauen.hm na toll! und was ist wenn ich als Mann die Debatte trotzdem weiterführen möchte?
Diese Regel soll für die Gleichberechtigung der Geschlechter sorgen, also dafür, dass Männer in einer Besprechung nicht mehr reden als Frauen.
Die Quotierung der Rednerliste ist eine alte Erfindung der Grünen, die sich in vielen Bereichen durchgesetzt hat. Neu ist nun die Idee, den Männern Redeverbot zu erteilen, wenn keine Frau mehr sprechen will.
„Eine sich weiblich identifizierende Person“ soll auf der Rednerliste vor die erste „sich männlich identifizierende Person“ gezogen werden, sofern davor nicht bereits eine „sich weiblich identifizierende Person“ steht. Stehen nur noch drei „sich männlich identifizierende Personen“ auf der Redeliste, wird die Debatte beendet (…)."
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/studenten-wollen-debatte-beenden-wenn-sich-keine-frau-mehr-meldet
Heißt: Frauen dürfen immer reden. Männer nur, wenn Frauen es ihnen gestatten. Man baut dort eine Art Herren- und einen Untermenschen, und der Untermensch darf nur sprechen, wenn ein Herrenmensch es gestattet.
Würde ich mich einfach drüber hinwegsetzen. Steht nirgendswo im Grundgesetz also hat es auch keinerlei Relevanz.
Ja ich denke die die sich das ausgedacht haben sollten sich das deutsche Grundgesetz mal zu Gemüte ziehen....