@AbahatschiDer werdende Väter darf dann nicht mehr zur Nachtarbeit herangezogen werden, nicht Sonn- und Feiertags arbeiten (auch nicht, wenn er das gerne möchte!).
Er darf um die Geburt herum gar nicht arbeiten. Er darf, solange er noch arbeiten darf, bestimmte Tätigkeiten nicht ausführen, außerdem darf er seine Arzttermine auch während der Arbeitszeit wahrnehmen. Aus Schutzgründen kann er in bestimmten Branchen seine eigentliche Tätigkeit gar nicht mehr ausüben.
Er darf sich auf Schwangerenparkplätze stellen, aber nicht mehr Achterbahn fahren. Ebenso ist bei einem Unfall streng abzuwägen, ob man ihn Röntgen darf oder welche Medikamente er im Krankheitsfall nehmen darf. Er verzichtet dann bitte auch neun Monate lang auf Alkohol, Nikotin sowie Rohmilchprodukte und Fleischprodukte, bei denen das Fleisch nicht gegart wird, ebenso andere Produkte wie Majonäse. Und das Katzenklo darf er, ebenso wie seine schwangere Frau, nicht Saubermachen (Stichwort Toxoplasmose).
Ja, guter Plan. Da werden die Männer sicher mitspielen.