Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
18.10.2018 um 13:01...uff... ist das anstrengend... der Thread raubt einem den letzten Nerv... ich klinke mich mal ein wenig aus... viel Spaß beim Diskutieren noch...
DerMüller71 schrieb:Richtig. Das funktioniert nur dann, wenn ich den Geschlechtern von vorneherein unterschiedliche Rollen in der Polizei zuordne. Ist das wirklich das, was man will?Natürlich ist dies nicht die Bedingung zur Möglichkeit Frauen auch bei der Polizei zu haben wo sie mit ihrem spezifischen Eigenschaften eine Bereicherung der gesammten Polizeiarbeit darstellen.
wo sie mit ihrem spezifischen Eigenschaften eine Bereicherung der gesammten Polizeiarbeit darstellen.Welche inhärent weiblichen eigenschaften sind das denn z.B.? Ein hoher Östrogenspiegel?
Dr.Plöke schrieb:Welche inhärent weiblichen eigenschaften sind das denn z.B.? Ein hoher Östrogenspiegel?Wurde verlink hier:
Tussinelda schrieb:nein, immer noch nicht fair, denn dann würden immer noch mehr Männer als Frauen den Test bestehen. Durchschnittlich betrachtet.Dann wäre es also Diskriminierung, wenn man die Anforderungen des Polizeiberufes, anhand körperlicher Qualifikation, für alle Geschlechter verpauschalisiert? Ist das nicht aber die Gleichberechtigung, die wir immer fordern, oder gilt die nur, wenn sie uns Vorteile verschafft?
Tussinelda schrieb:Wenn es durchschnittlich gesehen natürliche, biologische geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, dann werden die ignoriert und das ist dann Gleichberechtigung?Nein, ich prangere nur diese Doppelmoral an. Eine Frau kann so gut sein, wie ein Mann. Alles schön und gut. Aber wehe, wenn der Mann so "schlecht" ist, wie eine Frau.
Kältezeit schrieb:Nein, ich prangere nur diese Doppelmoral an. Eine Frau kann so gut sein, wie ein Mann. Alles schön und gut. Aber wehe, wenn der Mann so "schlecht" ist, wie eine Frau.Das ist keine Doppelmoral, denn eine Frau kann genauso gut sein wie ein Mann, unter der Berücksichtigung bestimmter natürlicher biologischer Bedingungen, die im Durchschnitt gesehen eben unterschiedliche Voraussetzungen ergeben. Rein körperlich betrachtet.
Merkst du was?
Tussinelda schrieb:Das ist keine Doppelmoral, denn eine Frau kann genauso gut sein wie ein Mann, unter der Berücksichtigung bestimmter natürlicher biologischer Bedingungen, die im Durchschnitt gesehen eben unterschiedliche Voraussetzungen ergeben. Rein körperlich betrachtet.Aber kein Mann darf so "schwach" sein wie eine Frau. Auch nicht unter Berücksichtigung bestimmter natürlicher Bedingungen.
Dr.Plöke schrieb:, dass irgendwelche allein Frauen inhärente Eigenschaften eine gleich qualifizierte FrauDu sagst es dich selbst . Nur ei e Frau kann eine Frau repräsentieren.
Dr.Plöke schrieb:die Polizei die gesellschaft die sie beschützt auch abbildet.mfg KQ
Tussinelda schrieb:nur mal so nebenbei, es gibt auch Frauen, die für den "Frauentest" zu schwach sind....die bleiben dann ganz außen vor, weil man bei Männern zwar nach unten anpassen würde/könnte und nicht mehr den Durchschnitt nimmt als Vergleichswert, bei Frauen aber schon. Merkst DU was?Doch, natürlich Mindestvorgaben.
Also KEINE Vorgaben?
Kältezeit schrieb:Das bedeutet, wenn eine Frau 100 Meter in X Sekunden rennen können muss, dann sollte das ein Mann eben mindestens auch können.Weil er im Vergleich zu seinen männlichen biologisch gleich gebauten Kollegen er unter dem Durchnitt liegt.