Wie viel elterliche Sorge ist angebracht?
02.07.2018 um 10:04@Tussinelda
Ja, danke für ein interessantes Thema.
Eigentlich sollten Eltern ja eher besorgt sein, dass ihre Kinder zuviel online sind aber es geht wohl auch andersherum.
Letztes Jahr war am 1. April in unserer Lokalzeitung ein 'Beitrag', dass mehrere Schulen nun Drive in Klassen einrichten, wo man die Kinder direkt vor der Klassenzimmertür absetzen kann. Nicht nur, dass viele den Scherz nicht verstanden hatten, es gab auch noch einige begeisterte Leserbriefe dazu.
Kinder benötigen auch ihre Ruhe, ihre Geheimnisse, ihre Privatsphäre und eigene Bereiche. Das wird leider im Interesse einer vermeintlich höheren Sicherheit oft vergessen.
Natürlich ist es wirklich schlimm, wenn Kinder Opfer eines Unfalls oder Verbrechens werden, man kann aber auch Kinder nicht zu 100% beschützen.
Als ich in den 70er Jahren Kind war, gab es keinen Mobilfunk. Wenn weg, dann weg, dann war ich wirklich frei. Das fehlt heute Kindern, auch wenn sie es sich nicht mehr vorstellen können.
Ja, danke für ein interessantes Thema.
Eigentlich sollten Eltern ja eher besorgt sein, dass ihre Kinder zuviel online sind aber es geht wohl auch andersherum.
Letztes Jahr war am 1. April in unserer Lokalzeitung ein 'Beitrag', dass mehrere Schulen nun Drive in Klassen einrichten, wo man die Kinder direkt vor der Klassenzimmertür absetzen kann. Nicht nur, dass viele den Scherz nicht verstanden hatten, es gab auch noch einige begeisterte Leserbriefe dazu.
Kinder benötigen auch ihre Ruhe, ihre Geheimnisse, ihre Privatsphäre und eigene Bereiche. Das wird leider im Interesse einer vermeintlich höheren Sicherheit oft vergessen.
Natürlich ist es wirklich schlimm, wenn Kinder Opfer eines Unfalls oder Verbrechens werden, man kann aber auch Kinder nicht zu 100% beschützen.
Als ich in den 70er Jahren Kind war, gab es keinen Mobilfunk. Wenn weg, dann weg, dann war ich wirklich frei. Das fehlt heute Kindern, auch wenn sie es sich nicht mehr vorstellen können.