Der gläserne Mensch - Kontrolle durch Strichcodes
04.03.2005 um 01:47Zu aller erst muss man zu diesen Thema wissen das die Staatssicherheit der DDR,
besser bekannt als STASI, mit dem Ende der DDR mitnichten aufgelöst, vielmehr von der Bundesregierung umstrukturiert und mit einem neuen Aufgabenfeld betreut wurde.
Schon seit den späten 70er Jahren entwickeln die Regierungen der Industriestaaten Systeme zur lückenlosen Überwachung ihrer Bürger.
Bisher schwer zugängliche Teile der STASI-Akten, die den Zeitraum der Auflösung der DDR und das Überwechseln der STASI-Mitarbeiter in die Dienste der Bundesregierung betreffen, enthalten detailierte Arbeitsbestimmungen zum Umgang mit der neuen Technik.(Material folgt wenn möglich später)
Jedem sind die Strichcodes bekannt ohne die heute fast keine Registrierkasse mehr arbeitet. Doch diese Codes übermitteln keineswegs nur Informationen über den Preis und die Art des Produktes, sie tun viel mehr.
Habt ihr euch noch nie gefragt woher all die Werbepost in euren Briefkästen und E-mail Postfächern kommt? Es wäre unbezahlbar teuer für die Wirtschaft, jedem einfach blindlings alles zuzuschicken. Deshalb werden für jeden, der einkauft (was wir alle tun) Konsumprofile erstellt.
Jede Registrierkasse, die über einen Handscanner oder eine Scannplatte Waren erfasst ist an ein, zuerst einmal Firmen internes, Lagerhaltungsprogramm angeschlossen. Das erfüllt zum einen den sinnvollen Zweck, die Nachdissponierung der Waren zu vereinfachen. Wird etwas ausgebucht, wird es nachbestellt. Das habe ich in meinem Beruf täglich selbst erlebt.
Was aber geschieht danach mit all den gesammelten Daten?
Sie werden gespeichert.
In Koordination mit Laden-Diebstahl-Überwachungssystemen, Kameras und Telefonumfragen können so für fast jeden mündigen, geschäftsfähigen Bürger aussagekräftige Konsumprofile erstellt werden.
Längst sind die Auskünfte, die man über die SCHUFA über einen Menschen erhalten kann nur noch die Spitze des Eisberges. Ist man berechtigt an den Richtigen Stellen zu fragen, kann man aus den "neuen STASI-Akten" ein fast lückenloses Bild jedes Menschen erstellen.
Überlegt euch einfach, wieviel euer tägliches Einkaufsverhalten über euch aussagt.
Kauft jemand Bücher? Kauf er lieber Video-spiele? Pornomagazine? Windeln?
Darüber lässt sich also mit gezielter Werbung nicht nur Konsumverhalten steuern, auch Wahlprogramme, Fernsehwerbung und Informationsversorgung sind längst auf uns abgestimmt.
Unsere freie Meinungsäußerung ist also schon längst eine Farce, weil wir schon an dem Punkt beeinflusst werden, an dem wir unsere Meinung bilden.
Massenkontrolle ohne das es jemand merkt.
Oder ist euch noch nie aufgefallen das ihr selten etwas in eurer Werbepost findet, das euch wirklich überhaupt nicht anspricht?
Augen auf beim Einkauf, ein Strichcode verrät mehr über euch als über das was ihr gerade einkauft!
besser bekannt als STASI, mit dem Ende der DDR mitnichten aufgelöst, vielmehr von der Bundesregierung umstrukturiert und mit einem neuen Aufgabenfeld betreut wurde.
Schon seit den späten 70er Jahren entwickeln die Regierungen der Industriestaaten Systeme zur lückenlosen Überwachung ihrer Bürger.
Bisher schwer zugängliche Teile der STASI-Akten, die den Zeitraum der Auflösung der DDR und das Überwechseln der STASI-Mitarbeiter in die Dienste der Bundesregierung betreffen, enthalten detailierte Arbeitsbestimmungen zum Umgang mit der neuen Technik.(Material folgt wenn möglich später)
Jedem sind die Strichcodes bekannt ohne die heute fast keine Registrierkasse mehr arbeitet. Doch diese Codes übermitteln keineswegs nur Informationen über den Preis und die Art des Produktes, sie tun viel mehr.
Habt ihr euch noch nie gefragt woher all die Werbepost in euren Briefkästen und E-mail Postfächern kommt? Es wäre unbezahlbar teuer für die Wirtschaft, jedem einfach blindlings alles zuzuschicken. Deshalb werden für jeden, der einkauft (was wir alle tun) Konsumprofile erstellt.
Jede Registrierkasse, die über einen Handscanner oder eine Scannplatte Waren erfasst ist an ein, zuerst einmal Firmen internes, Lagerhaltungsprogramm angeschlossen. Das erfüllt zum einen den sinnvollen Zweck, die Nachdissponierung der Waren zu vereinfachen. Wird etwas ausgebucht, wird es nachbestellt. Das habe ich in meinem Beruf täglich selbst erlebt.
Was aber geschieht danach mit all den gesammelten Daten?
Sie werden gespeichert.
In Koordination mit Laden-Diebstahl-Überwachungssystemen, Kameras und Telefonumfragen können so für fast jeden mündigen, geschäftsfähigen Bürger aussagekräftige Konsumprofile erstellt werden.
Längst sind die Auskünfte, die man über die SCHUFA über einen Menschen erhalten kann nur noch die Spitze des Eisberges. Ist man berechtigt an den Richtigen Stellen zu fragen, kann man aus den "neuen STASI-Akten" ein fast lückenloses Bild jedes Menschen erstellen.
Überlegt euch einfach, wieviel euer tägliches Einkaufsverhalten über euch aussagt.
Kauft jemand Bücher? Kauf er lieber Video-spiele? Pornomagazine? Windeln?
Darüber lässt sich also mit gezielter Werbung nicht nur Konsumverhalten steuern, auch Wahlprogramme, Fernsehwerbung und Informationsversorgung sind längst auf uns abgestimmt.
Unsere freie Meinungsäußerung ist also schon längst eine Farce, weil wir schon an dem Punkt beeinflusst werden, an dem wir unsere Meinung bilden.
Massenkontrolle ohne das es jemand merkt.
Oder ist euch noch nie aufgefallen das ihr selten etwas in eurer Werbepost findet, das euch wirklich überhaupt nicht anspricht?
Augen auf beim Einkauf, ein Strichcode verrät mehr über euch als über das was ihr gerade einkauft!