Tussinelda
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Der Begriff 'alleinerziehend'
28.03.2018 um 22:20@Eya
Du sprichst erst nachdem Du feststellst, dass Dich Studien nicht interessieren und man dem Nachkomen müsse, wenn das Kind zu einem Elternteil eine engere Bindung hätte von DEINEM Kind. Es ist aber nun einmal nicht nur DEIN Kind. Wie kann denn ein Vater von vorne herein die gleiche oder stärkere Bindung haben? Die Mutter hat das Kind im Bauch, die Mutter gebärt es, in der Regel füttert sie es. Wenn also nicht ab Geburt der Vater mindestens die Hälfte der Fürsorge übernimmt, die Hälfte der Zeit mit dem Kind verbringt, dann hat er ja keine Chance, die gleiche Bindung aufzubauen. Eine Bindung gibt es aber in der Regel trotzdem. Und die kann man ja auch ausbauen. Verstehe mich nicht falsch, ich bin Kein Wechselmodell Befürworter, aber eben auch kein Gegner...und das mit der Bezugsperson wird meines Erachtens überstrapaziert und zwar in dem Sinne, dass der Vater dann eben erst einmal eine Bindung aufbauen muss, dazu aber auch die Gelegenheit haben muss. Man also nicht von einer auf die andere Sekunde das Kind eine Woche zum Vater steckt, sondern dies eben verantwortungsvoll im Tempo des Kindes angeht
Du sprichst erst nachdem Du feststellst, dass Dich Studien nicht interessieren und man dem Nachkomen müsse, wenn das Kind zu einem Elternteil eine engere Bindung hätte von DEINEM Kind. Es ist aber nun einmal nicht nur DEIN Kind. Wie kann denn ein Vater von vorne herein die gleiche oder stärkere Bindung haben? Die Mutter hat das Kind im Bauch, die Mutter gebärt es, in der Regel füttert sie es. Wenn also nicht ab Geburt der Vater mindestens die Hälfte der Fürsorge übernimmt, die Hälfte der Zeit mit dem Kind verbringt, dann hat er ja keine Chance, die gleiche Bindung aufzubauen. Eine Bindung gibt es aber in der Regel trotzdem. Und die kann man ja auch ausbauen. Verstehe mich nicht falsch, ich bin Kein Wechselmodell Befürworter, aber eben auch kein Gegner...und das mit der Bezugsperson wird meines Erachtens überstrapaziert und zwar in dem Sinne, dass der Vater dann eben erst einmal eine Bindung aufbauen muss, dazu aber auch die Gelegenheit haben muss. Man also nicht von einer auf die andere Sekunde das Kind eine Woche zum Vater steckt, sondern dies eben verantwortungsvoll im Tempo des Kindes angeht
Eya schrieb:Und das ist, bei allem gebürtigen Respekt, der größte Scheiß den ich seit Tagen lesen musste. Es gibt anhängliche Kinder und welche die weniger anhänglich sind. Manche sind sensibler und manche weniger, manche weinen ständig und manche kaum und man sollte eben jedes Kind so nehmen wie es ist.deshalb schrieb ich "könnte man jetzt auch einfach mal behaupten".......ja, Kinder sind unterschiedlich, deshalb muss es individuelle Möglichkeiten geben, wie man sich die elterliche Sorge im Sinne des Kindes teilt. Allerdings machen es Mütter wie Du den Vätern nicht gerade leicht und das ist schade.