Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?
24.02.2023 um 20:15Heide_witzka schrieb:Sorry, wird mir echt zu doof.wer Bestandsschätzungen von einer genau definierten Bestandszahl nicht unterscheiden kann , der ist wirklich
Heide_witzka schrieb:Sorry, wird mir echt zu doof.wer Bestandsschätzungen von einer genau definierten Bestandszahl nicht unterscheiden kann , der ist wirklich
weisnixx schrieb:wer Bestandsschätzungen von einer genau definierten Bestandszahl nicht unterscheiden kannWer soll das denn nicht können?
Krautwurm schrieb:Dafür gibt es jedes Jahr revierübergreifende Ansitzjagden. Die flächendeckend ausgeführt werden.Damit gewährleistest du eine exakte Bestandszählung?
So als Beispiel
Krautwurm schrieb:Wenn es für dich unglaubhaft ist, dann google doch einfach mal selbst.OK.
Zählungen an Fütterungen bei strenger Winterwitterung, Scheinwerfertaxationen im Frühling (Buschwindröschenblüte) und Zuwachs-Beobachtungen im Sommer liefern zusätzliche Grundlagen zur Einschätzung von Wildbeständen,allerdings ist keine dieser Methoden ganz genau.
Heide_witzka schrieb:Kannst du eine Bestandszählung realisieren und wenn ja, wie?Also :.
Heide_witzka schrieb:Ich schlage vor, die Wölfe, die sich an Nutzvieh vergreifen, zu entnehmen, damit die Zahl des Nutzviehs, die jährlich von und für Menschen geschlachtet wird, nicht ungebührlich beeinträchtigt wird.^^So sollte es sein. Dafür muss aber erstmal der Schadwolf gefunden werden. Schwer, wenn er nur auf Durchreise ist, oder?
Heide_witzka schrieb:Ich schlage vor, die Wölfe, die sich an Nutzvieh vergreifen, zu entnehmen, damit die Zahl des Nutzviehs, die jährlich von und für Menschen geschlachtet wird, nicht ungebührlich beeinträchtigt wird.^Vorschlag richtig, Begründung falsch.
Krautwurm schrieb:So sollte es sein. Dafür muss aber erstmal der Schadwolf gefunden werden. Schwer, wenn er nur auf Durchreise ist, oderoder?Eigentlich nicht, zumindest wenn er DNA hinterlassen hat.
In der 10. Folge von „Erdfrequenz“ erzählt Senckenberger Dr. Carsten Nowak, Fachgebietsleiter Naturschutzgenetik, was sein Team alles aus Kotspuren herauslesen kann, was passiert, wenn ein Wolf ein Nutztier reißt, und er klärt über Wolfsmythen auf, wie etwa über den Mythos des „gefährlichen Mischlings“.dauert recht lange, über eine Stunde, aber man wird nicht dümmer dadurch.
Zeralda schrieb:... Begründung falsch.Bleibt dir unbenommen, es so zu sehen.
Krautwurm schrieb:Vielmehr ist Bestandregulierung notwendig um bspw. keine kranken Tiere zu haben.Natürlich. Wobei auch der Wolf alte, schwache und kranke Tiere aus dem Verkehr ziehen könnte.
Heide_witzka schrieb:Natürlich. Wobei auch der Wolf alte, schwache und kranke Tiere aus dem Verkehr ziehen könnteLeider halt auch gerne tragende oder Jungtiere und das auch in Gebieten, in denen man grade aktuell die einer Art erhalten will.
Heide_witzka schrieb:Natürlich hat man so noch kein Bild des Übeltäters, aber spätestens, wenn er sich irgendwo niederlässt, ist er irgendwann identifizierbarJa, und wieviel Zeit vergeht da? Keiner weiß es. Wieviele Nutztiere wurden bis dahin gerissen, wieviel Geld musste aufgebracht werden?
Heide_witzka schrieb:Natürlich. Wobei auch der Wolf alte, schwache und kranke Tiere aus dem Verkehr ziehen könnteSicher, aber er wird auch Gesunde nehmen oder tragende Tiere.
Krautwurm schrieb:Zudem: 4-6 Jungtiere beim Wolf sind schon recht viel. Wenn man bedenkt das ein Reh meistens 2 Junge bekommen.wieviele Wölfe in einem Rudel bekommen denn Junge? Und wie viele Rehe einer Herde? Merkste was, von wegen Ungleichgewicht?
Da erkennt man gleich ein Ungleichgewicht, oder?
Der zitierte Beitrag von Dawn wurde gelöscht. Begründung: Unerwünschte Quelle, Link nicht aufrufbarJa, es ist genau nichts passiert. „Wären“ und „hätten“ und „können“ ist nun wirklich kein Argument