@sooma Laut der nächsten quelle ein deutsch drahthaar, was aber wiederrum kein "kleiner" hund ist bei einer größe von 60-70 cm und ü20kg gewicht.
https://wildundhund.de/interview-der-jaeger-hat-gerechtfertigt-gehandelt/Klickt man sich weiter, sind es deutsch drahthaar und terrier.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsattacke-staatsanwaltschaft-will-jaeger-anklagen-711486 (Archiv-Version vom 29.07.2021)MajorQuimby schrieb:Der Tierarzt bestätigt, dass nach seiner Einschätzung, die Wunden nicht von einem Jagdhund stammen, bleibt also nur Isegrim.
Oder irgendwas anderes. Wolfi hatte keine kampfspuren an sich, kein fell im maul. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 2 jagdhunde 1. kein fell verlieren und 2. sich nicht wehren.
Jäger sind menschen und in stresssituationen sind auch sie nicht von fehlern befreit. Bei aller routine kann man durchaus den blick fürs ganze verlieren, wenn man die schmerzenschreie der eigenen hunde hört und zuerst einen wolf in direkter nähe der tiere sieht. Keiner war in direkter nähe beim vorfall, der angeklagte jäger saß auf einem hochsitz, wie weit entfernt, steht wahrscheinlich in einer der anderen 20 quellen. Ob die vegetation freie sicht auf das geschehene zugelassen hat, steht dann nochmal in einer anderen quelle.
Ich glaube dem jäger, dass dort ein wolf wahr... sonst hätte er ihn nicht erschiessen können. Ich glaube dem jäger, dass die jagdhunde angegriffen wurden, sonst wären sie nicht verletzt worden. Ob das aber jetzt dieser wolf, ein anderer wolf oder aber ein völlig anderes tier war, was aufgrund der hauptaufmerksamkeit für den wolf einfach völlig übersehen wurde, das findet wohl kein gericht der welt heraus, daher gilt zumindest für mich: Im zweifel für den angeklagten, das gilt sowohl für den jäger, als auch für den (eh toten) wolf.