Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Wölfe die aus Marokko zu uns kommen, sind mir jedenfalls neu.

@Bone02943
Stichwort Sogwirkung oder so :troll:

Bone02943 schrieb:Wölfe die aus Marokko zu uns kommen, sind mir jedenfalls neu

Aus dem Artikel von Dawn, da gehts nicht um Wolf sondern um Hund (Unterstreichung durch mich):

Dawn schrieb:Am 25. Juli wurde ...bei einem importierten Hundewelpen aus .Tollwut nachgewiesen.
Der fünf Monate alte Welpe stammte aus Marokko und war vierzehn Tage vor Seuchenfeststellung eingeführt worden. Laut Impfpass erfolgte in Marokko die vorschriftsmäßige Tollwutimpfung.
Allerdings wurde die für die Einfuhr ebenfalls gesetzlich vorgeschriebene Tollwut-Antikörper-Titerbestimmung nicht durchgeführt und die danach erforderliche Wartezeit von mindestens drei Monaten im Ursprungsland ebenfalls nicht eingehalten.
Wenige Tage nach der Einfuhr erkrankte der Junghund ...

Und das wird sicherlich kein Einzelfall sein, wo solche Versäumnisse passieren.
Da man weiß, dass sich Hunde auch mal aus Versehen mit Wölfen paaren können... sehe ich es nicht als VT an, dass Wölfe imstande sind, Tollwut zu übertragen und selbst zu bekommen. Und - vielleicht in seltenen Fällen - eben auch Rehe betroffen sein können.
Fazit: wenn auch selten, kann Tollwut trotzdem nicht ausgeschlossen werden.

Dawn schrieb:Ich finde das sehr notwendig und ich schrieb nicht, das es vorgeschrieben ist.Es gibt kaum eine gefährlichere Infektion als die Tollwut.Aber wenn man mit Fledermäusen arbeitet und lebensmüde ist, benötigt man natürlich keine Impfung mehr.

Man benötigt auch keine vorbeugende impfung, wenn man nicht lebensmüde ist und mit fledermäusen arbeitet. Eine impfung funktioneirt auch noch zeitnah nach einem biss. Zudem konnte ich mir damals die 350€ nicht leisten, die die olle impfung gekostet hätte und meine versicherung nicht übernimmt. Und weißt du was? Ich bin weder lebensmüde noch habe ich tollwut trotz alledem, dass ich unter anderem auch die ein oder andere fledermaus einfangen durfte.

Dawn schrieb:Bei drei bis acht Wochen Inkubationszeit und länger (bis ein Jahr) durchquert ein infizierter Wolf locker mal halb Europa.
Und- Bingo.

Beim menschen bis zu 2 jahren (bisher längste beobachtete), beim wolf vermutet man bis zu 6 monaten, beim fuchs 1-3 monate. Als faustregel gilt: je größer das tier, desto länger die mögliche inkubationszeit. Die wahrscheinlichkeit, dass ein infizierter wolf allerdings plötzlich sein revier verläßt und mal eben innerhalb von max 6 monaten ohne zwischenstop und ohne neues revier zu beziehen 600km von ostpolen bis zur deutschen grenze wandert und sich erst hier niederläßt, halte ich allerdings für gering. Da ist es wahrscheinlicher, dass ein infizierter russe hier urlaub macht und erkrankt. Schön, dass wir wieder beim könnte sind. Bei esoterik waren wir hingegen noch nicht es sei denn ein zusammenleben mit wildtieren gehört für dich zu esoterik.

gastric schrieb:Beim menschen bis zu 2 jahren (bisher längste beobachtete), beim wolf vermutet man bis zu 6 monaten, beim fuchs 1-3 monate. Als faustregel gilt: je größer da

Wer vermutet? Du? Ich verlasse mich da selbstverständlich auf die Forschungsergebnisse des renommierten RKI.

Dawn schrieb:https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html;jsessionid=212AB12E5A9590AFE2D034091E8D..

Inkubationszeit
In der Regel 3–8 Wochen, selten kürzer als 9 Tage, in Einzelfällen bis zu einem oder sogar mehreren Jahren.

gastric schrieb:600km von ostpolen bis zur deutschen grenze wandert und sich erst hier niederläßt, halte ich allerdings für gering.

Kannst du gern für gering halten, deine Aussage ist aber aber auch hier ohne Grundlage und Sinn.Wölfe wandern von Deutschland nach Dänemark oder von Polen nach Deutschland oder von Deutschland nach Italien oder den Niederlanden. etc. pp.

600 Kilometer läuft ein wandernder Wolf quasi zum Frühstück und locker in nur 9 Tagen.Informier dich doch mal korrekt, bevor du falsche Infos schreibst.

Quer durch Europa

In Rumänien gibt es die meisten Schafzüchter in der EU und auch die größte Wolfspopulation der Gemeinschaft - man vermutet bis zu 3.000 Exemplare. Regisseur Vincent Steiger verfolgt die Spuren eines Wolfsrüden, den die Filmerzählung Slava nennt. Slavas Wanderschaft führt von den Karpatenwäldern quer durch die Alpen bis in den äußersten Nordwesten Spaniens. Es ist eine Strecke, die Wissenschaftler anhand von Wolfsspuren und DNA-Analysen rekonstruieren konnten, über insgesamt 3.000 Kilometer.

https://www.swrfernsehen.de/die-unglaubliche-reise-der-wanderwoelfe/-/id=2798/did=24074692/nid=2798/1xpm4ap/index.html
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article209044279/Die-Rueckkehr-der-Raeuber-Arte-nimmt-die-Spur-der-Woelfe-auf.html

Innerhalb seines Territoriums legt ein Wolf täglich weite Strecken bis zu 20 Kilometer zurück. Junge Wölfe, die vom Rudel abwandern, um ein eigenes Rudel zu gründen, schaffen sogar bis zu 80 Kilometer am Tag. Dabei läuft der Wolf als Ausdauerläufer durchschnittlich 10 bis 12 Stundenkilometer im Trab. Bei kurzen Sprints schafft er sogar Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h.

https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wolf

Optimist schrieb:seltenen Fällen - eben auch Rehe betroffen sein können.

Tollwut ist in D eh schon unwahrscheinlich. Bei einem Pflanzenfresser wie dem Reh noch mehr.
Beim Reh kann man Tollwut u.a. an Verletzungen am Kopf erkennen, die sich die Tiere wegen des starken Juckreizes selber zufügen.
Sind bloß manche Menschen überrascht, dass zB Rehe und Kühe angreifen und töten. Weder ist es überraschend, dass Rehe und Wölfe in Wohnsiedlungen auftauchen, noch dass sie angreifen. Bloss tippt man beim Reh auf Tollwut und beim Wolf auf seinen Raubmord-Instinkt.
Aber in Mitteleuropa will weder das Reh, noch der Wolf den Menschen fressen.

Von Hundekämpfen zur Tollwut bei Rehkitzen. Langsam nimmt es hier bizarre Formen an. :D :popcorn:

Dawn schrieb:Wer vermutet? Du? Ich verlasse mich da selbstverständlich auf die Forschungsergebnisse des renommierten RKI.

Die RKI gibt eine allgemeine inkubationszeit an. Es stimmt ja, dass sie bis zu mehreren jahren andauern kann. Dies wurde bisher beim menschen beobachtet, nicht aber bei anderen kleineren säugetieren.
In bezug auf wolf direkt:
Die Inkubationszeit ist unterschiedlich lang, zwischen 2 Wochen bis 6 Monate.
https://chwolf.org/woelfe-kennenlernen/biologie-ethologie/krankheiten/tollwut

In bezug auf mensch:
Die Inkubationszeit – also der Zeitraum zwischen der Infektion und den ersten, erkältungsähnlichen Symptomen – beträgt meist zwischen einem und drei Monaten. Es wurden jedoch auch Inkubationszeiten von mehreren Jahren beschrieben.[14] Die längste beim Menschen beschriebene Inkubationszeit liegt bei zwei Jahren.
Wikipedia: Tollwut#Krankheitsverlauf beim Menschen

Woran liegt das? An der entfernung von der bissstelle zum ZNS aber auch an weitergehenden maßnahmen zur wundreinigung. Ein mensch reduziert die virenmenge schon allein dadruch, dass er die wunde im regelfall hinterher desinfiziert. Andere tiere machen dies nicht. Daher im auch kürzere inkubationszeiten die auch abhängig davon sind, welchen weg das virus bis zum ZNS überbrücken muss.

Dawn schrieb:Kannst du gern für gering halten, deine Aussage ist aber aber auch hier ohne Grundlage und Sinn

Das ist eher deine. Jedes tier legt eine beachtliche wegstrecke zur futtersuche zurück. Nur bleiben sie dabei innerhalb des eigenen reviers. Lediglich bei neuer reviersuche wird das alte verlassen. Für wie wahrscheinlich hälst du es also, dass ein infizierter wolf innerhalb der inkubationszeit ein neues revier sucht und dieses erst hinter der deutschen grenze findet? Sind ja schließlich 600km straße (routenplaner google maps), die ein wolf nicht zurücklegt, sondern (wie du schreibst) 80km/d, die garantiert nicht an der hauptverkehrsstraße und schon gar nicht linear zurückgelegt werden. Ein rind legt btw täglich nur für die futtersuche 40km wegstrecke zurück. Übrigens auch nicht linear sondern eher im zickzack und irgendwelchen hindernissen ausweichend.

Bishamon schrieb:Aber in Mitteleuropa will weder das Reh, noch der Wolf den Menschen fressen.

"in Mitteleuropa" -> hmm, klingt ja jetzt so, als woanders dann schon ;)

Jap woanders sind die menschenfressenden rehe und wölfe ein riesen problem.

Optimist schrieb:Aus dem Artikel von Dawn, da gehts nicht um Wolf sondern um Hund

Das ist mir bekannt, aber da es um Wölfe geht, ist die Gefahr, von durch Tollwut erkrankte Wölfe die aus Marokko nach Deutschland kommen, in meinen Augen, äußerst gering.

@Bone02943
Aber der marokkanische infizierte hund kööönnte ja abhauen und sich mit einem wolf paaren oder von ihm gefressen werden und zack alles voll mit tollwut! Das ist doch ein plausibles argument gegen wölfe. Das son fuchs auch am infizierten hund fressen könnte oder vom hund gebissen werden könnte... nebensache. Ist nur beim wolf ein argument.

@gastric

Richtig. Man pickt sich abstruse Sachen raus um gegen den Wolf zu wettern weil man sonst schon alle Argumente gebracht hat und einem sonst nichts mehr einfällt.

Schnapspraline schrieb:um gegen den Wolf zu wettern

ich wettere nicht. Wenn ich wirklich wettern würde, das sähe ganz anders aus ;) :D

Nun kenne ich alle Argumente dafür und dagegen. Man wird sehen wie sich das alles entwickelt.
Ansonsten, werdet halt glücklich mit Euren Raubtieren zum Wohle der Biodiversität :) ...
... die zwar - wenn auch selten - irgendwann mal das eigene Haus- oder Nutztier (an dem man möglicherweise hängt) angreifen könnten. Aber was solls, es gibt ja dann - wenn man Glück hat - sogar eine Entschädigung. :)

@Optimist

Optimist schrieb:Nun kenne ich alle Argumente dafür und dagegen.

Nichteinmal annähernd alle.

Optimist schrieb:Ansonsten, werdet halt glücklich mit Euren Raubtieren zum Wohle der Biodiversität :) ...

Artenvielfalt ist immer etwas, worüber man glücklich sein sollte.

Optimist schrieb:die zwar - wenn auch selten - irgendwann mal das eigene Haus- oder Nutztier (an dem man möglicherweise hängt) angreifen könnten.

Immernoch besser, als das geliebte haustier und nutztier am straßenrand nach nem autounfall wiederzufinden oder es an einen tierquäler geraten zu sehen. Diese ganzen verdammten gefahren für unsere kleinen lieblinge da draussen :(

Optimist schrieb:Aber was solls, es gibt ja dann - wenn man Glück hat - sogar eine Entschädigung. :)

Tja siehste mal bei nem wolfangriff bekommt man die wenigstens noch evtl. Bei nem autounfall oder nem tierquäler nich. Am besten wir lassen keine tiere mehr raus, alles in den stall oder die eigenen 4 wände. Immerhin könnte neben den ganzen weitaus wahrscheinlicheren gefahren, die auch noch tatsächlich alltag für unsere tiere in deutschland sind, auch mal ein wolf zuschnappen. Schießt den wolf ab, macht die grenzen dicht und wir alle sind sicherer.

Wenn die Anzahl der Wolfsangriffe mit denen anderer Wildtiere am Menschen verglichen wird, dann ist es eine Tatsache, dass Wölfe trotz ihrer Stärke eindeutig die am wenigsten gefährliche Spezies für Menschen sind.
https://www.wolf-center.eu/de/informationen/w%C3%B6lfe-Angriffe-fakten-oder-fikt (Archiv-Version vom 15.12.2019)

Optimist schrieb:Wenn ich wirklich wettern würde, das sähe ganz anders aus ;)

du könntest zB meinen, dass alle Wölfe nach Russland deportiert werden sollen.
hm ... moment mal, das meinst du ja.

Optimist schrieb:glücklich mit Euren Raubtieren zum Wohle der Biodiversität

nicht nur Raubtiere. die anderen Tiere die es betrifft sind dir wurscht und/oder hast du noch nicht mal gehört. ein paar Tierchen durftest du dank diesem Faden ja kennenlernen ...

Optimist schrieb:irgendwann mal das eigene Haus- oder Nutztier (an dem man möglicherweise hängt) angreifen könnten.

ja, so ist das.

Optimist schrieb:wenn man Glück hat - sogar eine Entschädigung.

ist halt Scheisse für bestimmte Privatbesitzer. Verstehe ich.

Was mich interessieren würde: Wer hat schon mal in Deutschland einen wild lebenden Wolf in freier Wildbahn gesehen, z.B. im Wald, auf Wiesen und Feldern oder gar in Vorgärten oder in Dörfern und Städten?

Optimist schrieb:die zwar - wenn auch selten - irgendwann mal das eigene Haus- oder Nutztier (an dem man möglicherweise hängt) angreifen könnten.

gastric schrieb:Immernoch besser, als das geliebte haustier und nutztier am straßenrand nach nem autounfall wiederzufinden oder es an einen tierquäler geraten zu sehen. Diese ganzen verdammten gefahren für unsere kleinen lieblinge da draussen :(

Also besser kann ich einen Wolfsangriff bei aller Liebe nicht finden.
Grausam umgekommen = grausam umgekommen (oder verletzt).

Optimist schrieb:Aber was solls, es gibt ja dann - wenn man Glück hat - sogar eine Entschädigung. :)

gastric schrieb:Tja siehste mal bei nem wolfangriff bekommt man die wenigstens noch evtl

Nun könnte ich zynisch sagen:
dann könnte jemand auf die Idee kommen, sein altes Haustier anstatt vom TA den Gnadenstoß geben zu lassen (was ja was kostet), einfach dem Wolf zum Fraß vorzuwerfen - da bekommt man was und außerdem ist es ja - im Vergleich zu den anderen Arten des Umkommes ja weniger schlimm.

gastric schrieb:Am besten wir lassen keine tiere mehr raus, alles in den stall oder die eigenen 4 wände. Immerhin könnte neben den ganzen weitaus wahrscheinlicheren gefahren, die auch noch tatsächlich alltag für unsere tiere in deutschland sind, auch mal ein wolf zuschnappen.

Wenn ich meinen Hund an der Leine habe, kann ich ganz gut bestimmen, ob er z.B. einem Verkehrsunfall oder einem Dieb oder sonstwem zum Opfer fällt.
Wenn ich dagegen mit ihm an der Leine einem Wolf begegnen würde, wäre ich mir nicht mehr so sicher, dass ich da noch groß was kontrollieren könnte (wenn ich auch vorher vielleict nicht mal darauf gefasst war, wenn dieser von hinten kommt).

gastric schrieb:Wenn die Anzahl der Wolfsangriffe mit denen anderer Wildtiere am Menschen verglichen wird, dann ist es eine Tatsache, dass Wölfe trotz ihrer Stärke eindeutig die am wenigsten gefährliche Spezies für Menschen sind.

Immer wieder kommt dieses Argument.
Und immer wieder muss ich dazu schreiben:
- erstens jetzt noch
- zweitens, es ist eine Gefahr, welche zu den anderen Gefahren noch zusätzlich oben drauf kommt (ich freue mich halt nicht über zusätzliche Gefahren)
- drittens, wenn wir schon beim Vergleichen sind, dann muss man auch die Verhältnismäßgikeit dazu betrachten - wenige Exemplare (noch) -> logischerweise weniger Gefahr (im Verhältnis zu Anderen)

Optimist schrieb:Wenn ich wirklich wettern würde, das sähe ganz anders aus ;)

Bishamon schrieb:du könntest zB meinen, dass alle Wölfe nach Russland deportiert werden sollen.hm ... moment mal, das meinst du ja.

ja meine ich. Das ist aber mMn kein "wettern".

gastric schrieb:... macht die grenzen dicht und wir alle sind sicherer.

jawoll, oder nach Russland.

-VOLLSTRECKER- schrieb:Was mich interessieren würde: Wer hat schon mal in Deutschland einen wild lebenden Wolf in freier Wildbahn gesehen, z.B. im Wald, auf Wiesen und Feldern oder gar in Vorgärten oder in Dörfern und Städten?

Da wird es sicher den einen oder anderen geben, denn Wolfsangriffe hatte es sicherlich auch schon mal bei Tageslicht auf Weiden gegeben und ob die alle unbemerkt geblieben waren, möchte ich bezweifeln.
Oder waren die alle nur bei Nacht? (aber bei Nacht sind ja gar nicht so viele Tiere auf der Weide?)
Und wenn doch, hätte ich eine Idee: Bewegunsmelder anbringen, welche ein Flutlicht anschalten, dann zieht evtl. ein Wolf Leine. :)

Optimist schrieb:Das ist aber mMn kein "wettern".

keine Ahnung wie man das steigern kann.

Optimist schrieb:erstens jetzt noch

seit 20 Jahren

Optimist schrieb:ich freue mich halt nicht über zusätzliche Gefahren)

es sei denn, es sind Trettroller

Optimist schrieb:wenige Exemplare (noch)

in Europa 14000.
da kann man schon was ableiten ...

Optimist schrieb:welche ein Flutlicht anschalten, dann zieht evtl. ein Wolf Leine. :)

dann sieht Wölfchen gleich besser, wo es hinschnappen sollen

Optimist schrieb:ich freue mich halt nicht über zusätzliche Gefahren)

Bishamon schrieb:es sei denn, es sind Tretroller

die sind hier nicht Thema ;) und außerdem werden die von Menschen gesteuert und könnten im Zweifelsfalle wieder verbannt werden.

Bishamon schrieb:dann sieht Wölfchen gleich besser, wo es hinschnappen sollen

oder er verbindet es damit, dass ein Mensch in der Nähe ist...
... denn ich habe gelernt: Wölfchen hat Angst vor Menschen ;)