peekaboo schrieb:Der Wolf trägt aber dazu bei daß das Ökosystem wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, das sollte man finde ich bedenken.
Das ist ein Propaganda Text/Video und es ist längst widerlegt, dass Wölfe dort auch nur ansatzweise eine Trophische Kaskade ausgelöst haben.
Zudem: Wir befinden uns in Deutschland, nicht in der Wildnis.Gerissene Wildkadaver sollen hier zur Artenvielfalt verhelfen, damit sich anderer Fleischfresser, Würmer, Pflanzen davon profitieren? Wie soll das gehen? Wölfe dezimieren Rehe und anderes Wild, es gibt weniger Wild, weniger Aas- Rehe sterben auch von allein, dazu brauchen sie keinen Wolf.
Erosion, Erdrutsche und Lawinen in Niedersachsen und Schleswig Holstein? Das passt wohl kaum.
192 Biber wurden in den Yellowstone ausgesetzt- nix Rückkehr wegen dem Wolf.
Then why does “How Wolves Change Rivers” (HWCR) claim otherwise? Because the creators of the four-minute long viral video (now approaching 20 million hits just via YouTube) “are adherents to romance biology,” according to former USFWS biologist Jim Beers. Plus, the whole notion of Yellowstone as wilderness is “inherently racist,” argues wildlife biologist Dr. Charles Kay. I spoke with both Jim Beers and Dr. Kay in preparing this article. Dr. Kay was especially put out by the video’s claims.
http://www.earthrisingblog.com/2015/07/27/how-wolves-dont-change-rivers/#comments (Archiv-Version vom 23.10.2019)Optimist schrieb:willste jetzt für den Wolf alle Deiche wieder wegmachen, damit sich die Flüsse einen neuen Lauf suchen können - auch über bewohntes Gebiet?
Manche leben wegen dem Wolf tatsächlich in Erdhöhlen und nicht im Plattenbau. Und wenn sie in einem natürlich gewachsenem Hochhaus wohnen würden, würden sie auch natürlich ausziehen, wenn der Wolf zurückkommt und sein Landrecht einfordert.
;)