Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

@Dawn

Dawn schrieb:Ideen?

Um dich gezielt zu ärgern.

Es findet ja ein Austausch statt mit anderen Instituten.

und zwar international.

Bundestag 12.9.2018:

Über den Abgleich der genetischen Ergebnisse innerhalb des internationalen CEwolf-Konsortiums findet ein regelmäßiger Abgleich und Austausch mit anderen Laboren statt. Am CEwolf-Konsortium sind wildtiergenetische Labors folgender Institutionen beteiligt: Universität Warschau, Universität Aarhus, Karls-Universität Prag, Alterra-Wageningen, VetMedUni Wien, Instituut voor Natuur- en Bosonderzoek (INBO) und Universität Liege. Des Weiteren bestehen enge methodische Kooperationen in der Wolfsgenetik mit der Universität Oulu, Finnland, sowie das Istituto Superiore per la Protezione e la Ricerca Ambientale (ISPRA), Bologna und Rom.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/042/1904296.pdf

Dawn schrieb:Ideen?

sind alle Daten, für die der Staat bezahlt, für alle verfügbar?
schenkt oder verkauft man diese an ein privates Unternehmen, die damit europaweit Geld verdienen möchte?

aktuelles Thema:

Wann darf ein Wolf in Deutschland abgeschossen werden? Darüber wurde lange gestritten. Nun gibt es eine Einigung - auf einen leichteren Abschuss. Der Gesetzentwurf soll vom Kabinett gebilligt werden.

https://www.tagesschau.de/inland/wolf-kabinett-101.html

Kurzfassung:

"Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass künftig nach Wolfsrissen auch dann Wölfe geschossen werden dürfen, wenn nicht klar ist, welches Tier genau zugebissen hat. Und zwar so lange, bis es keine weiteren Risse gibt."

sehr fragwürdige Entscheidung ...

Frankstar schrieb:sehr fragwürdige Entscheidung ...

Das ist deine Meinung, die stille Mehrheit in den Wolfsgebieten begrüsst solche Gesetzesentwürfe.

@MajorQuimby
welche "stille" Mehrheit denn?

Das wird @Dawn freuen:
nicht irgendein Wolfsbeauftragter übernimmt die Ermittlung, sondern die Polizei:

Die Polizei im Landkreis Celle hat nach dem illegalen Abschuss eines Wolfes die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Landkreis-Celle-Unbekannter-erschiesst-Wolf,wolf4024.html?fbclid=IwAR1qmT5zjkoMcMBBOF9xU-1FqzaVRKJE9VQOZYEq4mI3powaiCiBs1XbR9w

Dann wird ja auch "forensisch ermittelt", ja?

MajorQuimby schrieb:Das ist deine Meinung, die stille Mehrheit in den Wolfsgebieten begrüsst solche Gesetzesentwürfe.

das würde nur bedeuten das sich deine angebliche stille Mehrheit nicht mit dem Thema befasst hat, nicht befassen will und auch generell nur die "mir egal was ihr macht, aber bitte macht es weg" Philosophie vertritt.

ABER es ist mir natürlich durchaus bewusst das es genug gibt die meine Meinung nicht vertretten.

Ein Lösung ist das ganze nicht - aber die Jäger, und alle die von dieser Entscheidung profitieren, wird dieser Lobbyismus bestimmt freuen.
Deine Stille Mehrheit wird aber weiter jammern dürfen ....

Und um es klar zu stellen, ich würde mich nicht als "Wolfsschützer" darstellen - aber als Lösungssuchender

Bishamon schrieb:nicht irgendein Wolfsbeauftragter übernimmt die Ermittlung, sondern die Polizei:

Wie gesagt, jeder tote Wolf geht nach Berlin und in den Computertomographen, finden sich Munitionsreste, wird von der Polizei ermittelt.

Bei gerissenen Tieren wird natürlich nicht so ermittelt.Die sind egal.

Frankstar schrieb:das würde nur bedeuten das sich deine angebliche stille Mehrheit nicht mit dem Thema befasst hat, nicht befassen will und auch generell nur die "mir egal was ihr macht, aber bitte macht es weg" Philosophie vertritt.

Damit würde ich vorsichtig sein, denn gerade die Landleute der Wolfsgebiete befassen sich tatsächlich mit der Realität.
Der gemeine Lösungssucher neigt dazu, den Weichzeichner des Hörensagens in seine Überlegungen einzubeziehen.
Lösungen gibt es in diesem Kampf nicht, man mag sich gern daran die Zähne ausbeißen- es gibt nur verlustreiche Kompromisse.

Aber die Realität ist gnadenlos.
Ansehen- wer den Mumm dazu hat. Auch im Sinne dieses Tieres. Wegsehen verhindert die Veränderung dieser katastrophalen Realität.

Achtung- graphic content Spoilerhttps://www.facebook.com/groups/182645238580247/permalink/1190082507836510/?__xts__[0]=68.ARCbF4lhkal-KFmRX4V3LirzSLS60Ku6FEJ8_-zuje7VjmyxvSHL5gba0FZrb91UtsmSGpE9aw4ldu7ajxueGjfsHooug3a0nv8KtfNrZdKjzhyDatqINgMQ-2eRcmb7oTBpRYHYIWkMXOeuYdfDfZOXfLfMI6Vz_Br4UYxSfOoqXFlz2NwrW9pNHGjjLwErUl64yezVbaaNqErU-ss5ocK4rsuXqvPhc4B66mHtpbrACAisJITTbk0JUusCqzsV9ze8xpCTd1LnjZTv9K1g1UXcWLh8t5Jw59z8JpeL8ezEJgYy5o13Lxra96-UfX6cQZwjGK3WfkCjqaLywemfy4bdtH_F&__tn__=CH-R

Dawn schrieb:Bei gerissenen Tieren wird natürlich nicht so ermittelt.Die sind egal.

Wären sie egal würde man dafür keine Entschädigung zahlen.

Dawn schrieb:Der gemeine Lösungssucher neigt dazu, den Weichzeichner des Hörensagens in seine Überlegungen einzubeziehen.

Und wer bist du, denn bei dir gibt es auch keine Wölfe. Was veranlast dich also mitzureden, denn auch du "Schwarzmaler" des Hörensagens beziehst deine Infos ja auch nicht von vor Ort.

Also bevor man jemand anderem etwas unterstellt, sollte man vielleicht mal selber überlegen ob das nicht auf einen selbst zutreffen kann.

@Dawn

Und nicht das du mich falsch verstehst, ich meine das jeder mitreden kann und sollte, auch wer die Situation nur vom hörensagen kennt und selbst nicht in Wolfsgebieten lebt.

Dawn schrieb:Bei gerissenen Tieren wird natürlich nicht so ermittelt.Die sind egal.

könnte daran liegen, dass die Spurenermittlung nur bei Straftaten kommt.

Bone02943 schrieb:Und wer bist du, denn bei dir gibt es auch keine Wölfe. Was veranlast dich also mitzureden, denn auch du "Schwarzmaler" des Hörensagens beziehst deine Infos ja auch nicht von vor Ort.

Also bevor man jemand anderem etwas unterstellt, sollte man vielleicht mal selber überlegen ob das nicht auf einen selbst zutreffen kann.

Wie lang und intensiv ich mich mit Wolfsrissen real und auch vor Ort beschäftige, kannst du nicht wissen. Zur Info- gut fünf Jahre.
Außerdem schlage ich nicht Meinungen aus, die sich tatsächlich komplett über das Thema informieren und deren Gedankengänge zur Weiterentwicklung für alle führen können.

Zu oft sind die Menschen aber schlicht unterinformiert, sie meinen es nicht mal böse. Oder sie sind zu bequem, um sich umfassend zu informieren- nicht nur die Pro- sondern auch die andere Seite.Man muss sich ein Gesamtbild schaffen, um vernünftig diskutieren zu können.

Bone02943 schrieb:Wären sie egal würde man dafür keine Entschädigung zahlen.

Die "Entschädigung"ist der Schlachtpreis. Den will ich nicht, er kann mir mein Tier nicht ersetzen. Ich will keine aufgezwungene Billigkeitsentschädigung, ich will Sicherheit für meine Tiere.

Bishamon schrieb:könnte daran liegen, dass die Spurenermittlung nur bei Straftaten kommt.

Jeder tote Wolf kommt in den Tomographen, ob geschossen oder nicht. Ein Pferd nicht. Es könnte doch auch eine Straftat vorliegen? Jemand könnte auf das Pferd geschossen haben?

Wolf= VIP

Dawn schrieb:Die "Entschädigung"ist der Schlachtpreis. Den will ich nicht, er kann mir mein Tier nicht ersetzen. Ich will keine aufgezwungene Billigkeitsentschädigung, ich will Sicherheit für meine Tiere.

Es ist sicher kein Problem, die Entschädigung im Fall des Falles auszuschlagen. Und wenn du Sicherheit willst, dann gibt es ja genügend Dinge die man tun kann. Eine 100% Sicherheit wird es trotzdem nicht geben, die hättest du aber auch ohne den Wolf nicht. Denn das zum Beispiel Pferde auch mal Menschen zum Opfer fallen ist ja auch nichts neues.

Ansonsten finde ich es äußerst löblich wenn sich Tierbesitzer wirklich mit der Sicherheit ihrer Tiere befassen und in deren Sicherheit investieren wollen.

Dawn schrieb:Wie lang und intensiv ich mich mit Wolfsrissen real und auch vor Ort beschäftige,

aber du siehst dich in der Lage zu behaupten ich nehme mein wissen vom hören sagen?
wer sagt dir das ich nicht sogar betroffen bin von wolfsrissen?

Bone02943 schrieb:Und wenn du Sicherheit willst, dann gibt es ja genügend Dinge die man tun kann.

Joa, irres Geld verbrennen, Pferde mit solchen Zäunen in Lebensgefahr bringen (normal Weide 30.000.- ), Stress mit den Umweltbehörden, da sich "wolfssichere Zäune" und Landschaftsschutz aushebeln. Wir haben gelernt- einen wolfssicheren Zaun gibt es nicht, alles wird überwunden.
(Zum 10.000 Mal)

Bone02943 schrieb:Eine 100% Sicherheit wird es trotzdem nicht geben, die hättest du aber auch ohne den Wolf nicht.

Was ist das für ein "Argument"? Der Bund baut eine Autobahn ohne Ampel auf den Schulweg und verweist darauf, dass es früher ja auch gefährlich war mit den Pferdekutschen?

Ich hab hier keinen Großprädator hereingewunken und ihn zur Ikone erklärt. Käme mir niemals in den Sinn.

Frankstar schrieb:aber du siehst dich in der Lage zu behaupten ich nehme mein wissen vom hören sagen?
wer sagt dir das ich nicht sogar betroffen bin von wolfsrissen?

Frankstar schrieb:das würde nur bedeuten das sich deine angebliche stille Mehrheit nicht mit dem Thema befasst hat, nicht befassen will und auch generell nur die "mir egal was ihr macht, aber bitte macht es weg" Philosophie vertritt.

Ja, mit dem Satz schon.

schau @Dawn es gibt halt nicht nur weiß und schwarz.
Jeder der es begrüßt, von der stillen "Mehrheit", einfach ein komplettes Rudel niederzuballern - damit wieder Ruhe einkehrt, hat sich eindeutig nicht mit dem Thema befasst - sondern wählt laienhaft den einfachsten Weg (wenn es tot ist kann es nichts tun)

Dawn schrieb:Was ist das für ein "Argument"? Der Bund baut eine Autobahn ohne Ampel auf den Schulweg und verweist darauf, dass es früher ja auch gefährlich war mit den Pferdekutschen?

Wie du auf so einen Unsinn kommst weiß ich auch nicht. Ich kann dir aber sagen das es die 100% Sicherheit nicht geben wird und nicht geben kann. Weder mit dem Wolf, noch ohne den Wolf. Du bist als Mensch in der Lage dich auf neue Situationen einzustellen. Das heißt dir ist bewusst was es bedeutet, den Lebensraum mit einem Wolf zu teilen. Es ist allein deine Entscheidung ob du deinen Tieren mehr Sicherheit gibts oder nicht.

Dawn schrieb:Ich hab hier keinen Großprädator hereingewunken und ihn zur Ikone erklärt. Käme mir niemals in den Sinn.

Und trotzdem musst Du selbst mit dieser Situation klar kommen. Zum wohl der Tiere würde ich ja versuchen deren Sicherheit zu erhöhen. Manche meinen sie könnten aber das Rad zurück drehen und den Wolf hier wieder "weg schaffen", doch wird es diesmal nicht mehr so laufen.
Also seh es ein und bereite dich vor auf einen gemeinsamen Lebensraum mit Menschen und mit Wölfen. Eine andere Wahl hast du nicht, außer abwandern, dahin wo es keine Wölfe gibt.

Bone02943 schrieb:Manche meinen sie könnten aber das Rad zurück drehen und den Wolf hier wieder "weg schaffen", doch wird es diesmal nicht mehr so laufen

Doch, vorhin las ich von einem Gesetzentwurf, der das alles bissel lockert (weißt sicher was ich meine, sonst müsste ich später noch mal hochsrollen und es zitieren)

Bishamon schrieb:dann muss aber das gesamte Rudel um die Ecke gebracht werden (da man nicht weiß, wer das schwarze böse Wölfchen ist).und sollten es wirklich alle gelernt haben, dann wird einer nach dem anderen draufgehen, nachdem sie wieder mal beim Schaf-MacDrive waren.

Dawn schrieb:Nicht unbedingt, wenn sie sich neu sortieren ...
Wer bei den Wölfen auf großartige , ideale und perfekte Problemlösungen im Vorgarten einer vollgepackten Kulturlandschaft hoffte - dem muss irgendwann klar werden, dass da einige "Denker" erheblich zu kurz gedacht haben.

so sehe ich das auch.

Bishamon schrieb:die Idee wird spätestens vom Bestandschutz gestoppt (bei der die Anzahl immer noch nicht festgelegt ist). fallen sie darunter: nicht mehr umlegen, da unter Bestandschutz oder umlegen, da bei Schaf-MacDrive?

anders wirds vielleicht kaum gehen irgendwann?
Oder so:

Oder man setzt in diesem Fall die Schadenshöhe wieder rauf. Das ist unausgegoren. Dann kann man gleich eine Mindestanzahl (bzw Abknallanzahl) festlegen.

Klingt doch plausibel, oder nicht?:

Dawn schrieb:Der Plan wird sein, dass Abschuss auch gleichzeitig Vergrämung auslöst und die verbliebenen Wölfe ihre Strategie aus Angst nicht mehr anwenden.
Es würde dann vergrämt/geschossen, bis es aufhört. ..

Frankstar schrieb:das ganze steckt in der Entwicklung und in den Kinderschuhen ... jetzt bereits zu sagen "es ist gescheitert" ist unsinnig

Aber wirklich gelungen ist auch noch nichts. 2 Wölfe z.B. sucht man vergebens.
In diesem Sinne:

Dawn schrieb:Ich sehe da keine Erfolge. Zumal Menschen und deren Tiere ungefragt zum Bestandteil der entwicklungsbedürftigen Kinderschuhe werden.
Hätten sie doch mal nur auf den Truppenübungsplätzen Management geübt...

ShauntheCreep schrieb:Seltsam... macht ständig soviel Angst und Schaden, da wird er gesehen. Zum Abschuß dann ständig unsichtbar...

Na das ist doch logisch finde ich:
Wölfchen reißt Schafe und bis jemand anrufen kann und bis dann jemand vor Ort ist, ist er - schlau wie ein Fuchs - wieder über alle Berge.
Da müssten schon überall Jäger auf einem Ausguck sitzen, in der zweifelhaften Hoffnung, dass in ihrem Sehbereich Schafe gerissen werden. Und dann hätten sie ja auch noch nicht mal gleich eine Genehmigung diesen speziellen Wolf zu schießen...

Frankstar schrieb:sind wir hier nun in der VT?? :D

Bishamon schrieb:wie kann man bloss auf diesen absurden Gedanken kommen.es gibt hier nicht eine Userin, die in diese Richtung schreibt.

Ach hier ist doch schon ein gutes Beispiel von VT ;) :

Dawn schrieb:Warum wird die Hybridisierung hier in Deutschland so vehement ausgeschlossen, wo es hunderte oder gar tausende Wolfshunde in Europa gibt, insbesondere Niederlanden, Deutschland, Frankreich Italien Belgien?

Tschecheslowakischer Wolfshund, Saarloos Wolfhund und Mischungen aus Wolf und Laika oder Wolf und Husky etc
Was wäre so unwahrscheinlich daran, dass sich entlaufene oder ausgesetzte Wolfshunde hier paaren oder Wölfe aus den Nachbarländern längst schon als Hybrid reinkommen, denn Polen, Rumänien, Slowenien und co haben oft auch Strassenhunde, hier in DE gibt es sie nicht.

Also warum darf das nicht sein, kann es nicht sein?
Es wäre fatal fürs Wolfsmanagement, weil nur reine Wölfe tatsächlich gewünscht sind und Hybriden abgeschossen werden müssten.

Diese Wohnzimmerwölfe boomen also und viele wollen diese Modewölfe haben, ein Trend. Und lang nicht jeder kommt mit dem Wolfsanteil darin klar. Sie werden meist nicht von Tierheimen aufgenommen, da unvermittelbar.
Und dann laufen diese Wolfsmischlinge unbemerkt und unentdeckt ihren eigenen Weg in die Freiheit, auf den Ex-Herrchen sie mit einem Tränchen und einem Lächeln schickt. Aber Herrchen dankt dem Himmel, dass (Pseudo)Wölfe hier unter Totalschutz stehen und sie wildern können, wie und was sie möchten, kein Jäger wird sie abschießen.

... oder stimmts am Ende vielleicht doch alles? ;)
Erklärt mal bitte, welche Punkte hiervon genau VT sind?

Frankstar schrieb:schau @Dawn es gibt halt nicht nur weiß und schwarz.
Jeder der es begrüßt, von der stillen "Mehrheit", einfach ein komplettes Rudel niederzuballern - damit wieder Ruhe einkehrt, hat sich eindeutig nicht mit dem Thema befasst - sondern wählt laienhaft den einfachsten Weg (wenn es tot ist kann es nichts tun)

Mr.Lösungsansatz, welche schlaue Lösung hast du denn so anzubieten, außer den Leuten ihr Urteilsvermögen abzusprechen?
Zäune werden überwunden. Und nun?

Und bevor jetzt Herdenschutzhund kommt - lesen und informieren.