@Tussinelda Deine Definition kann man für alle anderen Worte auch verwenden. Man sollte sie sogar für alle anderen Worte verwenden, wenn man die Definition gut findet. Deswegen ist es schon unsinnig.
Tussinelda schrieb:das ist einfach Schrott und hat mit dem Thema nix zu tun, übrigens habe ich keine "gefälschte" Schrift gepostet, sondern einen sehr guten Artikel eines jüdischen Professors, den sich eine menschenverachtendes Forum angeeignet hat. Letzteres hatte ich leider nicht geprüft.
Ich kenne die Theorie und weiß, welche Stelle in der Schrift gemeint ist. Es wird nur immer anders interpretiert.
Mit gefälschte Schriften meine ich die Bibel, den Koran (der sogar noch mehr) teilweise auch andere Religionen. Da sind eben viele Widersprüche, weil dort sehr viel Negatives enthalten ist und es nicht mit den positiven Teilen in den Schriften vereinbar ist.
Allerdings hat laut Auffassung der heiligen Bücher entweder Gott oder Satan die Macht über die Welt, deswegen können das schonmal nicht die Weißen sein. Da können Weiße noch so sehr andere unterdrücken.
Tussinelda schrieb:Nee, man möchte nur gerne selektives erinnern, Goethe und Hände schütteln gehören zur Leitkultur....die Nazizeit, der Kolonialismus...naja......da erinnert man sich auch dran, aber doch bitte nicht vorwurfsvoll oder mahnend....dann will man selbstverständlich nix damit zu tun haben
Das ist doch bloß eine miese Unterstellung. Man kann sich schon daran erinnern und sollte es sogar.
Man sollte bloß sich nicht schuldig fühlen. Einfach die Fehler der Vergangenheit nicht mehr machen. Bei positiven Sachen gilt dasselbe, damit hat man auch nichts zutun. Deswegen sollte man auch nicht stolz sein. Wobei ich Stolz auch für eine negative Eigenschaft halte.
Aber die Schwarzen und Weißen haben auch wenig für ihre Kultur getan, das waren alles Pioniere und Einzelpersonen, die die Kultur weitergebracht haben. Die anderen haben das nur kopiert.
Tussinelda schrieb:es geht nicht darum, jemanden zu bevorzugen, es geht darum, auszugleichen, die gleichen Voraussetzungen zu schaffen, Bedingungen zu schaffen, alles fairer zu handhaben.
Das schafft man durch faire Gesetze und durch Spiritualität. Aber doch nicht durch blinden Aktionismus. Und bei den Gesetzen wüsste ich nicht, wo diese diskriminierend sein sollen. Wenn ja, dann bitte aufzeigen.
Und dass es auf die Einstellung ankommt will doch der TH vermitteln. Wenn man jeden gleich liebt und schätzt, dann behandelt man jeden automatisch gleich ohne auf die Hautfarbe zu achten. Das muss man ändern, wenn man die Welt ändern will.
Das Denken der Menschen kann man nicht durch Gesetze ändern und auch nicht in dem man die Macht anders verteilt, das muss man z.b. durch Meditation, Gedankenkontrolle, Gedankenbeobachtung etc. machen oder eben Liebe.
Ich verstehe immer noch nicht, was du unter Macht verstehst.
Mach doch mal Vorschläge, wie man die Macht gerecht verteilt, damit man sieht was Macht denn überhaupt ist. Nur mal auf Schwarze und Weiße beschränkt: Wie erreicht man, dass Schwarze genausoviel Macht haben?
Ich habe aber das Gefühl, egal was man macht irgendjemand wird immernoch was zu meckern haben. Damit meine ich nicht dich, sondern so Leute wie die Frau im EP.