Alarmi schrieb:Ist es ja auch, und genau deshalb frage ich!
Du bist also der Ohrfeige selber ausgewichen, die du mir vorhin gegeben hast... bravo!
Nur ein Spaß... ;-)
Ich steige jedenfalls kaum noch durch, wenn ich ehrlich bin.
Ich finde übrigens schon, dass es essentiell ist, wie sich ein Mensch fühlt... was er fühlt und für wen er etwas fühlt.
Ich kann mir nach der Diskussion jetzt allerdings besser vorstellen, dass jemand sich einfach nicht eingruppieren lässt... Genderquer kommt mir da insbesondere in den Sinn.
Und... ich habe sogar ein Beispiel für Pansexualität.
Ein lesbisches Paar lebte neben einer Ex-Freundin von mir (Nachbarn). Sie waren seit 10 Jahren zusammen und eine der Frauen sagte mir mal, dass ihre Freundin auch ruhig ein Mann habe sein können... sie habe sich bei ihr, laut ihrer Aussage, in ihr Wesen verliebt und nicht in ihr Geschlecht.
Sie war auch früher mit einem Mann verheiratet gewesen und hatte einen Jungen aus dieser Ehe.
Sie sagte mir, sie könne auch jederzeit wieder mit einem Mann zusammen sein...
Hört sich wiederum auch nach Bisexualtität an, aber sie bestand darauf, zu betonen, dass sie sich hauptsächlich in das Wesen ihrer Freundin verliebt habe und das Geschlecht dabei wirklich nebensächlich gewesen sei.