Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
17.03.2017 um 14:58Anzeige
wichtelprinz schrieb:Für mich sind auf jefenfall sich bekennende Arbeitsverweigerer weniger das Problem als scheinheilige Arbeitsverweigerer die sich ein Job beim Staat ergattern.Eine Stunde vorgeschriebene Mittagspause am Mittag ist also schlimmer, als permanentes Couch-und-Allmyhopping, das bezahlt wird? Ahja.. :palm:
SergeyFärlich schrieb:Zumindest in Deutschland kann jeder einer fettfaulen Tätigkeit im öffentlichen Dienst nachgehenBitte nicht solche negativen Aussagen gegenüber des öffentlichen Dienstes, gell?
knopper schrieb:...och Leute, ob nun Vorurteile hin oder her…Fakt ist und bleibt doch aber...Dass dein permantentes Gebashe gegen eine Berufsgruppe einfach nur noch nervig ist. Schon oft sagte ich dir, dass es dir freisteht, dich auf eine Stelle im ÖD zu bewerben. Aber Obacht: Ich habe mich einmal gegen 150 Bewerber und einmal gegen mehr als 200 durchsetzen müssen, um jetzt faulenzend an meinem Scheibtisch zu sitzen und genüsslich den Fairtrade-Kaffee zu schlürfen, den das Studenten-Café verkauft... :troll:
knopper schrieb:Aber wie gesagt wenn es ums Geld geht dann sieht die Verteilung nun mal so aus....daher gibts ja auch keine individuelle Lohnerhöhung.Und das kann man durchaus als einen negativen Aspekt anmerken. In der freien Marktwirtschaft hast du durch fleissiges Arbeiten viel bessere Aufstiegschancen, im ÖD geht das nur durch Bildung und lange Zugehörigkeit, aber eben nur innerhalb deiner Entgeltgruppe. Das bedeutet: irgendwann is Schluss mit mehr Geld.
wichtelprinz schrieb:Es ging um KaffeepauseSolange du da keine validen Zahlen liefern kannst, wieviele JC das in Deutschland öffentlich so kommunizieren, glaube ich deine Behauptung nicht .. :troll: