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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 10:48
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Geht ja nur darum, den Kunden einschätzen zu können um dann entsprechende weitere Angebote zu machen, die helfen könnten ihn wieder auf dem Arbeitsmarkt einzugliedern.
Vollkommen richtig!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 10:55
Endlich wird die Diskussion sachlich und lesbar.
Ein großes Danke an die letzten Diskutanten.
Ihr schätzt es mE. völlig richtig ein und genauso wird es üblicherweise auch gehandhabt.


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fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 10:59
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ihr schätzt es mE. völlig richtig ein und genauso wird es üblicherweise auch gehandhabt.
So ist es!

Solange eine Person eigene Ideen hat, ob sie funktionieren können oder nicht, spielt keine Rolle, wird mit ihr gearbeitet und erarbeitet, WAS genau WIE umgesetzt werden kann.

Das gilt auch, wenn sich eine Person auf einem Weg befindet, der im ersten Moment nicht weiterführend ist/scheint. (Bsp: Eine Bürokauffrau, die unbedingt in der Lohn- und Finanzbuchhaltung arbeiten möchte, deren Qualifikationen im Moment jedoch nicht ausreichend sind).


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:07
@fumo


Die Wünsche der betroffenen werden auch zum großen Teil versucht zu berücksichtigen.
Sprich, selbst wenn man gewisse Qualifikationen nicht vorweisen kann - aber den festen Wunsch hat, dies oder das zu tun, dann wird geschaut, mit welchen Maßnahmen dem jenigen weiterhelfen kann damit er seinen Wunsch realistisch erfüllen kann.
Auch die Vermittler wissen, dass es klüger ist, dem zu vermittelnden, einen Arbeitsplatz zu beschaffen bei dem sicher ist, dass er lange und gern dort arbeiten möchte. 

Die Maßnahmen dorthin stellen keine Bestrafungsaktion dar.. sondern eine Hilfestellung.

In Sachsen zB. werden Langzeitarbeitslose jetzt in vielen teuren Schritten, durch Maßnahmen zB., versucht wieder in ein festes Arbeitsverhältnis zu bringen. 
Statt einer Maßnahme sind es jetzt zB. 5 kurzweiligere. 
Unendlich teuer und nahezu utopisch - aber man verspricht sich davon, den Langzeitarbeitslosen ein angenehmeres Gefühl von Arbeitsalltag zu ermöglichen damit sie auch wieder gerne einer Beschäftigung nachgehen.

Ich persönlich hoffe, in Berlin würde das auch eingeführt werden.


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yuva ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:09
@knopper 
hmm naja...am besten man führt noch ne Stempeluhr ein um die genauen Zeiten zu erfassen :D :D
Verstehe nicht, was es da zu lachen gibt? Was glaubst du, wie bei Arbeitnehmern in der Regel die Arbeitszeit erfasst wird? Glaubst du im Ernst, da kann jeder kommen und gehen, wie er Lust und Laune hat?
hm das mit den berichten würde mich aber schon mehr interessieren.... hört sich verdächtig nach Stasi-Methoden an...obwohl das ja auch immer sone "Keule" ist ich weiß....
Und was glaubst du erleben sehr viele Arbeitnehmer regelmäßig? Richtig: Beurteilungen, Beurteilungen ihrer fachlichen und sozialen Kompetenz. 

Aber klar, bei Leuten, die teure Maßnahmen besuchen, damit sie evtl. besser eingegliedert werden in den Arbeitsmarkt, da sind das natürlich Stasi-Methoden.  


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fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:11
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Die Wünsche der betroffenen werden auch zum großen Teil versucht zu berücksichtigen.
Sprich, selbst wenn man gewisse Qualifikationen nicht vorweisen kann - aber den festen Wunsch hat, dies oder das zu tun, dann wird geschaut, mit welchen Maßnahmen dem jenigen weiterhelfeb kann damit er seinen Wunsch realistisch erfüllen kann.
Auch die Vermittler wissen, dass es klüger ist, dem zu vermittelnden, einen Arbeitsplatz zu beschaffen bei dem sicher ist, dass er lange und gern dort arbeiten möchte.
Absolut richtig!
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Die Maßnahmen dorthin stelken keine Bestrafungsaktion dar.. sondern eine Hilfestellung.
Ganz genau, es geht um NICHTS anderes, als den Leuten zu helfen, damit sie ihre persönlichen Ziele erreichen können.

Es geht nicht darum, was der Sachbearbeiter möchte oder das JobCenter, es zählt nur, welche Ziele die betreffende Person hat und wie diese Ziele erreicht werden können.

Unter Umständen stellt sich am Ende heraus, dass die Person einen langen Weg vor sich hat, bis sie das Ziel erreichen kann, aber schon diese Informationen helfen dabei, sich zu orientieren.

Und ganz wichtig...der Aspekt der Bestrafung. Manchmal merkt eine Person auch, dass sie sich in einer Maßnahme befindet, die ihr persönlich nicht hilft, und selbst dann wird versucht, die richtige Maßnahme für die Person zu finden, die zielführend ist (Bsp: Person sitzt in der Maßnahme Business English, bräuchte aber dringend einen EDV-Kurs)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:15
Zitat von fumofumo schrieb:Und ganz wichtig...der Aspekt der Bestrafung. Manchmal merkt eine Person auch, dass sie sich in einer Maßnahme befindet, die ihr persönlich nicht hilft, und selbst dann wird versucht, die richtige Maßnahme für die Person zu finden, die zielführend ist (Bsp: Person sitzt in der Maßnahme Business English, bräuchte aber dringend einen EDV-Kurs)
Richtig, hier wird aber seit Seiten unterstellt, dass die betroffenen wahllos sanktioniert werden.
Wenn man sachlich äußert, warum man etwas abbrechen möchte (bevor man es abbricht !!!) hat der Vermittler auch die Chance etwas umzumuddeln und zu helfen.

Wenn aber immer Leute kommen und sagen "war nicht das richtige..ich will wad anderes" dann sieht es für den Vermittler auch ganz schlecht aus, weiteres zu bewilligen.
Er ist Rechenschaft der oberen Etage schuldig und Abbrüche möchten vernünftig argumentiert und begründet werden. 


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fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:17
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn man sachlich äußert, warum man etwas abbrechen möchte (bevor man es abbricht !!!) hat der Vermittler auch die Chance etwas umzumuddeln und zu helfen.
Das passiert sogar jeden Tag! Der Punkt ist ja gerade, dass NUR die betreffende Person am besten weiß, was ihr im Leben weiterhilft. Kein Fremder kann das beurteilen.

Und wenn die Person ab dem Zeiptunkt X SELBST erkennt, dass sie dringend zusätzliche EDV-Kenntnisse benötigt, um das Ziel Y erreichen zu können, dann ist das bereits ein großer Erfolg, der von allen Beteiligten unterstützt wird!


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fumo ehemaliges Mitglied

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10.03.2017 um 11:18
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: "war nicht das richtige..ich will wad anderes" dann sieht es für den Vermittler auch ganz schlecht aus, weiteres zu bewilligen.
Das ist richtig, die Person muss schon klar benennen können, warum X das Flasche für sie war und Y besser wäre.

Wenn das gut begründet ist, steht dem nichts im Wege.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:20
Ich finde prinzipiell, dass das Arbeitsamt / Jobcenter ihre Arbeit gut machen. Ausnahmen - also unliebsame Sachbearbeiter - gibt es natürlich, aber dürfen die auch nicht gerade schalten und walten, wie es ihnen beliebt.

Als ich einmal ein Jahr lang arbeitslos war, nach meiner Muttipause, da liebäugelte ich mit einer berufl. Veränderung im Gesundheitswesen. Dieses Anliegen wurde ernstgenommen, obwohl ich beinahe 10 Jahre im kaufm. Bereich gearbeitet hatte. Am Ende entschied ich mich doch dagegen, da eine erneute Ausbildung mir finanzielle Schwierigkeiten bereitet hätte und die Schichtarbeit mich zusätzlich davon abhielt, aber ich durfte einen Business-Englisch-Lehrgang 2 Monate lang besuchen, mit anschließender ICC-Prüfung, die ich sogar mit Auszeichnung bestand und die mir bei meinen Bewerbungen sehr geholfen hat.

Ich bin froh, dass es diese Unterstützung gibt und Meckerer haben wohl keinen Plan, welche Chancen hierzulande JEDER Mensch hat, wenn er denn wirklich will und sich bemüht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:22
Zitat von fumofumo schrieb:"Ich habe keinen Schulabschluss, möchte aber morgen Gehirnchirurg sein!"

Manchmal erkennen die Leute auch einfach selbst nicht, woran es bei ihnen scheitert, auch das ist keine Verweigerung!
Und gut, dass das nicht so einfach geht, auch mit einer oder 200  Berufsausbildungen, die nichts mit Humanmedizin zu tun haben, kann ich morgen kein praktizierender Neurologe sein.

Ich weiß gar nicht, worüber man hier über 56 Seiten diskutiert... so ein Threadthema müsste doch nach einer Seite sich ausgeblubbert haben... Zwangsarbeit ist Unfug und gut ist die Sache.


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fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:22
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:da liebäugelte ich mit einer berufl. Veränderung im Gesundheitswesen.
Und genau das ist das Thema. Kein Sachbearbeiter würde sagen, dass es eine dumme Idee sei, man setzt sich mit der Person und ihren Wünschen auseinander.

Wenn am Ende die Einsicht steht, dass die Idee des Berufswechsels doch nicht weiterführend war, dann ist viel erreicht und die Sache hatte Sinn.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:22
Ein Maßnahmeabschlussbericht wird von Seiten des Trägers immer erstellt. Es ist oft sogar mittelfristige hilfreich, da Bewerber dort beim Träger ganz andere Berufswünsche angeben, als im Erstgespräch.

Diese Berichterstattung ist somit absolut notwendig und hat nichts mit Stasi Methoden zu tun.
So erhält die Integrationsfachkraft wöchentlich eine Übersicht über Fehlstunden von Teilnehmer an einer Maßnahme, um ggf. Eingreifen zu können bevor die Maßnahme abgebrochen werden muss.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:23
@fumo

Unter Zwang wird ein Vermittler auch nie sagen, dass der jenige aich gefälligst noch das und das anzueignen hat.
Das ist hier aber geläufige Meinung.
Es wird dabei verkannt, dass wenn jemand zB. Maler werden will, er gewisse Kenntnisse in der Farblehre haben muss. Hat er dies nicht.. kommt der Vermittler und sagt "wenn sie Maler werden möchten, benötigen sie die Farblehre.. ich hab hier einen Kurs für sie- beginnt am Tag xy" 

Wenn man sich DANN gezwungen fühlt dort zu erscheinen..dann sollte man sich überlegen, obs klug war zu äußern, dass man Maler werden möchte 



Ebenso wie die Bewerbungs-Maßnahmen.
Die gibt es nunmal als Ausstieg aus einer langen Arbeorslosigkeit. Oder weil sich geberelle Bewerbungsvorgehensweisen geändert haben. Oder weil der jenige so gut Qualifiziert war immer, dass er nur eine Bewerbung benötigte - nach aktuellem Stand würde dies aber nicht mehr reichen für eine Arbeitsaufnahme. 

Alles Hilfe- kein Zwang


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10.03.2017 um 11:24
Zitat von moricmoric schrieb:Ich weiß gar nicht, worüber man hier über 56 Seiten diskutiert... so ein Threadthema müsste doch nach einer Seite sich ausgeblubbert haben... Zwangsarbeit ist Unfug und gut ist die Sache.
Es entstand einfach der Eindruck, dass die Personen, die von Seiten der Arbeitsagentur oder des Jobcenters eine Maßnahme besuchen MÜSSEN, einer Bestrafung unterliegen; dieser Eindruck ist jedoch fehlerhaft.


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fumo ehemaliges Mitglied

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10.03.2017 um 11:25
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ein Maßnahmeabschlussbericht wird von Seiten des Trägers immer erstellt. Es ist oft sogar mittelfristige hilfreich, da Bewerber dort beim Träger ganz andere Berufswünsche angeben, als im Erstgespräch.

Diese Berichterstattung ist somit absolut notwendig und hat nichts mit Stasi Methoden zu tun.
So erhält die Integrationsfachkraft wöchentlich eine Übersicht über Fehlstunden von Teilnehmer an einer Maßnahme, um ggf. Eingreifen zu können bevor die Maßnahme abgebrochen werden muss.
Vollkommen richtig!


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10.03.2017 um 11:25
Zitat von fumofumo schrieb:Es entstand einfach der Eindruck, dass die Personen, die von Seiten der Arbeitsagentur oder des Jobcenters eine Maßnahme besuchen MÜSSEN, einer Bestrafung unterliegen; dieser Eindruck ist jedoch fehlerhaft.
Und das zu diskutieren braucht über 50 Seiten?

Na, wie auch immer... ich finde, wie es hier läuft, klappt das doch ganz gut.

Wie schon mal von mir geschrieben, habe ich einen Kumpel, der jetzt auf Hausmeister umschulen will... und... ich muss wirklich sagen, das Jobcenter tut da wirklich, was es kann... natürlich muss er auch sich selber ein wenig darum kümmern... aber er hat bspw. vom Jobcenter einen wirklich ordentlich teures SAP-Fortbildungsseminar-Kurs bekommen... der kostete wohl ein paar Tausend Euro... damit kam er aber nicht so zurecht...

Wenn die im Jobcenter sehen und spüren, dass du dich bemühst, dann sind die auch bereit, so glaube ich, dir zu helfen... ich meine, da arbeiten ja auch nur Menschen und wenn du denen völlig dumm und frech kommst, machen die auch irgendwann dicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 11:27
Zitat von yuvayuva schrieb:Verstehe nicht, was es da zu lachen gibt? Was glaubst du, wie bei Arbeitnehmern in der Regel die Arbeitszeit erfasst wird? Glaubst du im Ernst, da kann jeder kommen und gehen, wie er Lust und Laune hat?
ja...da bekomme ich aber dafür auch in der Regel ein normales Gehalt. Ok hier muss man natürlich unterscheiden wie hoch denn nun das ALG ist...das kann ja durchaus auch mal üppiger ausfallen.

Ich denke aber die Anzahl derer deren ALG so hoch ist, das es den Mindestlohn überschreitet was ja ca. 1450 € im Monat sind, wird wohl doch eher gering sein. Dies entspräche bei 60% ALG-1 einem vorherigem Nettolohn von ca. 2400 €!

heißt also im Gegenzug das viele ALG bekommen was auch mal gerade so reicht...und da ist es eben eine Frage von Aufwand und Nutzen.


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fumo ehemaliges Mitglied

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10.03.2017 um 11:27
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Unter Zwang wird ein Vermittler auch nie sagen, dass der jenige aich gefälligst noch das und das anzueignen hat.
Das ist hier aber geläufige Meinung.
Es wird dabei verkannt, dass wenn jemand zB. Maler werden will, er gewisse Kenntnisse in der Farblehre haben muss. Hat er dies nicht.. kommt der Vermittler und sagt "wenn sie Maler werden möchten, benötigen sie die Farblehre.. ich hab hier einen Kurs für sie- beginnt am Tag xy"
Und genau SO sieht die Wirklichkeit aus. Nicht immer ist alles möglich, denn auch die Ämter stoßen bei gewissen Wünschen an ihre Grenzen, aber ein Praktikum in einem Malerbetrieb, um sich die Farbenlehre anzueignen, geht auf jeden Fall - sogar problemlos


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fumo ehemaliges Mitglied

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10.03.2017 um 11:28
Zitat von moricmoric schrieb:Und das zu diskutieren braucht über 50 Seiten?
Augenscheinlich ja! ... :troll:


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