@Doors schrieb:
Doors schrieb: Judentum ist nun genau so eine Religion wie andere auch, in die ich ein- oder austreten kann.
@Doors hat gesprochen und beschlossen. Baruch Spinoza, Rabbi Sherwin Wine u.v.a drehen sich im Grab um.
Schon Hermann Göring sprach: Wer Jude ist bestimme ich.
H.St Chamberlain (1855-1927) bestimmte das Judentum zur Bastardrasse, deren Dasein Sünde, ein verbrechen gegen die heiligen Gesetze des Lebens.
In der " Der schwarze Korps (NSDAP Zeitung v. 5.5. 1938) stand: Für uns ist war und bleibt der Jude unser Feind.
Der Oriantalist Paul de Lagarde ( gest. 1891) schrieb: ... die aus Humanität diesen Juden das Wort reden, oder die zu feige sind das Ungeziefer zu zertreten. Mit Trichinen u. Bazillen wird nicht verhandelt, sie werden unschädlich gemacht.
Julius Streicher schrieb in "Deutsche Volksgesundheit aus Blut und Boden": Ein einziger Beischlaf mit einem Juden mit einer arischen Frau genügt um deren Blut für immer zu vergiften. Sie hat mit dem artfremden Eiweiß auch die fremde Seele aufgenommen.
Himmler schrieb: Der Untermensch braucht zu Selbsterhaltung den Sumpf, die Hölle, nicht die Sonne. Und diese Unterwelt der Untermenschen fand ihren Führer: den ewigen Juden.
Aus Rassenkunde des jüdischen Volkes (München 1930): hier wird der Jude als Rasse zweiter Ordnung, als Rassengemisch verstanden, mit einer spezifisch jüdischen Dialektik in der zügelosen Lust am Fleisch und in der Abtötung des Fleisches.
Herrmann Ahlwardt (MdR 1893-1898) Deutschand erwache - Juda verecke. Daraufhin versuchte Raphael Löwenstein den Antisemitismus, für ihn eine mit Vernunft heilbare Krankeit einzudämmen. Sein Leitsatz: Wir deutschen Staatsbürger jüdischen Glaubens stehen fest auf dem Boden der deutschen Nationalität. Der Sozialist Moses Hess desillusioniert dagegen sprach: Unter allen Völkern seien die Juden Fremde geblieben, selbst dann, wenn diese sich aus Humanität und Rechtsgefühl politisch assimilierten.
Der jüdischen Rasse gab man auch die Schuld an der Gründerzeit und ihr folgenden schweren Wirtschaftskrise (Börsenkrach 1873 ) und dies obwohl sie mit dem Bundesgesetz vom 03.07.1869 in Deutschland die Gleichberechtiging erhielten.
Walter Rathenau:Die Juden sind das Salz in der Suppe, aber sie wissen ja was passiert wenn man zu viel Salz nimmt.
Adolf Stoecker bekämpfte die Juden aus politischen und religiösen Gründen, weil sie die allgemeine Gesittung untergrüben und durch sozialistiache Umtriebe die Ansprüche der Arbeiter weckten.
Ich könnte noch Seitenweise zitieren und dann noch von Nietzsche zu Kant nach Heidegger (der war trotzallem brilliant) hüpfen.
Es wäre wirklich zu gütigst, wenn Juden ausnahmsweise mal selbst entscheiden könnten was sie sind - eine Ethnie, Nation u. oder eine Religion.
Wenn ein säkulärer Jude heute sagt: Ja ich bin Jude und das ist auch gut so, u. nein ich bin nicht gläubig - was dann
@Doors? Umerziehen... oder...?
Btw.:Das Wort Rasse stammt aus dem arabischen ra's = Herkunft.