Wie kann man Erlebnisse spannend und lustig erzählen?
08.09.2015 um 11:35Hm... spannendes Erzählen... sehr, sehr schwierig, das hier einigermaßen gut zu erklären. Das freie Sprechen ist auch nicht jedem von Natur aus gelegen, dies in einer unterhaltenden Form zu präsentieren... Schauspieler lernen das in ihrer Ausbildung... ebenso wie Moderatoren... oder Politiker...
Ich finde, es ist zunächst wichtig, beim Erzählen darauf zu achten, dass der Handlungsablauf, den man erlebt hat und nun einem Publikum näher bringen will, in sich nicht springt und wirr wird.
Wenn man erzählt, dann wirklich so, wie es abgelaufen ist und nicht mittendrin wieder kurz an den Anfang gehen oder schnell noch einen Handlungsstrang einbauen, der eigentlich erst am Ende auftauchen sollte... oder auch nicht zu auschweifend werden, also bspw. die Schwester, die mit in der Erzählung ist und die dabei war, zu detailreich schildern, was sie beruflich macht, mit wem sie verheiratet ist und wie toll oder doof man sie findet... das interessiert in der jeweiligen Erzählung dann nicht... es sei denn, ihre Vergangenheit bzw. gegenwärtiges Leben ist wichtig für die Schilderung des Ereignisses.
Das alles ist nicht einfach... und wenn man das Erlebnis nun gut strukturiert erzählt, heißt das noch lange nicht, dass man es spannend und ereignisreich vortragen kann... das ist wiederum eine Sache, die man entweder einfach so "drauf" hat oder eben erst lernen muss.
Es gibt nicht umsonst unzählige Rhetorik-Kurse, die man aber nicht umsonst bekommt ;-)
Etwas spannend aufzuschreiben, ist ebenfalls nicht einfach, aber, wie ich finde, leichter als es vorzutragen.
Und dann kommt noch die Kür des Ganzen: Etwas witzig, also wirklich lustig zu präsentieren, dass die Leute, die dir zuhören, wirklich lachen und amüsiert sind, wenn du bspw. eine lustige Begebenheit, die du erlebt hast, wiedergeben willst... und möchtest, dass es auch lustig rüberkommt.
Ich finde, es ist zunächst wichtig, beim Erzählen darauf zu achten, dass der Handlungsablauf, den man erlebt hat und nun einem Publikum näher bringen will, in sich nicht springt und wirr wird.
Wenn man erzählt, dann wirklich so, wie es abgelaufen ist und nicht mittendrin wieder kurz an den Anfang gehen oder schnell noch einen Handlungsstrang einbauen, der eigentlich erst am Ende auftauchen sollte... oder auch nicht zu auschweifend werden, also bspw. die Schwester, die mit in der Erzählung ist und die dabei war, zu detailreich schildern, was sie beruflich macht, mit wem sie verheiratet ist und wie toll oder doof man sie findet... das interessiert in der jeweiligen Erzählung dann nicht... es sei denn, ihre Vergangenheit bzw. gegenwärtiges Leben ist wichtig für die Schilderung des Ereignisses.
Das alles ist nicht einfach... und wenn man das Erlebnis nun gut strukturiert erzählt, heißt das noch lange nicht, dass man es spannend und ereignisreich vortragen kann... das ist wiederum eine Sache, die man entweder einfach so "drauf" hat oder eben erst lernen muss.
Es gibt nicht umsonst unzählige Rhetorik-Kurse, die man aber nicht umsonst bekommt ;-)
Etwas spannend aufzuschreiben, ist ebenfalls nicht einfach, aber, wie ich finde, leichter als es vorzutragen.
Und dann kommt noch die Kür des Ganzen: Etwas witzig, also wirklich lustig zu präsentieren, dass die Leute, die dir zuhören, wirklich lachen und amüsiert sind, wenn du bspw. eine lustige Begebenheit, die du erlebt hast, wiedergeben willst... und möchtest, dass es auch lustig rüberkommt.