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Der perfekte Partner

960 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Frage, Partnerschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der perfekte Partner

08.09.2020 um 22:39
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Als Referenz für Frauen mit gutem Einkommen würde ich mich darum ans Nahfeld halten und mich an meiner Schwester (als Apothekerin offiziell > 200k € brutto p. a. plus x € schwarz) orientieren.
Wieviel Apotheken gehören ihr?

200 000 k brutto ist weit über gut verdienen hinaus


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09.09.2020 um 00:31
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wieviel Apotheken gehören ihr?
Drei, jeweils perfekt positioniert. Wenn sie dort in Vollzeit arbeiten (kann sie angeblich nicht, puh, der ständige Stress mit ihren Pferden) und in vernünftige Lagersysteme und Robotik investieren würde (will sie nicht, schart lieber dutzendweise unnütze Esser um sich und arbeitet mit Papier und Kuli), könnte sie das noch erheblich optimieren. Manche Apotheker erzielen ähnliche Umsätze und Gewinne mit einem einzigen Laden.

Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Ihr Mann hatte seinen letzten richtigen Job mit 18, Parkhäuser fegen, und hat sich in seiner jüngsten Rolle als Auslieferungsfahrer für die Apotheken derart hartnäckig mit dem Roller aufs Maul gelegt, dass er nun wieder davon befreit ist.


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09.09.2020 um 06:41
@Katori
Zitat von paranormal_1paranormal_1 schrieb:Ich kann mir wohl vorstellen , wenn ein Partner perfekt (theoretisch) wäre, dann würde der andere Partner überfordert fühlen. Es gibt dann auch keine Überraschungen , keine Fehler , die man vergeben kann, und vor allem du wirst die Rolle des Zuschauers in der Beziehung übernehmen.Also keine Action in der Beziehung. All dies für mich genug Gründe um mich zu langweiligen.

Beziehung heißt auch Liebe. Am Anfang , wenn man gerade verliebt ist , versucht man den anderen Partner zu bewerten. Wie man lacht, oder wie man sich verhält . Schick oder nicht...jeder verliebt sich anders. Aber danach kommt die Liebe. Liebe bedeutet , dass du man Partner nicht mehr bewertet sondern liebst du ihn/sie mit seinen Mängel und Fehlern. Und Perfekt zu sein ist ein paradoxes Verhalten/Charakter zu Liebe.



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09.09.2020 um 08:40
@paranormal_1
wieso denn? Er/sie hat sich diesen doch genau deshalb ausgesucht, weil er "perfekt" für ihn/sie ist. Das heißt doch nicht, dass es sich um eine perfekte Person handelt, sondern nur, dass man das Gefühl hat, man passe perfekt zusammen.
Verstehe Deinen Ansatz null.


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09.09.2020 um 12:23
Zitat von happyislahappyisla schrieb:nein, diese orientierung ist im menschen genetisch verankert. nix erziehung oder gender oder aehnlichen unsinn.
ist doch auch ok so.
die frau schenk dem mann ihre schoenheit und begehrenswertheit und der mann ihr dafuer sein zaster...
das ist der lauf der welt..
Würde ich auch nicht pauschal sagen, denn ansonsten gebe es ja fast nur solche Frauen. Gibt aber auch genügend Frauen, denen Beruf und Einkommen beim Mann und daraus resultierende Versorgungssicherheiten unwichtig sind.
Und was auch immer mehr im Kommen ist, ist, dass der Mann karrieremäßig zurücksteht, freiwillig oder ausschließlich aus Liebe zur Frau, und zu Hause die Kindererziehung übernimmt und die Frau Karriere macht und das Geld nach Hause bringt.
Ebenso wollen viele Frauen heutzutage auch einfach nur finanziell unabhängig und nicht länger abhängig sein, sodass beide zu gleichen Teilen zur Versorgung beitragen, arbeiten und Geld verdienen.

Und Frauen, die eher noch wie zur Steinzeit denken, was du meinst, da sind nicht gerade selten die Eltern, mindestens ein Elternteil genauso eingestellt und haben ihre Töchter auch dahingehend erzogen: Mann muss Frau etwas bieten können. Suche dir bloß einen finanziell gutgestellten Mann. Suche und heirate einen Mann, der vorzeigbar ist und etwas darstellt und damit ist nicht das Aussehen gemeint. Was sollen denn die Leute denken, wenn du mit nem Müllmann ankommst (nur als Beispiel). Etc...


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09.09.2020 um 12:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mann muss einer Frau etwas bieten können.
Ja, Frauen müssen ihrem Partner auch was bieten können.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Suche dir bloß einen finanziell gutgestellten Mann.
Was ist falsch dran? Männer sollen sich auch finanziell stärkere Frauen aussuchen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Suche und heiraten einen Mann, der vorzeigbar ist und etwas darstellt und damit ist nicht das Aussehen gemeint.
Ist das nicht vernünftig?

Wenn ich deine Aussagen "umdrehe" fände ich es merkwürdig wenn der Rat der Eltern lauten würde:
such Dir einen der Dir nichts bieten kann, nichts verdient und in der Öffentlichkeit untragbar ist.
Solche Eltern lieben ihre Tochter nicht wirklich.


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09.09.2020 um 12:40
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn ich deine Aussagen "umdrehe" fände ich es merkwürdig wenn der Rat der Eltern lauten würde:
such Dir einen der Dir nichts bieten kann, nichts verdient und in der Öffentlichkeit untragbar ist.
Solche Eltern lieben ihre Tochter nicht wirklich.
Liebe gewichtig davon abhängig zu machen ob jemand nach außen besonders gut dasteht und/oder mir als Frau was "bieten" kann, finde ich nicht richtig.
Wenn mir jemand finanziell was bieten muss, dann bin ich das selbst. Wie er nach außen auf andere wirkt, ist mir persönlich Jacke wie Hose, hauptsache er wirkt auf mich.
Der Rat der Eltern, an die eigenen Kinder, sollte nicht lauten, sich am besten jemand mit Macht und Geld zu suchen - sondern besser wäre es, man lebt einfach vor, dass beide arbeiten gehen sollten und jeder trägt seinen Anteil in die Beziehung/ für gemeinsame Unternehmungen, Urlaube oder andere Dinge die man eben gemeinsam geplant hat. Sich so in die Liebesangelegenheiten der Kinder einzumischen geht sowieso immer nach Hinten los.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Was sollen denn die Leute denken, wenn du mit nem Müllmann ankommst (nur als Beispiel). Etc...
Na zB wie scheisse es ist wenn der Müllmann mal streikt und dann wochenlang nicht kommt.


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09.09.2020 um 12:58
@rhapsody3004

Was alle mit dem mullmann kommen als Beispiel.... Vor allem wenn die noch öd angestellte sind...

Aber natürlich ist es nachvollziehbar wirtschaftlich gefestigten Personen höher zu bewerten.


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09.09.2020 um 13:33
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was alle mit dem mullmann kommen als Beispiel.... Vor allem wenn die noch öd angestellte sind...

Aber natürlich ist es nachvollziehbar wirtschaftlich gefestigten Personen höher zu bewerten.
Der diente mir doch nur zur einfachen Veranschaulichung.

Ist für mich nicht nachvollziehbar. Ok, denke allerdings auch nicht in Schichten/Klassen und sehe auf andere herab, um sich aufzuwerten. Bin auch nicht elitär angehaucht und erzkonservativ ebensowenig


Wie gesagt, ich halte es für fragwürdig, wenn Töchter so erzogen werden. Möchte man allerdings angestaubte Rollenklischees bedienen und denkt einfach nur raffiniert, pragmatisch ausschließlich der Versorgung wegen, dann ist es natürlich nachvollziehbar. Diejenigen dürfen aber nicht erwarten, damit die große Liebe, das wahre Glück, das passende Gegenstück für sich oder ihre Töchter zu finden.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist das nicht vernünftig?
Wenn mit vorzeigbar ausschließlich der finanzielle Status des Mannes und die Karriere, der Beruf damit gemeint sind, dann ist das alles andere als vernünftig, denn daraus resultiert noch lange kein vernünftiger, passender Partner für das liebe Töchterlein. Eltern sollten ihre Prioritäten, was sie ihren Töchtern wünschen, anders gewichten. Damit meine ich nicht, dass das Finanzielle vollkommen unwichtig wäre, nein, sollte meiner Meinung nur nicht vorherrschend sein, möchten Eltern einfach nur einen vernünftigen, passenden Mann für ihre Töchter.


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09.09.2020 um 16:18
Zitat von aspieaspie schrieb:Ein Akademiker wird in seinem Fachgebiet natürlich intelligenter und kompetenter sein, als der nicht studierte. Aber das muss nicht heißen, dass er im allgemeinen intelligenter ist.
Ich glaube das es auch auf das Fach ankommt. Wir sind 4 Leute in der Abteilung. Außer ich haben alle anderen studiert (ich habe eine Ausbildung gemacht), dennoch verrichten wir die gleiche Arbeit und ich verdiene zum Teil sogar etwas mehr.

Gelernt habe ich in einem IT Unternehmen. Dort waren tatsächlich diejenigen Teamleiter, die vorab eine Ausbildung gemacht haben und mit Berufserfahrung geglänzt haben, als diejenigen de studiert haben.
Das gilt aber natürlich nicht bei allen Fachrichtungen.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wenn mir jemand finanziell was bieten muss, dann bin ich das selbst. Wie er nach außen auf andere wirkt, ist mir persönlich Jacke wie Hose, hauptsache er wirkt auf mich.
Für mich persönlich ist es wichtig das jemand auf eigenen Beinen steht und sich selber finanzieren/ernähren kann.

Ich war bisher immer mit gelernteten Handwerken zusammen. In meinen Freundeskreis gibt es wenig studierte, dennoch verdienen die meisten ziemlich gut und haben ein komfortables Leben. Mir persönlich ist es schnuppe ob jemand studiert hat oder nur eine Ausbildung gemacht hat.


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aspie ehemaliges Mitglied

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09.09.2020 um 16:27
Zitat von EleonoreEleonore schrieb:Ich glaube das es auch auf das Fach ankommt. Wir sind 4 Leute in der Abteilung. Außer ich haben alle anderen studiert (ich habe eine Ausbildung gemacht), dennoch verrichten wir die gleiche Arbeit und ich verdiene zum Teil sogar etwas mehr.

Gelernt habe ich in einem IT Unternehmen. Dort waren tatsächlich diejenigen Teamleiter, die vorab eine Ausbildung gemacht haben und mit Berufserfahrung geglänzt haben, als diejenigen de studiert haben.
Das gilt aber natürlich nicht bei allen Fachrichtungen.
Gutes Argument. Das hatte ich gar nicht berücksichtigt. Jedoch war meine Aussage viel mehr darauf bezogen, dass ein Akademiker z.B ein Anwalt im Normalfall intelligenter und kompetenter im Bereich Jura sein wird, als eine ausgebildete Bürokauffrau.
Aber wie du bereits sagst, es kommt auf das Fach an.


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09.09.2020 um 17:08
Am Ende ihres Erwerbslebens haben Akademiker und Personen mit einer abgeschlossenen Höheren Berufsbildung – also beispielsweise Meister, Fachwirte und Techniker – fast gleich viel verdient, nämlich rund 1,4 Millionen Euro brutto.
Quelle: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/fachkraefte/berufliche-weiterbildung-zahlt-sich-aus

Wer sich einen Akademiker des Geldes wegen angelt, setzt damit wahrscheinlich aufs falsche Pferd, zumal Akademiker in der teuersten Lebensphase (Kinderkriegen und Häuslebauen) finanziell noch im Hintertreffen liegen.
Während viele Akademiker noch ihren Studienkredit abbezahlen müssen und erst mit Mitte 20 anfangen zu arbeiten, verfügen beruflich Qualifizierte, die direkt nach der Schule ins Erwerbsleben eingestiegen sind, bereits über einen deutlichen finanziellen Vorsprung. Vielen Hochschulabsolventen gelingt es erst mit circa 60 Jahren, diese Lücke zu schließen.
Quelle: siehe oben


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09.09.2020 um 17:20
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was alle mit dem mullmann kommen als Beispiel.... Vor allem wenn die noch öd angestellte sind...
sind sie, richtig. Glaube sogar TvÖD... nur gab es ja bereits schon einige Streiks wenn ich mich recht entsinne...
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wer sich einen Akademiker des Geldes wegen angelt, setzt damit wahrscheinlich aufs falsche Pferd, zumal Akademiker in der teuersten Lebensphase (Kinderkriegen und Häuslebauen) finanziell noch im Hintertreffen liegen.
...ist schon was dran ja.
Naja und was auch immer überhaupt nicht berücksichtig wird...die "Sonderfälle", also falls jemand ein Studium beginnt, es aber nach längerer Zeit abbricht...um dann erst noch eine Berufsausbildung zu machen. Mit ü 30 oder so.

Ebenso solche die zwar das Studium abschließen, dann aber lange nichts finden bzw. etwas finden, aber mit sehr viel geringerem Gehalt. Ich sage nur Geisteswissenschaftler der Taxifahrer wird. :D ... um jetzt mal das Klischee hervorzukramen.

Es wird irgendwie generell davon ausgegangen dass ein Akademiker auch ein solcher wird und dann selbstverständlich dann einen Job mit höherem Einkommen findet.
Da wird es dann nochmal viel schwieriger diese Lücke überhaupt noch zu schließen... es sei denn man arbeitet bis 80. :D


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09.09.2020 um 17:34
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ist für mich nicht nachvollziehbar. Ok, denke allerdings auch nicht in Schichten/Klassen und sehe auf andere herab, um sich aufzuwerten. Bin auch nicht elitär angehaucht und erzkonservativ ebensowenig
Darum geht es nicht, schlichtweg weil finanzielle Stabilität ein wichtiger Faktor ist, bzw sonst eine Menge Stress und Probleme zusätzlich auftreten.


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09.09.2020 um 17:46
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:nein, diese orientierung ist im menschen genetisch verankert. nix erziehung oder gender oder aehnlichen unsinn.
ist doch auch ok so.
die frau schenk dem mann ihre schoenheit und begehrenswertheit und der mann ihr dafuer sein zaster...
das ist der lauf der welt..
Würde ich auch nicht pauschal sagen, denn ansonsten gebe es ja fast nur solche Frauen. Gibt aber auch genügend Frauen, denen Beruf und Einkommen beim Mann und daraus resultierende Versorgungssicherheiten unwichtig sind.
Und was auch immer mehr im Kommen ist, ist, dass der Mann karrieremäßig zurücksteht, freiwillig oder ausschließlich aus Liebe zur Frau, und zu Hause die Kindererziehung übernimmt und die Frau Karriere macht und das Geld nach Hause bringt.
Ebenso wollen viele Frauen heutzutage auch einfach nur finanziell unabhängig und nicht länger abhängig sein, sodass beide zu gleichen Teilen zur Versorgung beitragen, arbeiten und Geld verdienen.

Und Frauen, die eher noch wie zur Steinzeit denken, was du meinst, da sind nicht gerade selten die Eltern, mindestens ein Elternteil genauso eingestellt und haben ihre Töchter auch dahingehend erzogen: Mann muss Frau etwas bieten können. Suche dir bloß einen finanziell gutgestellten Mann. Suche und heirate einen Mann, der vorzeigbar ist und etwas darstellt und damit ist nicht das Aussehen gemeint. Was sollen denn die Leute denken, wenn du mit nem Müllmann ankommst (nur als Beispiel). Etc...
sorry, es sind wohl immer nur die eltern...es gibt halt keinerlei genetische verankerungen, die ueber jahrmillionen gewachsen sind. die ablehnung derartiger biologischer regeln sind typisch fuer die genderverseuchte gesellschaft.

beispiel nr. 1)
waehrend der kriegszeit haben abertausende von frauen die arbeit in fabriken von maennern uebernommen, da diesean der front waren. nach dem krieg kamen die maenner von der front zurueck und man sollte meinen, da maennliche arbeitskraefte fehlten, die frauen haetten weiter gearbeitet. jetzt waren sie doch endlich frei und gleichberechtigt und konnten karriere machen.

nein. sie gingen wieder zurueck in ihr traditionelles frauenleben (ohne von mama oder papa beeinflusst zu sein...) und waren wieder frauen die sich um kinder und haushalt und schoenheit kuemmern konnten.
merke: feminismus und gender sind die absoluten feinde der familie.

beispiel 2)
in japan gab es vor jahren eine internationale studie, befragt wurden paare, was sie in einer ehe erwarten.
antwort der prozentual meisten maenner, sie erwarten liebe
antwort der prozentual meisten frauen, sie erwarten mehr geld

unterschaetze niemals das beduerfnis der sozialen sicherheit, das frauen innerhalb einer partnerschaft suchen. dieses beduerfnis nach sozialer sicherheit entwickelte sich ueber jahrmillionen, denn immer war es in allen kulturen die frau, die zuhause blieb, das feuer und das kind huetete, waehrend der mann die nahrung, die soziale sicherheit, besorgte.

beispiel 3) warum wohl freuen sich verheiratete und im berufsleben stehende frauen, wenn ihr mann sie inskino einlaedt oder zum essen in ein restaurant?
weil sie dann 10,50 euros spart?
natuerlich nicht, sondern weil sie in ihrer uralten seelischen tradition beruehrt wird. der mann kuemmert sich um sie.
viele maenner scheinen heute dazu nicht mehr bereit zu sein.

dass heute viele frauen arbeiten gehen, beinhaltet zugleich dass es immer weniger kinder und familienstrukturen gibt. frage mal alleinstehende frauen im alter von 50 jahren, kinderlos, selbststaendig, welche sehnsuechte in ihr sind. warum geraten viele frauen in panik, wenn sie 40 ueberschreiten und weiterhin wegen beruf und selbststaendigkeit und karriere kinderlos blieben?

der feminismus (ich spreche nicht von einer gleichberechtigung von mann und frau!) ist der feind aller familie. warum sind denn die haertesten feminsten ehe- und kinderlos? Simone-de Beauvoir etwa, eine der lehrmeisterinnen des feminismus, kinderlos, aber sich fuer paedophilie aussprechend.
der zeitgeist ist nicht immer der hoehepunkt der menschlichen und sozialen entwicklung!

meiner erfahrung nach wird dieser beitrag hier geloescht, als hetze bezeichnet und was es sonst noch fuer diktatorische methoden hier gibt. es raubt die lust an diskussion.


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09.09.2020 um 17:58
Zitat von happyislahappyisla schrieb:nein. sie gingen wieder zurueck in ihr traditionelles frauenleben (ohne von mama oder papa beeinflusst zu sein...) und waren wieder frauen die sich um kinder und haushalt und schoenheit kuemmern konnten.
merke: feminismus und gender sind die absoluten feinde der familie.
Also das war den Frauen eher weniger Anzukreiden.. eher Angst der Männer. Tatsächlich trugen die Kriege viel zur Gleichberechtigung bei. (Nach dem ersten erfolgte die Einführung des Wahlrechtes für Frauen in vielen Ländern)

es ist aber auch abhängign von de Situation gewesen. In der DDR war es anders. die ARbeitskraft wurde benötigt, weswegen dort auch die Gleichberechtigung weiter fortgeschritten war.
Zitat von happyislahappyisla schrieb:unterschaetze niemals das beduerfnis der sozialen sicherheit, das frauen innerhalb einer partnerschaft suchen. dieses beduerfnis nach sozialer sicherheit entwickelte sich ueber jahrmillionen, denn immer war es in allen kulturen die frau, die zuhause blieb, das feuer und das kind huetete, waehrend der mann die nahrung, die soziale sicherheit, besorgte
Eher weniger über Mio Jahre. der Homo Sapien Sapien ist nicht so alt. Aber grundsätzlich passt es schon. Soziale Sicherheit ist ein Aspekt. Man darf nicht den FEhler machen und das Konzept der "Liebe" verklärt Romantisch betrachten.. als etwas Selbstloses.. etc

zumindest nicht bei der Sachlichen Betrachtung.
Zitat von happyislahappyisla schrieb:der feminismus (ich spreche nicht von einer gleichberechtigung von mann und frau!) ist der feind aller familie. warum sind denn die haertesten feminsten ehe- und kinderlos? Simone-de Beauvoir etwa, eine der lehrmeisterinnen des feminismus, kinderlos, aber sich fuer paedophilie aussprechend.
Wir alle Radikalen auslegungen einer vermeintlich guten Idee...ist es nicht der Weisheit letzter Schluss.

Und ja, egal wie wir uns Bemühen. Die Biologie lässt sich nur bedingt "Cheaten"


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09.09.2020 um 18:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also das war den Frauen eher weniger Anzukreiden.. eher Angst der Männer. Tatsächlich trugen die Kriege viel zur Gleichberechtigung bei. (Nach dem ersten erfolgte die Einführung des Wahlrechtes für Frauen in vielen Ländern)
du gestattest dass ich lache und dich nicht ernst nehme. es muss ums verrecken doch die angst vor dem mann gefunden werden...


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09.09.2020 um 18:49
Zitat von happyislahappyisla schrieb:du gestattest dass ich lache und dich nicht ernst nehme. es muss ums verrecken doch die angst vor dem mann gefunden werden...
Angst vor dem Mann? "Angst der Männer" :

Der Mann hatte schon Angst seine "Kontrolle" Position zu verlieren, machen wir uns nix vor, das Wirtschaftliche Gefälle in der Ehe war früher Enorm, und ist heute immer noch in vielen Ländern und Kulturen zu finden.

Es schlägt sich ja sogar in Gesetzen nieder die heute lächerlich klingen wo der Mann der Ehefrau die Berufstätigkeit verboten hat.

Das hat mit Extremen Feminismus nix zu tun... es sind schlicht Tatsachen... die heute noch den Alltag vieler Frauen auf der Welt bestimmen. Daraus folgt nicht das man den Spies umdrehen muss.


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09.09.2020 um 21:13
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eher weniger über Mio Jahre. der Homo Sapien Sapien ist nicht so alt. Aber grundsätzlich passt es schon. Soziale Sicherheit ist ein Aspekt. Man darf nicht den FEhler machen und das Konzept der "Liebe" verklärt Romantisch betrachten.. als etwas Selbstloses.. etc
Das ist absolut richtig, genau deswegen gibt es ja auch heute noch so unterschiedlich viele Beweggründe, warum Beziehungen eingegangen werden und auch, warum geheiratet wird.
Viele sind halt einfach nur zweckdienlich.

Mir ist dann der romantische Aspekt allerdings wichtiger. Dahingehend sollte auch erzogen werden. Darauf sollte der Hauptfokus liegen: Auf echten Gefühlen zueinander und das man überhaupt gut zusammenpasst. Solche Frauen schätze ich, die das ebenfalls so sehen und Gott sei Dank durfte man(n), ich, auch immer genügend solcher Frauen kennenlernen. U.A auch Akademikerinnen. Aber leider auch nicht nur. So einige haben einfach nur zweckdienlich gedacht.


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09.09.2020 um 21:16
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mir ist dann der romantische Aspekt allerdings wichtiger
Der ist wie gesagt eher ein kunstprodukt, Kulturell bedingt. Das Konzept liebe entstammt aber Evolutionären Gegebenheiten
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:echten Gefühlen zueinander und das man überhaupt gut zusammenpasst
Also biochemie


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