rhapsody3004 schrieb:nein, diese orientierung ist im menschen genetisch verankert. nix erziehung oder gender oder aehnlichen unsinn.
ist doch auch ok so.
die frau schenk dem mann ihre schoenheit und begehrenswertheit und der mann ihr dafuer sein zaster...
das ist der lauf der welt..
Würde ich auch nicht pauschal sagen, denn ansonsten gebe es ja fast nur solche Frauen. Gibt aber auch genügend Frauen, denen Beruf und Einkommen beim Mann und daraus resultierende Versorgungssicherheiten unwichtig sind.
Und was auch immer mehr im Kommen ist, ist, dass der Mann karrieremäßig zurücksteht, freiwillig oder ausschließlich aus Liebe zur Frau, und zu Hause die Kindererziehung übernimmt und die Frau Karriere macht und das Geld nach Hause bringt.
Ebenso wollen viele Frauen heutzutage auch einfach nur finanziell unabhängig und nicht länger abhängig sein, sodass beide zu gleichen Teilen zur Versorgung beitragen, arbeiten und Geld verdienen.
Und Frauen, die eher noch wie zur Steinzeit denken, was du meinst, da sind nicht gerade selten die Eltern, mindestens ein Elternteil genauso eingestellt und haben ihre Töchter auch dahingehend erzogen: Mann muss Frau etwas bieten können. Suche dir bloß einen finanziell gutgestellten Mann. Suche und heirate einen Mann, der vorzeigbar ist und etwas darstellt und damit ist nicht das Aussehen gemeint. Was sollen denn die Leute denken, wenn du mit nem Müllmann ankommst (nur als Beispiel). Etc...
sorry, es sind wohl immer nur die eltern...es gibt halt keinerlei genetische verankerungen, die ueber jahrmillionen gewachsen sind. die ablehnung derartiger biologischer regeln sind typisch fuer die genderverseuchte gesellschaft.
beispiel nr. 1)
waehrend der kriegszeit haben abertausende von frauen die arbeit in fabriken von maennern uebernommen, da diesean der front waren. nach dem krieg kamen die maenner von der front zurueck und man sollte meinen, da maennliche arbeitskraefte fehlten, die frauen haetten weiter gearbeitet. jetzt waren sie doch endlich frei und gleichberechtigt und konnten karriere machen.
nein. sie gingen wieder zurueck in ihr traditionelles frauenleben (ohne von mama oder papa beeinflusst zu sein...) und waren wieder frauen die sich um kinder und haushalt und schoenheit kuemmern konnten.
merke: feminismus und gender sind die absoluten feinde der familie.
beispiel 2)
in japan gab es vor jahren eine internationale studie, befragt wurden paare, was sie in einer ehe erwarten.
antwort der prozentual meisten maenner, sie erwarten liebe
antwort der prozentual meisten frauen, sie erwarten mehr geld
unterschaetze niemals das beduerfnis der sozialen sicherheit, das frauen innerhalb einer partnerschaft suchen. dieses beduerfnis nach sozialer sicherheit entwickelte sich ueber jahrmillionen, denn immer war es in allen kulturen die frau, die zuhause blieb, das feuer und das kind huetete, waehrend der mann die nahrung, die soziale sicherheit, besorgte.
beispiel 3) warum wohl freuen sich verheiratete und im berufsleben stehende frauen, wenn ihr mann sie inskino einlaedt oder zum essen in ein restaurant?
weil sie dann 10,50 euros spart?
natuerlich nicht, sondern weil sie in ihrer uralten seelischen tradition beruehrt wird. der mann kuemmert sich um sie.
viele maenner scheinen heute dazu nicht mehr bereit zu sein.
dass heute viele frauen arbeiten gehen, beinhaltet zugleich dass es immer weniger kinder und familienstrukturen gibt. frage mal alleinstehende frauen im alter von 50 jahren, kinderlos, selbststaendig, welche sehnsuechte in ihr sind. warum geraten viele frauen in panik, wenn sie 40 ueberschreiten und weiterhin wegen beruf und selbststaendigkeit und karriere kinderlos blieben?
der feminismus (ich spreche nicht von einer gleichberechtigung von mann und frau!) ist der feind aller familie. warum sind denn die haertesten feminsten ehe- und kinderlos? Simone-de Beauvoir etwa, eine der lehrmeisterinnen des feminismus, kinderlos, aber sich fuer paedophilie aussprechend.
der zeitgeist ist nicht immer der hoehepunkt der menschlichen und sozialen entwicklung!
meiner erfahrung nach wird dieser beitrag hier geloescht, als hetze bezeichnet und was es sonst noch fuer diktatorische methoden hier gibt. es raubt die lust an diskussion.