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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pflege, Selbstbestimmung, Heim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 12:49
@Metallica

bei den spärlichen Infos ist es schwer einen Rat zu geben.

1, Verstehst du dich nicht so gut mit den Schwiegis dann sollte dein Mann für eure Interessen eintreten.Je nach Exemplar ist das schon das erste Problem.die Die Schwiegis müssen begreifen , daß sie überhaupt & wenn alle Kinder um Hilfe bitten müssen !!

Ist diese Hürde erst einmal genommen ist es auch nicht mehr so schwer sich auf externe Hilfe einzulassen - wenn nötig.


2.wenn es einen im Geschwisterkreis gibt mit dem ihr euch relativ gut versteht nehmt diesen mit ins Boot damit die anderen in Zugzwang geraten und ein schlechtes Gewissen bekommen.


Bei uns hat das so funktioniert.

.

ich weiß ja nicht wie lange Ihr in Urlaub wolltet aber das sollte mit 2 Brüdern in direkter Nachbarschaft doch machbar sein.

Anders ist es natürlich wenn dein Mann nun nicht in Urlaub möchte weil er Angst hat sein Vater könnte genau dann versterben.Dies finde ich gilt es zu respektieren und vieleicht einen Kompromis zu finden.Kürzerer Urlaub oder andere Freizeiten in denen Ihr mal abschalten könnt.

ich weiß ja auch nicht wie eng es finanziell ist und wie hoch die Unkosten eines Stornos sind ? Auch hier finde ich sollte das nicht nur an euch hängen bleiben.


Sollten alle auf stur stellen hilft es manchmal nur Sie vor vollendete Tatsachen zu stellen - sprich Ihr nehmt euch eure Auszeit /Besuch bei Freunden ect. zu einem Zeitpunkt an den Ihr genau wisst die anderen sind zu Hause . Keine Disskusion sondern Ansage wir fahren da und da hin und lasst mal auf euch zukommen ob die anderen dann einspringen.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 12:53
@neonbible


Inwiefern zieht man das in die Länge? Man kann das nicht selbst beeinflussen, nur durch aktive Sterbehilfe und das ist ein ganz anderes Gebiet und hier nicht das Thema.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 12:54
@Roydiga

Habe mich etwas falsch ausgedrückt, meinte eher damit, man sollte sich nicht wünsche, dass der Prozess in die Länge gezogen wird.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 12:54
@Norddeutscher

Ich habe halt das Gefühl, dass das nicht von der Te verlangt wird, sondern sie sich das selbst so zurechtreimt, um ihre Opferrolle zu verdeutlichen.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:00
@neonbible
Wieso in die Länge ziehen?
Es geht darum, die noch verbleibende Zeit so zu nutzen das man sich wenigstens mal sieht, miteinander kommuniziert, dem siechenden Menschen helfen wenns möglich ist... und nicht so tut als könne man sich "nächstes Ostern" (als Beispiel) eh beim Familientreffen wiedersehen.
Diese Vermeidungsstrategie ist zu einfach.

Sicher, man sollte es sich nicht wünschen das Leiden/ einen aussichtslosen Kampf unnötig in die Länge zu ziehen.
Aber hier gehts ja eher um die Entlastung/ Begleitung der Schwiegereltern für einen übersichtlichen Zeitraum von bis zu 1 Jahr.

@Ilvareth
@Norddeutscher
So, die Verwandschaft hat also (theoretisch) schon innerlich einen Beschluss gefasst? Wenn dem wirklich so ist, dann hilft nur eine Familienversammlung und eine Faust auf dem Tisch.
Entweder die Begleitung der Eltern/ Schwiegereltern wird untereinander aufgeteilt... oder die Kosten für einen Pflegedienst/ eine Haushaltshilfe wird untereinander aufgeteilt.

Somit hat die Verwandschaft die Möglichkeit zwischen eigenem Einsatz und Einsatz von einer Teilmenge der Kosten zu entscheiden.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:01
@neonbible

Dann hat man mich vielleicht falsch verstanden. Ich meinte mit "leben" ein Leben noch bei Bewusstsein und ohne große und lange Leiden oder dahinvegetierend an Maschinen angeschlossen.

Für mich käme ein Pflegeheim im Alter oder Hospiz bei Krankheit nicht in Frage und ich finde es bedenklich, dass man sich heutzutage für so eine Haltung beinahe rechtfertigen muss.
Versuch mal bei einer Bewerbung zu erzählen, dass du jemanden gepflegt hast.

Man muss eventuelle Auszeiten oder längere Studienzeit "beschönigen" und lügen, um voran zu kommen, dabei sollte so etwas doch eher als Qualifikation gelten und so eine Gesellschaft wollen wir und kämpfen für diese.

Aber gut, ich drifte ab und meine Wut und das Kotzgefühl kommen wieder hoch. Ich lass es lieber.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:07
@slobber

Es kommt halt wie immer auf die beteiligten Personen an. Wie eng stehen sich Vater und Sohn, wie war die Beziehung jahrelang davor, wie belastbar ist man... und vor allem, will die betroffene Person überhaupt die Hilfe? Ist auch keine Selbstverständlichkeit. Wenn ich nichts übersehen habe, war davon noch gar nicht wirklich die Rede.

Und, wie schon so oft gesagt wurde, kommt es vorrangig auf die Entscheidung ihres Mannes an.

@Roydiga
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Dann hat man mich vielleicht falsch verstanden. Ich meinte mit "leben" ein Leben noch bei Bewusstsein und ohne große und lange Leiden oder dahinvegetierend an Maschinen angeschlossen.
Dann ist ja gut, in dem Fall natürlich eine ganz andere Situation. :)
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Für mich käme ein Pflegeheim im Alter oder Hospiz bei Krankheit nicht in Frage und ich finde es bedenklich, dass man sich heutzutage für so eine Haltung beinahe rechtfertigen muss.
Auch das kommt halt auf die Umstände an, aber generell gebe ich dir schon Recht. Heute ist da wirklich einiges komplizierter geworden. Dennoch sollten wir froh sein solche Alternativen wie Pflegeheim etc. zu haben, weil manchmal gehts schlicht und einfach nicht anders.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:13
@Metallica
@Roydiga
Vielleicht sollten wir uns das vom TE nochmal erklären lassen.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:13
@neonbible
Ganz genau, der Mann von Metallica ist derjenige.
Die selbe Meinung habe ich schon vor einigen Seiten vertreten.

Einer Familie in dieser Situation bleibt wirklich nur A oder B. Entweder arbeiten die greifbaren Familienmitglieder Hand in Hand, oder alle beteiligen sich an entstehenden Kosten.
Als jemand aus meiner jungen Verwandschaft (damals im Teenageralter) an inoperablem Krebs erkrankte konnte seine Mutter auch nicht alles alleine stemmen. Entsprechend half die nächstwohnende Verwandschaft mit (Fahrdienste, Einkaufen, um die anderen Kinder kümmern, Essen kochen, Fahrten ins Krankenhaus, etc) und zusätzlich ein Pflegedienst (oder wars Haushaltshilfe.... nja, geht oft Hand in Hand).
Ohne eine von beiden Möglichkeiten oder gar ohne beide Möglichkeiten wäre alles den Bach runter gegangen.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:16
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Für mich käme ein Pflegeheim im Alter oder Hospiz bei Krankheit nicht in Frage und ich finde es bedenklich, dass man sich heutzutage für so eine Haltung beinahe rechtfertigen muss.
Für dich selbst oder für deine Eltern?

Jeder sollte sich die Hilfe suchen und bekommen, die er dafür braucht.


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19.07.2015 um 13:19
@ Metallica
Was sagt denn dein Mann zu der ganzen Situation?


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 13:51
Irgendwie stellen sich viele die Pflege eines Schwerkranken scheinbar ganz einfach vor. Das ist es aber nicht, sonst gäbe es dazu keinen Ausbildungsberuf. Es ist nämlich ein Ding, jemandem das Händchen zu halten, mal die Haare zu kämmen oder ein Glas Wasser hinzustellen und ein anderes, jemanden fachgerecht zu lagern, Essen einzugeben, möglicherweise Katheder und Kanülen zu versorgen und zu wechseln. Einer alleine kann das sowieso niemals leisten, weil eben niemand rund um die Uhr da sein kann.

Vielen älteren Menschen ist es auch gar nicht recht, wenn ihnen die Kinder oder gar die Schwiegertochter bei intimsten Verrichtungen behilflich sein müssen, sie haben aber noch nie wirklich drüber anchgedacht. Und natürlich ist das auch umgekehrt kein Zuckerschlecken, zumal viele der Pflegebedürftigen oft die Notwendigkeit nicht einsehen oder eben auch zu Tyrannen werden können. Ich finde, man kann es niemandem vorwerfen, wenn er nicht in der Lage dazu ist.

Zumal wir ja gar nicht wissen, in welchem Zustand der Schwiegervater der TE momentan ist. Oder in welchen er vor seinem Ableben überhaupt kommen wird. Vielleicht brauchen Metallica und ihr Mann ja auch Erholung, um den kommenden Aufgaben gewachsen zu sein? Denn gerade als Pflegender kann man nicht bis ans Ende seiner Kräfte gehen.

Was hilft es denn dem Erkrankten, wenn die nächsten Monate nur noch jeder mit Leichenbittermiene und auf Zehenspitzen um ihn rumschleicht? Versetzt Euch doch auch mal in seine Lage! So eine Prognose ist schon schwer genug, da möchte man sich nicht auch noch als Belastung fühlen und die Angehörigen trösten und aufmuntern müssen.


Aber es ist ein Fall wie so viele. Niemand hat vorher über den Fall des Falles nachgedacht oder gar mit der Familie gesprochen. Obwohl es jeden von uns auch in jungen Jahren betreffen kann. Es gibt genug Möglichkeiten, sich zu informieren, vorzusorgen und Hilfe zu bekommen. Man muss aber über die eigene Endlichkeit nachdenken wollen und sich damit auseinander setzen.


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19.07.2015 um 14:12
@geisterfrei
Dann soll die allgemeine Pflege an Fachkräfte (Pflegedienst) übertragen werden.
Der Rest ist dann nicht mehr sooooo heftig.
Es muss ja irgendwas davon gemacht werden. So tun als wäre nix geht ja auch nicht.

Wenn Familienzusammenhalt besteht, die Leute gewillt sind einander zu helfen, dann schafft man es gemeinsam (mit Unterstützung von Fachpersonal, je nach Erkrankung des zu Pflegenden).
Besteht kein Familienzusammenhalt, distanziert sich jeder vor Verantwortung oder zusätzlichen Aufgaben (neben dem gewohnten Alltag) dann muss eben gemeinsam die Lösung anvisiert werden: Fachpersonal engangieren bzw. über eine entsprechende Einrichtung informieren.

Und in diesem Fall hat die Familie eben 2 Optionen.
Entweder gemeinsam an einem Strang ziehen, oder es wird eine Ersatzlösung anvisiert. Fertig.


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19.07.2015 um 16:17
@Pallas

Für meine Eltern oder diejenigen, die ich liebe.


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19.07.2015 um 16:39
Was hier vergessen wird ist die Tatsache dass Krebs im Endstadium starke Schmerzen verursacht die dann mit Morphium gelindert werden müssen weil nix anderes mehr wirkt. Das Medikament dürfen aber nur Ärzte oder Fachkräfte verabreichen, somit kommt die Familie gar nicht drum rum sich professionelle Hilfe zu holen. Auch gegen den Willen der Schwiegermutter denn nun geht es nur noch darum was der kranke für Bedürfnisse hat.

@Norddeutscher
Hast du eine Ahnung wie lange ein halbes Jahr werden kann wenn man einen Todkranken 24-Stunden Rundumpflege angedeihen lasse muss? Das ist nicht zu schaffen ohne kaputt zu gehen denn die Pflege intensiviert sich von Tag zu Tag weil der Kranke ja körperlich nachlässt. Sich selber total kaputt zu machen und die eigene Existenz in Gefahr zu bringen kanns doch echt net sein. Vor allem weil es ja Hilfe gibt, sie muss nur angenommen werden. In dem Fall gehts einfach darum dass sich alle Familienmitglieder gleich einsetzen und dann eben von den Profis unterstützt werden. So und nicht anders muss das laufen.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 16:53
Irgendwie beschämend zu lesen das party und Urlaub wichtiger sind als einem sterbenden Familienmitglied die letzten Monate so angenehm wie möglich zu gestalten.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 17:38
Zitat von 222starman222starman schrieb:Ich habe meine Mutter in einer ähnlichen Situation gepflegt und dafür ohne mit der Wimper zu zucken einen 100.000-Euro-Job sofort gecancelt.

Sie hat mir dafür das Leben geschenkt.
Mein Gott, wie theatralisch! Aber schön, wenn dir deine Situation solch eine Entscheidung erlaubte.

Ich gehe in dem Fall mal davon aus, dass du einen Ernährer an deiner Seite oder eine beträchtliche Summe auf dem Konto hattest oder dass du in Erwartung einer horrenden Erbschaft auf nicht unbeträchtliche Einnahmen zur eigenen Lebensführung verzichten konntest. Oder deine sieche Mutter konnte dich finanzieren oder du hattest irgendeine andere Einnahmequelle.

Ich finde es perfide, sich als so offenbar selbstlos darzustellen. Andere Alleinerziehende zerreißen sich zwischen Ganztagsjob, Kindererziehung, Haushalt und täglichem Pendeln zwischen diesem und einem Pflegeheim und du zuckst noch nicht mal mit der Wimper, wenn dir ein 100.000-Euro-Job flöten geht!!

Das treibt jedem die Tränen in die Augen, der nicht in deiner Situation ist und kaum noch in den Schlaf kommt, weil er sich außer um die Brötchen auch noch um einen totkranken Angehörigen kümmern muss, aber das sind nicht Tränen der Rührung ...


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 17:44
@ramisha

Sehr gut formuliert.

Bin ganz deiner Meinung, währe aber gesperrt worden, wenn ich formuliert hätte.


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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 17:50
Ich bin der Ansicht, dass es nichts bringt, aufeinander rumzuhocken.

Das hat ja nichts zu tun mit ,,im Stich lassen" oder so. Und ebenfalls nicht mit der scheinbar positiven Auffassung eines ,,jeden Moment nutzen, der einem noch bleibt".

Selbstverständlich ist es eine üble Sache, zu wissen, dass man oder jemand aus der Familie in naher Zukunft sterben wird. Aber man kann ja nicht die Krankheit oder den Tod durch seine permanente Anwesenheit vertreiben.
Ich halte es für sinnvoll, sich daran zu gewöhnen, dass das Leben ja auch nach dem Tod der anderen Person weitergeht oder das Leben eben für andere Menschen weitergeht, wenn man selbst verstorben ist.
Matthaeus 8
21Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, daß hingehe und zuvor meinen Vater begrabe. 22Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!



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Soll unser Leben nun auch vorbei sein?

19.07.2015 um 17:51
@klausbaerbel

Ich hätte z.B. auch eine Lösung für die parat, die nicht so einfach auf laufende Bezüge verzichten können:

Es wäre schön, wenn der Staat es ermöglichen würde, dass Familienangehörige zur Pflege ihrer totkranken
engsten Verwandten bei laufendem Gehalt dieser Tätigkeit nachgehen könnten. Es würde Heime und Pflegekräfte entlasten, Geld könnte außerdem aus der Pflegeversicherung zufließen und die ohnehin schon traurigen Angehörigen bräuchten sich kein schlechtes Gewissen zu machen.


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