Ist unser Schulsystem zu schlecht geworden?
21.04.2015 um 08:49,,Früher war (alles) besser" ist ja ein beliebter Spruch.
Ebenso beliebt heute:,,Früher war (alles) scheiße".
Die einen denken wehmütig daran, wie man noch Respekt vor dem Lehrer hatte, keine komischen Ossi- oder Wessikinder oder gar Ausländer mit in der Klasse waren, wo man noch ,,richtig gelernt" hat und dann nach der Schule ehrfurchtgebietenden Meistern und Professoren über die Schulter schauen durfte.
Die anderen denken daran, wie sie den Unterricht gehasst haben, wie der gemeine Lehrer sie sanktioniert hat und sie nichts gelernt haben, weil die Lehrer ja gar keine Zeit hatten.
Meine persönliche Meinung ist:
Wir sollten nicht so viel an Systemen rumdoktern (zwangsweise 3-gliedriges Schulsystem oder zwangsweise Einheitsschule).
Denn das System ist in keiner Weise so wichtig, wie die Unterrichtsqualität und die Mithilfe von Eltern und Gesellschaft.
Die Lehrer müssen die Zeit bekommen, die Mittel, auch die personelle Aufstockung, um sich um die Kinder und Jugendlichen in der Schule bestmöglich zu kümmern und sie entsprechend ihren Interessen und Bedürfnissen zu fördern.
Das ist kein Kuschelpaket, das kann auch beinhalten, wirklich faule Schüler mal anzutreiben, manche Leute brauchen einfach den metaphorischen Tritt.
Richtig gute Schüler müssen schwierigere Aufgaben bekommen, langsamere Schüler müssen Muße haben zum Lernen und Verstehen.
Keine gute Idee ist es, Leistungsanforderungen unreflektiert abzusenken, damit man auch auf dem Gymnasium jeden durchziehen und ins Studium treiben kann.
Vielmehr sollte man andere Bildungsabschlüsse wieder respektieren und wertschätzen.
Ebenso beliebt heute:,,Früher war (alles) scheiße".
Die einen denken wehmütig daran, wie man noch Respekt vor dem Lehrer hatte, keine komischen Ossi- oder Wessikinder oder gar Ausländer mit in der Klasse waren, wo man noch ,,richtig gelernt" hat und dann nach der Schule ehrfurchtgebietenden Meistern und Professoren über die Schulter schauen durfte.
Die anderen denken daran, wie sie den Unterricht gehasst haben, wie der gemeine Lehrer sie sanktioniert hat und sie nichts gelernt haben, weil die Lehrer ja gar keine Zeit hatten.
Meine persönliche Meinung ist:
Wir sollten nicht so viel an Systemen rumdoktern (zwangsweise 3-gliedriges Schulsystem oder zwangsweise Einheitsschule).
Denn das System ist in keiner Weise so wichtig, wie die Unterrichtsqualität und die Mithilfe von Eltern und Gesellschaft.
Die Lehrer müssen die Zeit bekommen, die Mittel, auch die personelle Aufstockung, um sich um die Kinder und Jugendlichen in der Schule bestmöglich zu kümmern und sie entsprechend ihren Interessen und Bedürfnissen zu fördern.
Das ist kein Kuschelpaket, das kann auch beinhalten, wirklich faule Schüler mal anzutreiben, manche Leute brauchen einfach den metaphorischen Tritt.
Richtig gute Schüler müssen schwierigere Aufgaben bekommen, langsamere Schüler müssen Muße haben zum Lernen und Verstehen.
Keine gute Idee ist es, Leistungsanforderungen unreflektiert abzusenken, damit man auch auf dem Gymnasium jeden durchziehen und ins Studium treiben kann.
Vielmehr sollte man andere Bildungsabschlüsse wieder respektieren und wertschätzen.