Rücksicht bei psychologischen Problemen
24.06.2020 um 18:56@Wissbegier
Sehr guter Beitrag ich stimme dir fast bei Allem zu!
Ich glaube Rücksicht ist auch ein bisschen falsche Wort vielleicht, natürlich ist es nicht zielführend jemand mit psychischer Erkrankung zu bemitleiden und sagen ach du Arme oder Armer geh ins Bett.
Ich glaube was sich Viele wünschen und wo es am Meisten mangelt ist die anerkennung von Leistung.
Egal ob ein Rollstuhlfahrer jeden Tag Alles gibt, oder ein psychisch erkrankter hart an sich arbeitet. Und sich denkt also als ich damals noch halbwegs gesund war und Vollzeitarbeiten konnte waren die Tage nie so beschwerlich.
Schlussendlich zählt das Ganze nach meinem Empfinden einfach viel zu wenig in der Gesellschaft.
Obwohl manche den ganzen Tag hart Arbeiten an einer Erkrankung können sie nichts vorweisen. Keine Wertschätzung außer von Leuten die vom Fach sind.
Weniger Geld, oft das Minimum, keine nachweisbaren Arbeitsstunden, Wertlosigkeitsgefühl ist dadurch auch keine Seltenheit und fördert nicht gerade die Gesundheit.
Obwohl sicher Viele Erkrankte gleich viel leisten wie Jemand der/die arbeitet werden manche sicher nicht gleich gesehen was Leistung anbelangt.
Es motiviert zwar sich wieder gesund zu arbeiten, aber zugleich belastet es zusätzlich.
Anerkennung und Verständnis wäre das was am meisten helfen würde.
Sehr guter Beitrag ich stimme dir fast bei Allem zu!
Ich glaube Rücksicht ist auch ein bisschen falsche Wort vielleicht, natürlich ist es nicht zielführend jemand mit psychischer Erkrankung zu bemitleiden und sagen ach du Arme oder Armer geh ins Bett.
Ich glaube was sich Viele wünschen und wo es am Meisten mangelt ist die anerkennung von Leistung.
Egal ob ein Rollstuhlfahrer jeden Tag Alles gibt, oder ein psychisch erkrankter hart an sich arbeitet. Und sich denkt also als ich damals noch halbwegs gesund war und Vollzeitarbeiten konnte waren die Tage nie so beschwerlich.
Schlussendlich zählt das Ganze nach meinem Empfinden einfach viel zu wenig in der Gesellschaft.
Obwohl manche den ganzen Tag hart Arbeiten an einer Erkrankung können sie nichts vorweisen. Keine Wertschätzung außer von Leuten die vom Fach sind.
Weniger Geld, oft das Minimum, keine nachweisbaren Arbeitsstunden, Wertlosigkeitsgefühl ist dadurch auch keine Seltenheit und fördert nicht gerade die Gesundheit.
Obwohl sicher Viele Erkrankte gleich viel leisten wie Jemand der/die arbeitet werden manche sicher nicht gleich gesehen was Leistung anbelangt.
Es motiviert zwar sich wieder gesund zu arbeiten, aber zugleich belastet es zusätzlich.
Anerkennung und Verständnis wäre das was am meisten helfen würde.