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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 00:30
@lawine
ich hab sie mir jez alle durchgelesen, und weiß nicht worauf du hinaus willst

außer du willst sagen "alle tschetschenen sind gewaltbereit"
aber ich kann mir nicht vorstellen das du das wolltest.

bleibt die frage

worauf wolltest du hinaus mit den links?


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 00:36
dass diese "christlichen Syrer" von "muslimischen Tschetschenen" gemobbt werden.
ich meine die von dir genannten, gewaltbereiten "muslimischen" Tschetschenen: die in Wahrheit überwiegend gewaltbereite, radikalislamistische/salafistische Männer sind.

die Probleme, die von diesem Teil der "Flüchtlinge" ausgehen, sind altbekannt.
jede Menge tschetschenischer "Schläfer"Terroristen kamen als Flüchtlinge nach D.

den Familien, die vor Verfolgung aus Tschetschenien flohen, spreche ich ihr Aufanthaltsrecht in D nicht ab.


wie gesagt, wenn irgendwo "muslimische " Tschetschenen andere mobben, schlagen oder bedrohen, klingeln bei mir alle Alarmglocken....hoffe, die Szene vernetzt sich nicht noch weiter und wird nicht bedrohlicher.
die Hoffnung stirbt zuletzt...


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 00:41
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Das ist auch eine Frage, was dieser Imam seiner Gemeinde vermitteln will. Das ist eben genau das Gegenteil von Integration.
vielleicht will er vermitteln "Ich halte mich an Gottes Regeln, auch wenn der Staat dies nicht verlangt. Glücklicherweise gibt uns der deutsche Staat auch das Recht, dies zu tun. Danken wir also Deutschland für diese Freiheit, und beten ........."

Toleranz zu predigen, und dann Intolerant gegenüber Eigenheiten einer anderen Kultur/Religion zu sein, fand ich immer schon für recht heuchlerisch

Ich wiederhole:

Der Imam hat sich geweigert einer deutschen Frau die Hand zu geben, weil sein Glaube/Religion im verbietet, Frauen zu berühren die nicht seiner Familie angehören.

Nicht weil sie weniger wert sind
Nicht weil sie wenig können
Einfach - weil sie nicht verwandt sind

In diesem speziellen Fall ist es ja sogar so, das der Imam derjenige ist der diskriminiert wird
Den ihm ist die Berührung verboten, nicht Fr. Soundso
Er ist es der, durch seinen Glauben, in seinen Freiheiten eingeschränkt ist
und er muß wahrscheinlich auch die Strafe für einen Verstoß tragen ....


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 00:48
@xovi

Wir leben aber nicht in einem Staat, in dem fanatisch religiöse (und nichts anderes ist das) wieder die Oberhand bekommen sollten.

Ansonsten kann ich auch sagen, es ist völlig ok, wenn evangelikale Christen ihre Kinder vom Biounterricht herausnehmen. Viele Muslime werden bez. ihrer Religion fanatischer, das ist eine Tatsache. Dem werden wir aber nicht begegnen können, indem wir nach Entschuldigungen suchen.

Genauso wenig, wie wir es gegenüber Christen tun. Alles andere wäre ein Rückschritt um Jahrzehnte.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 00:59
Zitat von lawinelawine schrieb:ich meine die von dir genannten, gewaltbereiten "muslimischen" Tschetschenen: die in Wahrheit überwiegend gewaltbereite, radikalislamistische/salafistische Männer sind.
hmmm, ich bezog mich auf den verlinkten Artikel
ich zitiere mal aus selbigem:
"Es begann mit den Kindern", sagt Farid. Er hat ein Kind, Toni zwei. Vor ein paar Monaten fingen die Kinder der Tschetschenen an, die anderen als kuffar, "Ungläubige", zu beschimpfen. "Ihr esst Schwein, mit euch spielen wir nicht!", riefen sie. Kurz darauf schlugen sie zu. Seitdem lassen Toni und Farid ihre Kinder nicht mehr alleine raus.
die "von mir genannten" .....
Zitat von lawinelawine schrieb:den Familien, die vor Verfolgung aus Tschetschenien flohen, spreche ich ihr Aufanthaltsrecht in D nicht ab.
nö, du bezeichnest sie nur als
Zitat von lawinelawine schrieb:...überwiegend gewaltbereite, radikalislamistische/salafistische Männer...
---
Zitat von lawinelawine schrieb:die Probleme, die von diesem Teil der "Flüchtlinge" ausgehen, sind altbekannt.
jede Menge tschetschenischer "Schläfer"Terroristen kamen als Flüchtlinge nach D.
in den links die du eingestellt hast, sind von 200 + Dunkelziffer die Rede
oder gehst du von wesentlich mehr aus als deine eigenen quellen?
Zitat von lawinelawine schrieb:wie gesagt, wenn irgendwo "muslimische " Tschetschenen andere mobben, schlagen oder bedrohen, klingeln bei mir alle Alarmglocken....hoffe, die Szene vernetzt sich nicht noch weiter und wird nicht bedrohlicher.
die Hoffnung stirbt zuletzt...
bei mir schrillen die Alarmglocken sobald ich die Wörter mobben, schlagen oder bedrohen höre - ganz egal um welche Volksgruppen es geht - Mensch ist Mensch und Mobbing ist scheiße

---
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Wir leben aber nicht in einem Staat, in dem fanatisch religiöse (und nichts anderes ist das) wieder die Oberhand bekommen sollten.
Ich darf nicht mehr CDU wählen ?!?
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Ansonsten kann ich auch sagen, es ist völlig ok, wenn evangelikale Christen ihre Kinder vom Biounterricht herausnehmen. Viele Muslime werden bez. ihrer Religion fanatischer, das ist eine Tatsache. Dem werden wir aber nicht begegnen können, indem wir nach Entschuldigungen suchen.
Indem wir sie zwingen, Regeln ihrer Religion zu brechen auch nicht
vor allem nicht, wenn es um so was banales wie nen Handschlag geht
Oder müssen alle Moslems in Zukunft an der Grenze ne Schweinshaxe runterwürgen, um zu beweisen das sie "integrationswillig" sind?

.....

Mir kam grad eine blöde Frage
Kennt jemand Mr. Adrian Monk? (fiktiver Fernsehdetektiv)
Würde Fr. Politikerin sich darüber echauffieren das er ihr nicht die Hand reicht?


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 01:12
@xovi

Ach komm, das ist doch albern. Ist die CDU fanatisch religiös?

Dieser Imam soll seiner Gemeinde ein Vorbild sein. Auch in punkto Integration? Was würdest Du denn von einem Pfarrer halten, der zB einem Muslimen nicht die Hand reicht?
Das "nicht Hand reichen" wird ja auch nur von Fanatikern als islamische Regel gesehen. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, daß solche Leute mit ihren mittelalterlichen Vorstellungen unser Zusammenleben gestalten. Und bei einem Imam ist es nunmal so, daß er seine Weltsicht weitergibt.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 01:19
scheinasylanten , waren 1982 schon thema !

hubschraubereinsatz.....


Youtube: Foyer des Arts - Hubschraubereinsatz (1982)
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04.12.2015 um 01:29
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Ach komm, das ist doch albern. Ist die CDU fanatisch religiös?
ja, das war albern, du hast mich entlarvt :D
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Dieser Imam soll seiner Gemeinde ein Vorbild sein.
Ein Vorbild das die Regeln seiner Gemeinde bricht?
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Auch in punkto Integration?
Da muß man erst mal festlegen wieviel "Integration" man verlangt.
Deutschland hat Religionsfreiheit, d.h. - solange die religiösen Vorschriften nicht gegen das deutsche Gesetz verstoßen - dürfen sie ihrer Religion so viel oder wenig nachgehen wie sie wollen

Verstößt also das "Handgebverbot" gegen irgendein deutsches Gesetz?
Nein

Und damit kann man auch von niemandem, schon gar nicht einem "religiösen Oberhaupt", verlangen gegen dieses Verbot zu verstoßen
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Was würdest Du denn von einem Pfarrer halten, der zB einem Muslimen nicht die Hand reicht?
Gibt es eine christliche Vorschrift die das verbietet?
wenn ja - bitte einen link einstellen, würd mich brennend interessieren
wenn nein - ist es nicht vergleichbar
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Das "nicht Hand reichen" wird ja auch nur von Fanatikern als islamische Regel gesehen.
definiere "Fanatiker"
ich glaube du meinst nämlich "orthdox"
Zitat von BobGrayBobGray schrieb: Ich möchte ehrlich gesagt nicht, daß solche Leute mit ihren mittelalterlichen Vorstellungen unser Zusammenleben gestalten.
---
Bereits im Neuen Testament wird im Brief des Paulus an die Galater (ca. 50 n. Chr. verfasst) erwähnt, dass Paulus beim Abschied in Jerusalem die „rechte Hand der Freundschaft“ gereicht wurde. Dies weist darauf hin, dass bereits in der griechisch-römischen Zeit die Tradition des Händeschüttelns bekannt war. Auch auf römischen Münzen lässt sich das Händeschütteln als Symbol der Eintracht wiederfinden. In seine heutige Form kam der Brauch vermutlich durch die Quäker im 17. Jh. als eine vereinfachende und gleichstellendere Form der Begrüßung (quelle: Wikipedia: Händeschütteln#Ursprung )
---
Händeschütteln ist also noch älter .....
ich persönlich mag es auch nicht
zum Glück - kann mich keiner dazu zwingen
(außer der Polizei für den Rohrschachtest ;) )
Zitat von BobGrayBobGray schrieb: Und bei einem Imam ist es nunmal so, daß er seine Weltsicht weitergibt.
Stimmt, und sobald er was schlimmes sagt, kann man ihm dies anlasten
Ihm anzulasten das er sich "seines Amtes/Titels entsprechend" verhalten hat, ist irgendwie .... lächerlich


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 01:59
@xovi

Also ich bitte Dich, es ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt, hierzulande einer Frau die Hand zu geben. Es wird ja geradezu so getan, als wäre das einem Moslem unmöglich und würde ihm Qualen bereiten oder ihn brutal einschränken.
Meine Güte, für die meisten ist das ganz normal

Dieses ewige Verständnis kann man auch auf die Spitze treiben und jegliche eigenen Werte und Gepflogenheiten abschaffen. Das führt aber nicht zu mehr Integration, das geb ich Dir schriftlich.
Wir können uns bis zum Erbrechen darüber unterhalten, was hier noch rechtlich möglich ist, aber darum geht es nicht. Es geht um ein "Aufeinanderzugehen" . Und das kann nicht nur von einer Seite erfolgen.

Diese Leute kommen hier her, um in unserer Gesellschaft zu leben, nicht umgekehrt. Niemand verlangt das Essen einer Bratwurst oder die Teilnahme am CSD, aber es darf doch bitte möglich sein, sich in eine offene Gesellschaft zu integrieren. Deshalb kann doch trotzdem jeder beten, zu wem er will.

Wenn aber grundlegende Dinge schon nicht akzeptiert werden, dann geht das nach hinten los. Das sehen wir seit Jahren. Und wenn hier nicht ein Umdenken stattfindet, dann wird das nicht zu weniger, sondern zu mehr Abgrenzung führen. So realistisch muss man einfach sein.


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unico ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 02:14
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Also ich bitte Dich, es ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt, hierzulande einer Frau die Hand zu geben. Es wird ja geradezu so getan, als wäre das einem Moslem unmöglich und würde ihm Qualen bereiten oder ihn brutal einschränken.
Meine Güte, für die meisten ist das ganz normal

Dieses ewige Verständnis kann man auch auf die Spitze treiben und jegliche eigenen Werte und Gepflogenheiten abschaffen.
Absolut richtig.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 02:53
@unico
@BobGray

Sehe ich genauso.
Finde auch den Aspekt der gegenseitigen Achtung und Respektes in diesem Zusammenhang wichig.
Wie wollen die schon lange hier lebenden Menschen Respekt von Anderen bzw. neu Hinzugekommen erwarten können, wenn sie sich ständig wie Duckmäuser verhalten? (Hatte mal ein Gespräch mit einem Ausländer, der mir genau das bestätigt hatte bzw. dass die Deutschen sich nicht wundern sollen, wenn viele Ausländer auf sie herabschauen).

Dieses psychologische Prinzip sieht man doch auch schon in jeder Ehe (im Kleinen fängt das an): Wenn sich der eine Partner ständig unterwürfig verhält, nie etwas von dem anderen fordert, sondern ständig nur verständnisvoll alles hinnimmt, was der Andere wünscht, dann geht zwangsläufig der Respekt und die Achtung flöten.

Eine Ehe funktioniert meines Erachtens auf dem Prinzip, dass beide Seiten zwar ihre Gepflogenheiten und Eigenarten mitbringen, diese auch ALLEINE für sich ausleben können.
Jedoch, wenn etwas ZUSAMMEN gemacht wird, dann sind Kompromisse nötig.
Dann kann es nicht sein, dass immer NUR der Eine auf SEINE Gepflogenheiten pocht und erwartet, dass der Andere zurücksteckt, weil er sich diesbezüglich nicht anpassen möchte.

Das Beispiel mit dem Handschlag ist mir im Grunde auch realtiv egal (ich gebe auch nicht gerne fremden Menschen die Hand), mir geht es jetzt nur mal ums Prinzip.

Und deshalb muss ich mal fragen, gibt es Beispiele, wo STRENGgläubige Muslime auch mal Kompromisse und Zugeständnisse gemacht haben?
Falls ja,, dann will ich nichts gesagt haben.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 03:05
Nachtrag:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und deshalb muss ich mal fragen, gibt es Beispiele, wo STRENGgläubige Muslime auch mal Kompromisse und Zugeständnisse gemacht haben?
Oder anders gefragt: Ist es im Allgemeinen unter strenggläubigen Muslimen usus, auch mal Zugeständnisse zu machen? (denn ein Beispiel alleine wäre etwas wenig, es geht darum, wie sich die Meisten verhalten)

Mir gehts deshalb um "strenggläubige" Muslime, weil sich ja die weniger Strenggläubigen sowieso anpassen - WEIL sie eben nicht so strenggläubig sind, sich also nicht religionsgemäß verhalten "müssen".

Noch ein Gedanke dazu:
Wenn ich von meinem Glauben her alles eng und streng sehe und mir auch sage - da kann ich keinesfalls Abstriche machen - DANN kann ich (eben WEGEN meines Glaubens) unmöglich in einem Land leben, wo die Auffassungen der Mehrheit dieses Landes total konträr zu meinem Glauben sind, da das dann zwangsläufig zu Konflikten führen muss.

Wenn ich also flüchten würde (was ich persönlich sowieso nicht machen würde, ich würde dann lieber da wo ich bin sterben wollen...), dann würde ich in ein Land flüchten, was zu meiner Ideolgie nicht so konträr ist (auch wenn dort die Bedingungen nicht so gut sind), wenn ich mich schon nicht an die Gepflogenheiten eines anderen Landes anpassen kann oder möchte.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 05:01
@slider
Wenn der Grund einzig im Geschlecht der Person begründet ist, dann fällt das mMn klar unter Diskriminierung. Was glaubst du denn, was los wäre, wenn ich sage ich will mich nicht von einem Moslem, einem Schwarzen oder einem Juden bedienen lassen?
Natürlich mag das diskriminierend sein. Aber privat ist das wohl kaum verboten. Wenn jetzt jemand in ein Geschäft geht, und meint er lässt sich nicht von einem Schwarzen/Juden/Homosexuellen/einer Frau etwas verkaufen, sich beraten oder in einer Flüchtlingsunterkunft Spenden ausgeben lassen, dann hat der jenige einfach mal pech gehabt und bekommt halt eben nichts. Muss er halt woanders schauen wo er was bekommt.


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04.12.2015 um 05:02
@Optimist

und was ist mit den strenggläubigen/ortodoxen katholiken,juden,zeuge jehovas, scientoligie und überhaupt allen ortodoxen ?

haben wir deswegen zwangsläufig konflikte ?

willst du die auch alle am besten ausweisen oder nicht einreisen lassen ?

wieso hast du nicht mal angst vor strenggläubigen rechten und strenggläubigen besorgten bürgern ?

das ist einfach lächerlich und nervig , dass du nur vor moslems angst hast und macht dich unglaubwürdig ,wenn nicht sogar rassistisch.


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04.12.2015 um 05:04
ach ,ich hab noch die strenggläubigen kapitalisten und bonzen vergessen..


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04.12.2015 um 05:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich von meinem Glauben her alles eng und streng sehe und mir auch sage - da kann ich keinesfalls Abstriche machen - DANN kann ich (eben WEGEN meines Glaubens) unmöglich in einem Land leben, wo die Auffassungen der Mehrheit dieses Landes total konträr zu meinem Glauben sind, da das dann zwangsläufig zu Konflikten führen muss.
Was sollen denn dann streng gäubige Muslime in Malaysia sagen, die wenn ein Mann zufällig neben der Tochter im Zug sitzt(Reservierung und so), diese dann lieber über Stunden bei der Mutter auf dem Schoß oder dem Boden sitzen muss, wenn kein männlicher Begleiter dabei ist um zu tauschen? Iwie arangiert man sich dann ja doch, und wenn es zum Nachteil derer geht, die den Glauben ausleben.

Was hälst du von ultra ortodoxen Juden, die auch nicht neben Frauen sitzen würden? Hast du vor denen genau solche angst wie vor Muslimen? Sie sind ja praktisch sogar in Israel nur eine Minderheit, es gibt gar kein Land in welches sie ziehen könnten, um komplett als Mehrheit in einer Gesellschaft zu leben die so lebt wie viele sich das eben vorstellen und wünschen.

Religiöse Fanatiker gibt es fast in allen Glaubensrichtungen, da muss man praktisch keine hervorheben. Ob das nun christliche Sekten sind, muslimische Hardliner, ortodoxe Juden, Hindus,... das ist doch völlig egal.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 05:20
Ps.:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich also flüchten würde (was ich persönlich sowieso nicht machen würde, ich würde dann lieber da wo ich bin sterben wollen...)
Das schreibt sich natürlich leicht nech. ;)

Am ende hockst dann auch du wohl lieber in einer Turnhalle oder einem Vereinshaus und bringst den Unmut der anwesenden Bevölkerung gegen dich auf, da diese sich ne andere Halle für eine Zeit suchen müssen, obwohl Du doch einfach nur leben wolltest. Schick oder?


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04.12.2015 um 08:14
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Ansonsten kann ich auch sagen, es ist völlig ok, wenn evangelikale Christen ihre Kinder vom Biounterricht herausnehmen.
Wer wird denn angst vor Christen haben?

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/terror-doppelmoral-haelt-schoen-warm-kolumne-a-1065857.html
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Ist es im Allgemeinen unter strenggläubigen Muslimen usus, auch mal Zugeständnisse zu machen?
Ist es das denn unter streng gläubigen Christen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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04.12.2015 um 08:56
@xovi
Es geht also nicht um ein inner-syrisches Problem
Wenn Dir das noch nicht ausreicht, davon gibt´s noch mehr:


Moslems attackieren Christen in Asyl-Heimen
Kassel, Leipzig, Suhl: Immer öfter werden Christen in deutschen Asylbewerberheimen Opfer von Angriffen durch Moslems. Die Polizei ist immer öfter überfordert, wenn Massenschlägereien ausbrechen. Politiker und Polizeigewerkschaft fordern eine nach Religionen und Ethnien getrennte Unterbringung. Doch das Problem ist damit nur verschoben. Der Rechtsstaat muss durchgreifen, bis hin zu Ausweisungen.


https://www.bayernkurier.de/inland/6076-moslems-attackieren-christen-in-asyl-heimen


BERLIN. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat vor Gewalt gegen Christen in deutschen Asylbewerberunterkünften gewarnt. Berichte über Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern zeigten, „daß die Menschen nicht nur vor der Gewalt religiöser Fanatiker aus ihren Heimatländern fliehen, sondern auch teilweise religiöse und kulturelle Vorstellungen mitbringen, die zu Konflikten untereinander führen“, sagte Steinbach.

Dies bekämen „offenbar vor allem zum Christentum konvertierte Muslime zu spüren“, warnte die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte in der Unions-Bundestagsfraktion. Dabei sei klar, daß „die Grundwerte unserer Verfassung und unseres Staates ohne Wenn und Aber gelten“ müßten.




Es geht also durchaus nicht nur um Tschetschenen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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04.12.2015 um 08:59
@BobGray
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Wir leben hier nicht in einer islamisch geprägten Gesellschaft !
Im Moment kann man gar nicht so leicht erkennen, wovon die aktuelle Gesellschaft überhaupt geprägt ist. :)


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