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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:13
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:und niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt werden. klingelts? den genau das wird ja gemacht.
Und Niemand darf wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden, klingelts ? Denn genau das wurde gemacht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:14
@gastric
erst mal danke für deie Meinung die du sehr sachlich geschrieben hast.
@Optimist
Ich meine dazu, dass es nicht mehr um leben und tod geht, wenn man ersteinmal hier ist und daher auch wieder seiner eigenen religion nachgehen kann (wenn man das denn will). Hilfsbedürftig zu sein bedeutet nicht zwangsläufig seine eigenen überzeugungen ud wünsche über bord zu werfen und wenn das bedeutet, dass man eine unterschrift lieber einem mann als einer frau gibt, dann muss man das hinnehmen. Für die frau entsteht dadurch kein nachteil.

Optimist schrieb:
Mir ging es jetzt gar nicht mehr so sehr um Diskriminierung, sondern dass man nicht auf seine Glaubensansichten pochen kann, wenn man Hilfe braucht.

--->
Zwischen hilfe brauchen und hilfe brauchen können aber auch welten liegen. Wenn ich nackt und ohne wohnung im kalten winter lieber auf meine religion poche, anstelle bei einer frau zu unterschreiben, dann ist das gelinde gesagt dämlich. Ab einer gewissen sicherheit kann man aber durchaus mal wieder an seine eigene religionsausübung denken und sich wieder ein etwas geordneteres leben zulegen. Meiner meinung nach zumindest.
Ich respektiere Deine Meinung und diese ist mir von - DEINEM Standpunkt aus - auch nachvollziehbar.

Nur wie ist es damit: Wenn wir zwei in ein muslimisches Land gehen, würden wir DORT denn auf unsere Religion oder Atheismus pochen (KÖNNEN)? Was würde mit uns passieren, wenn wir das täten?
Kann man denn nicht auch von Gläubigen oder Nichtgläubigen ein gewisses Maß an Anpassung erwarten egal in welchem Land?

------------------------------

Hier mal eine kleine Zusammenfassung aus Postings, was auch meine Meinung widerspiegelt:

interrobang schrieb:
ich bin da für das Selbstbestimmungsrecht. Ich schreibe niemanden vor wie er zu handeln hat.

--->O:
lt. des Gesetzes (bezüglich Diskriminierung) soll man auch niemanden wegen seines Geschlechts BEVORzugen (Posting dazu auf der anderen Seite) .
Dies passiert aber eindeutig, wenn man nur Männer willl....

Kayla bezüglich des GG: "Es gibt kein Recht Frauen aus religiösen Gründen in einem öffentlichen, sozialen Amt abzulehnen."
-----------------------------------

@interrobang
und niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt werden. klingelts? den genau das wird ja gemacht.
ich antworte mal mit @Geisonik :
Weiiiiiiiiil das Gesetzt über der Religion steht. So einfach ist das.
Religionsfreiheit gilt nur solange sich kein Konflikt zum Gesetz ergibt.

@gastric
Es ist keine diskriminierung lieber bei einem mann als bei einer frau zu unterschreiben. Die frau hat dadurch keinerlei nachteile, weder beruflich noch sozial noch rechtlich. Es gibt dabei keinen konflikt mit dem gesetz.

--->@Geisonik
Doch natürlich.
...
Du plädierst dafür dann halt einen Mann einzustellen. Was wird aus der Frau? Genau -> überflüssig, nichts zu tun, was macht man mit überflüssigen Arbeitern...?
@gastric
Was ist z.B. mit der Arbeitslosikeit für die Frau, wenn dann ein Mann eingestellt werden musste? (weiß nicht ob inzwischen dazu schon eine Antwort kam, ich schicks jetzt trotzdem mal ab)

Es geht doch aber im Großen und Ganzen auch darum: Sollte sich das Gastland wirklich immer NUR unterordnen, weil Rücksichten auf Glaubensansichten genommen werden sollen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:15
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Ob man das gut findet oder nicht, ist doch vollkommen irrelevant. Wer (aus welchen gründen auch immer) lieber von einem mann als einer frau bedient werden möchte, der darf das. Da ist nichts schlimmes dabei.
Ach so und die Frauen dürfen wegen ihres Geschlechtes diskriminiert und angepöbelt werden ? Na dann ist ja gut, Ich glaub mir wird gleich schlecht.:)

Grassiert hier heimlicher Chauvinismus ?


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03.12.2015 um 11:23
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur wie ist es damit: Wenn wir zwei in ein muslimisches Land gehen, würden wir DORT denn auf unsere Religion oder Atheismus pochen (KÖNNEN)? Was würde mit uns passieren, wenn wir das täten?
Kann man denn nicht auch von Gläubigen oder Nichtgläubigen ein gewisses Maß an Anpassung erwarten egal in welchem Land?
2paar schuhe. In den meisten islamischen staaten ist die religion mit der politik und dem staat verknüpft. Hier nicht. Wir haben hier eine religionsfreiheit. Dort herrscht eine staatsreligion. Dort wird von vornherein über das recht anderweitige glaubensrichtungen diskriminiert. Also nein könnten wir nicht, weil es die rechtslage dort gar nicht zulässt. Hier herrscht aber eben religionsfreiheit daher ist auch dafür sorge zu tragen, dass die jeweiligen religionen ausgeübt werden können sofern gewünscht.

@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ach so und die Frauen dürfen wegen ihres Geschlechtes diskriminiert und angepöbelt werden, na dann ist ja gut, Ich glaub mir wird gleich schlecht.:)
Wenn ich bei einer frau keine unterschrifft leisten will, dann ist das keine diskriminierung und von angepöbelt schreibste erst jetzt was. -.-


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03.12.2015 um 11:26
@gastric
@interrobang
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es geht doch aber im Großen und Ganzen auch darum: Sollte sich das Gastland wirklich immer NUR unterordnen, weil Rücksichten auf Glaubensansichten genommen werden sollen?
Glaubensansichten (egal von wem) haben mMn in Politik und öffentlichem Leben nichts zu suchen.

@gastric
Optimist schrieb:
Nur wie ist es damit: Wenn wir zwei in ein muslimisches Land gehen, würden wir DORT denn auf unsere Religion oder Atheismus pochen (KÖNNEN)? Was würde mit uns passieren, wenn wir das täten?
Kann man denn nicht auch von Gläubigen oder Nichtgläubigen ein gewisses Maß an Anpassung erwarten egal in welchem Land?

-->
2paar schuhe. In den meisten islamischen staaten ist die religion mit der politik und dem staat verknüpft. Hier nicht.
Genau, HIER nicht. Und deshalb finde ich, sollte mann HIER auch nicht zu viel Rücksichten darauf nehmen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Wir haben hier eine religionsfreiheit. Dort herrscht eine staatsreligion.
Das ist richtig. Dennoch bedeutet das doch nicht, dass man HIER nun alles machen und auf alles pochen können muss, oder?
Zitat von gastricgastric schrieb:Hier herrscht aber eben religionsfreiheit daher ist auch dafür sorge zu tragen, dass die jeweiligen religionen ausgeübt werden können sofern gewünscht.
Ich denke, diese Freiheit gilt doch eher für den PRIVATEN Bereich, oder nicht?

Deshalb noch mal:
Glaubensansichten (egal von wem) haben mMn in Politik und öffentlichem Leben nichts zu suchen.



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Kayla ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:29
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Wenn ich bei einer frau keine unterschrifft leisten will, dann ist das keine diskriminierung und von angepöbelt schreibste erst jetzt was. -.-
Du verkennst da ein wenig die Tatsachen, sie haben gesehen das wir da nur Frauen waren und wollten ohne Gegenzeichnung mit der Ware abhauen. Als wir forderten entweder die Ware zu quittieren oder sie wieder wegzulegen, wurden sie pampig und verlangten nach einem Mann. Was in ihrem Geschimpfe ansonsten noch inhaltlich enthalten war konnten wir nur vermuten, weil es weder auf englisch noch auf deutsch erfolgt ist, aber ziemlich aggressiv klang. Mein Gott, muss man Euch alles haarklein verhackstöckeln, damit Ihr begreift, was da abging ? Es war gesetzeswidrig, ob es Dir nun passt oder nicht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:31
@Kayla
die einzigen benachteiligten waren die Muslime. Wo wurde den die Frau benachteiligt?


@Kayla

Poster doch mal die Quelle wo man die schwere Diskriminierung nachlesen kann.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:33
@interrobang
Wo wurde denn die Frau benachteiligt?
Sie könnte ihren Job verlieren, wenn Männer eingestellt werden würden.



@gastric
Könntest du bitte dazu noch mal deine Meinung sagen? :
Hier herrscht aber eben religionsfreiheit daher ist auch dafür sorge zu tragen, dass die jeweiligen religionen ausgeübt werden können sofern gewünscht.

--->
Ich denke, diese Freiheit gilt doch eher für den PRIVATEN Bereich, oder nicht?

Deshalb noch mal:

Glaubensansichten (egal von wem) haben mMn in Politik und öffentlichem Leben nichts zu suchen.



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03.12.2015 um 11:34
@Optimist
war das jetzt eine Angestellte oder eine freiwillige?Und nein sie verliert den Job nicht da auch Frauen bedient werden müssen.


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03.12.2015 um 11:35
@interrobang

okay, akzeptiert.

Dann aber auch an dich noch mal das hier:
@gastric
Könntest du bitte dazu noch mal deine Meinung sagen? :


Hier herrscht aber eben religionsfreiheit daher ist auch dafür sorge zu tragen, dass die jeweiligen religionen ausgeübt werden können sofern gewünscht.

--->
Ich denke, diese Freiheit gilt doch eher für den PRIVATEN Bereich, oder nicht?

Deshalb noch mal:

Glaubensansichten (egal von wem) haben mMn in Politik und öffentlichem Leben nichts zu suchen.



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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:35
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:die einzigen benachteiligten waren die Muslime. Wo wurde den die Frau benachteiligt?
.
Ne, das einzige was benachteiligt ist, ist Dein Verständnis für die Lage der Ehrenamtlichen. Du kommst hier nur mit Anschuldigungen und denkst nur in die Richtung der "armen Muslime", welchen wir gar nichts getan haben. Nur das kapierst Du ja nicht.

Wenn Du ne Quelle willst, dann geh doch selbst mal in die Kleiderkammern und oder andere Versorgungseinrichtungen, bevor Du hier von Sachen redest, welche Du gar nicht persönlich kennst.


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03.12.2015 um 11:38
hat die diskussion noch irgendwas mit dem Thema zu tun???

@Optimist
du bist doch Teilnehmer in mehrern threads über Religion....(ich hoffe, ich verwechsle dich nicht)
dir sollte klar sein, dass in D jeder seine Religion leben darf ; das REligion nicht auf den privaten Raum beschränkt ist....

zu dieser "Problematik" sollte jeder die Präampel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland lesen !

ich weiß nicht wie alt ihr seid, aber fragt euch mal, ob ihr als gefestigte Menschen eure Ansichten, Meinungen und Traditionen von heute auf Morgen ablegen könntet.
Stellt euch vor, ihr wäret fluchtartig in ein anderes Land gekommen; würdet ihr auf euren Kleidungsstil, auf euch lieb gewordene Alltagsrituale, Familiefeste, Speisen usw verzichten obwohl es den Sitten eures Gastlandes zuwiderläuft????

ihr hättet genauso eure Probleme, euch anzupassen, wie einige der Flüchtlinge...


Vieles von dem, was hier rauf und runter diskutiert wird, könnte man als "Startschwierigkeiten" verbuchen.


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03.12.2015 um 11:38
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Es war gesetzeswidrig, ob es Dir nun passt oder nicht.
War es eben nicht, ob es dir nun passt oder nicht.

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich denke, diese Freiheit gilt doch eher für den PRIVATEN Bereich, oder nicht?
Nein. Du hast sowohl im privaten als auch in der öffentlichkeit das recht deine religion frei auszuüben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:39
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaubensansichten (egal von wem) haben mMn in Politik und öffentlichem Leben nichts zu suchen.
Das gilt hier aber anscheinend nur für Christen und Ehrenamtliche, weiblichen Geschlechts, gleich welcher Herkunft.


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03.12.2015 um 11:40
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Nein. Du hast sowohl im privaten als auch in der öffentlichkeit das recht deine religion frei auszuüben.
Aber nicht so wie ich lustig bin.
Das Recht habe ich nur solange ich dabei nicht mit dem Gesetz in Konflikt komme.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:41
Ich habe mir vor wenigen Jahren angewöhnt, Dinge (Kleidung, Elektroartikel, Bücher usw.) auszusortieren und zu spenden. Es gibt in der Nähe eine Kinder- und Jugendnothilfe, die sich kurz vor Weihnachten über diese Zuwendung freut.
In diesem Jahr habe ich mir (aus aktuellem Anlass) extra versichern lassen, dass die Sachen in der Stadt bleiben, nicht ans Rote Kreuz oder Caritas vergeben und an Einheimische verteilt werden. Explizit habe ich Flüchtlinge davon ausgeschlossen.

Warum handhabe ich das so? In den vergangenen Monaten zielte die Hilfs- und Spendenbereitschaft vieler Deutscher auf eben jene Hergekommenen und verursachen damit ein Ungleichgewicht, das Einheimische trifft. Das geht bei der Aufmerksamkeit los und endet bei den Tafeln.

Ich habe mich bewusst so entschieden, weil ich kein Prioritätenverschieber bin. Auch diese Form der Zuwendung kann gesteuert werden, wenn Wert darauf gelegt wird. Spendenbereitschaft bedeutet nicht, dass die Sachen den Besitzer wechseln. Es bedeutet Einflussnahme.


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03.12.2015 um 11:41
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:War es eben nicht, ob es dir nun passt oder nicht.
Wenn Jemand mit gesponserten Klamotten abhauen will ist das nicht gesetzeswidrig ? Denn Gegenzeichnen wollten sie ja nicht. Du kapierst scheinbar gar nichts und tolerierst auch noch Diebstahl ?


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

03.12.2015 um 11:42
@Optimist
ja ich bin auch für das Verbot von diesen Kirchenglocken.

@Kayla

ja was jetzt? angestellt ehrenamtlich oder ausgedacht?


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03.12.2015 um 11:43
@niurick
Ich hab ein Deja-Vu glaub ich :{


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03.12.2015 um 11:44
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:ja was jetzt? angestellt ehrenamtlich oder ausgedacht?
Du schreckst aber auch vor nichts zurück in Deinem Hass oder ? Und das nur, weil Du den Tatbestand nicht kapierst oder es nicht willst.


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