@Felicitas1 Diensthunde sind keine Haustiere, sie waren im Einsatz und wurden gegen Menschen eingesetzt, die Hunde meist nur als streunende Plage kennen.
Du kannst nicht erwarten, dass die neu Angekommenen gleich nach ein paar Wochen über alle Befindlichkeiten der Deutschen aufgeklärt sind (wurden! wie sollen sie sich selbst aufklären über die Feinheiten des Tierschutzes und der Tierliebe vieler Deutscher?) und sich gegenüber Diensthunden entsprechend verhalten.
Zumal nicht, wenn diese zur Drohung eingesetzt wurden.
Ich bin selbst sehr tierlieb, aber es geht zu weit, zu verlangen, dass andere diese Tierliebe teilen und in einer Situation, in der die Hunde erst mit, dann ohne Maulkorb zur Drohung eingesetzt werden, darauf Rücksicht nehmen.
Nicht "normal"?
Was ist schon "normal" für einen Eritreer in Deutschland, oder für einen Deutschen in Eritra. Natürlich kommt es zu Konflikten, das ist das einzig Normale daran.
Es kommt nur darauf an, wie man mit den Konflikten umgeht.