Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen
03.01.2016 um 18:40@Bone02943
Blödsinn, entweder man ist ein Neonazi oder nicht und das wird man nicht weil man neben einem steht.
Das wäre dann Einwanderung.
Asyl ist Temporär und das ist das große Problem, es wird nicht so kommuniziert.
Wenn man danach ginge müsste man die halbe Welt hier Einbürgern.
Wenn jemand natürlich einwandern möchte sollte man ihm das gestatten, sofern er für die Wirtschaft nützlich ist und vorher Deutsch gelernt hat.
Ich würde lieber allen eine Chance geben, statt nur denen die sich einen Schlepper leisten können.
Und einbürgerung für alle ist schlicht unmöglich.
Die Aufnahmebereiten Länder sind bereits überlastet und der Rest möchte es nicht (in der EU).
Ginge es nach dem Willen des Volkes, hätte man die Grenzen längst geschlossen.
Das scheinen einige nicht zu begreifen.
Irgendwann ist zwangsläufig Schluss und man braucht eine Alternative Lösung und zwar für alle.
Bone02943 schrieb:Damit hast du dir das schon zur Hälfte selbst beantwortet. Wer Hand in Hand mit denen auf die Straße geht, der kann ja so weit entfernt nicht mehr sein, mit seinem Gedankengut. Es kommen immer mehr Leute die versuchen die Schuld umzukehren und sich im opfertausch üben. Von wegen die Linken seien die "echten" Nazis und sowas. All das ist standart bei PEGIDA, Co. und seinen Anhängern.Sehe ich anders, würde ich demonstrieren und es kämen ein Paar neonazis und stellen sich dazu, warum sollte ich dann gehen?
Blödsinn, entweder man ist ein Neonazi oder nicht und das wird man nicht weil man neben einem steht.
Bone02943 schrieb:Die beste Lösung für Dich, ja mit Sicherheit, für die Flüchtlinge wohl kaum. In diesen Lagern gibt es nichtmal den Hauch einer Perspektive. Auch für die Kinder dort nicht. Dort gibt es auch keine Integration, auch keine Berufsausbildungen. Das ist ein dahinvegetieren über viele Jahre. Oder meinst du in Syrien ist übermorgen schluss mit Krieg und alle können wieder zurück?Asyl ist keine dauerhafte Angelegenheit und daher bedarf es keiner Perspektive.
Das es in 5-10 Jahren halbwegs normal sein sollte, halte ich für vorsichtig optimistisch. Ich gehe eher von 10 Jahre+ aus, bis dahin das viele nie wieder zurück können.
Das wäre dann Einwanderung.
Asyl ist Temporär und das ist das große Problem, es wird nicht so kommuniziert.
Wenn man danach ginge müsste man die halbe Welt hier Einbürgern.
Wenn jemand natürlich einwandern möchte sollte man ihm das gestatten, sofern er für die Wirtschaft nützlich ist und vorher Deutsch gelernt hat.
Ich würde lieber allen eine Chance geben, statt nur denen die sich einen Schlepper leisten können.
Und einbürgerung für alle ist schlicht unmöglich.
Die Aufnahmebereiten Länder sind bereits überlastet und der Rest möchte es nicht (in der EU).
Ginge es nach dem Willen des Volkes, hätte man die Grenzen längst geschlossen.
Das scheinen einige nicht zu begreifen.
Irgendwann ist zwangsläufig Schluss und man braucht eine Alternative Lösung und zwar für alle.