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Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Gewalt, Koma ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu

09.05.2015 um 21:57
Zitat von dinodino schrieb:zum Teil wird Alkoholkonsum an sich doch auch bestraft. Trink was, fahr heim und lass dich dabei erwischen. Du wirst bestraft, egal ob du einen Unfall baust oder nicht.
Das ist aber etwas anderes. Da geht es speziell um das Führen eines Fahrzeuges unter Alkoholeinfluss und das ist auch so im Gesetz festgehalten. Dagegen wird das Begehen (anderer) Straftaten unter Alkoholeinfluss anders gewertet - es wird, wie erwähnt, sogar strafmildernd beurteilt, weil man nicht Herr seiner Sinne ist.
Zitat von DumasDumas schrieb:Doch nicht nur "an sich", sondern es sollte einfach bei der jeweiligen Straftat bedacht werden. Besoffensein ist doch kein Freifahrtschein für Unzurechnungsfähigkeit. Ich kann nicht alles verharmlosen oder die Strafe mildern, bloß weil einer zuviel im Tee hatte.
Natürlich ist das kein Freifahrtschein. Aber es ging ja um die Frage, ob eine Straftat härter bestraft werden kann, so denn sie unter Alkoholeinfluss stattfand -hier habe ich auf Kcs Post reagiert-, und das zweifel ich an. Denn ob ich eine Straftat unter Alkoholeinfluss begehe, obwohl ich weiß, dass ich aggressiver dadurch werde, oder sie nüchtern begehe, macht für mich zumindest insofern kein Unterschied, als dass derjenige härter bestraft werden muss, weil er gesoffen hat. Es sei denn, man möchte den Konsum bestrafen.


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Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu

09.05.2015 um 22:00
Zitat von DumasDumas schrieb:wennst aber in dem Zustand ausrastest oder einen um die Ecke bringst, dann ist es laut @Aldaris und @CurtisNewton strafmindernd
ja leider und das scheinen einschlägige Kreise auch auszunutzen. Ich hab letztens einen Ex-Straftäter in irgendeiner der einschlägigen Talkshows gesehn (Will, Maischberger, keine Ahnung), der sagte, zu seiner Ausrüstung gehörte immer auch Alkohol. Wenn er drohte erwischt zu werden, hat er den gekippt und bekam mildernde Umstände


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09.05.2015 um 22:02
Manchmal wäre es besser, wenn man mal richtig mitliest. Zu der Strafmilderungs-Geschichte habe ich mich hier gar nicht geäußert. Es ging um eine potentielle Strafverschärfung hinsichtlich von Alkohol.


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09.05.2015 um 22:02
Zitat von AldarisAldaris schrieb:es wird, wie erwähnt, sogar strafmildernd beurteilt, weil man nicht Herr seiner Sinne ist.
aber wenn ich weiss, dass ich aggressiv werden wenn ich trinke, dann sollte das in meinen Augen strafverschärfend wirken. Ich nehme es doch dann billigend in Kauf, dass ich irgendeinem eine drauf haue


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09.05.2015 um 22:03
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Es sei denn, man möchte den Konsum bestrafen.
Saufen kann jeder soviel er will, wenn er denn weiß, wie er sich verhalten soll bzw. ob es sein Wesen nicht ins negative verändert.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Denn ob ich eine Straftat unter Alkoholeinfluss begehe, obwohl ich weiß, dass ich aggressiver dadurch werde, oder sie nüchtern begehe, macht für mich zumindest insofern kein Unterschied,
Macht für mich schon einen Unterschied. Wenn jemand weiß, dass er ohne Alkohol a Looser ist und mit Alkohol der Stärkste der Welt, dann entscheidet er sich wahrscheinlich für die 2. Option und läßt die Sau raus. Und ich glaube kaum, dass derjenige nicht weiß, dass er MIT Alkohol mehr Gewaltpotenzial entwickelt als ohne.

Geht aber doch jetzt alles a bissl am Thema vorbei, nicht? Wir sind doch keine Psychoanalytiker...

Der Mann hat die Frau geschlagen und sie starb. Mir wurscht, ob der betrunken war oder nicht... Es gibt für mich keine Entschuldigung für so ein Handeln, so.

Gruß, Dumas


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09.05.2015 um 22:05
Zitat von dinodino schrieb:aber wenn ich weiss, dass ich aggressiv werden wenn ich trinke, dann sollte das in meinen Augen strafverschärfend wirken. Ich nehme es doch dann billigend in Kauf, dass ich irgendeinem eine drauf haue
So sehe ich das auch. @Kc hat es wunderbar auf den Punkt gebracht.
Wenn einmal unter Alkoholeinfluss etwas passiert, kann man das als Lehre/Erfahrung verbuchen. Wenn aber jmd. weiß das er Aggro wird und schon mehrfach deswegen ermahnt wurde. Dann muss er auch voll und ganz die Konsequenzen tragen und genau das sehe ich in diesem Fall hier.


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09.05.2015 um 22:06
es wird, wie erwähnt, sogar strafmildernd beurteilt, weil man nicht Herr seiner Sinne ist.


aber wenn ich weiss, dass ich aggressiv werden wenn ich trinke, dann sollte das in meinen Augen strafverschärfend wirken. Ich nehme es doch dann billigend in Kauf, dass ich irgendeinem eine drauf haue
Genau!


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09.05.2015 um 22:13
Zitat von dinodino schrieb:aber wenn ich weiss, dass ich aggressiv werden wenn ich trinke, dann sollte das in meinen Augen strafverschärfend wirken. Ich nehme es doch dann billigend in Kauf, dass ich irgendeinem eine drauf haue
Angenommen, ich begehe eine Straftat, und zwar nüchtern. Nun begeht jemand eine ähnliche Straftat, und zwar betrunken. Sollte das Gericht dann hierbei das Strafmaß bei dem Betrunkenen höher ansiedeln, weil er hätte wissen müssen, dass er Alkohol nicht verträgt? Desweiteren kommt ja unter Umständen die Tatsache dazu, dass jemand Alkoholiker ist, faktisch also Kranker gesehen werden muss - so wie jemand, der psychisch gestört ist. Da greifen dann meistens andere Maßnahmen. Also ich befürworte bei jemandem, der durch alkoholbedingte Ausraster auffällt, dass er normal bestraft wird, aber zusätzlich entsprechende Maßnahmen verordnet werden, beispielsweise einen Entzug, Einweisung in eine Klinik etc.
Zitat von DumasDumas schrieb:Macht für mich schon einen Unterschied. Wenn jemand weiß, dass er ohne Alkohol a Looser ist und mit Alkohol der Stärkste der Welt, dann entscheidet er sich wahrscheinlich für die 2. Option und läßt die Sau raus. Und ich glaube kaum, dass derjenige nicht weiß, dass er MIT Alkohol mehr Gewaltpotenzial entwickelt als ohne.
Selbstverständlich. Da stimme ich dir vollkommen zu. Die Frage ist aber doch, ob man jemanden deshalb härter bestrafen kann. Man muss ihn so oder so härter bestrafen, wenn er Wiederholungstäter ist - das steht außer Frage. Weitere Möglichkeiten wären dann entsprechende Maßnahmen, die vom Gericht verordnet werden können. Ich halte es aber für bedenklich, jemanden allein aufgrund der Tatsache härter zu bestrafen als jemanden, der eine gleiche Tat verübt hat, nur weil derjenige getrunken hat. Letztlich hat man ja die gleiche Tat, und, um den Bogen zu schlagen, das war ja Kcs Anliegen.


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09.05.2015 um 22:21
Wenn ich zum Beispiel a Bier trinke, weiß ich genau, was passiert... das erste ist ok und ich habe meinen Durst gestillt, beim 2. Glas beginne ich zu lachen und beim 3. Glas kann mir einer erzählen was er will, ich finde alles lustig. Beim 4. fang ich dann das Heulen an und ergebe mich in meinem Selbstmitleid. Beim 5. (schaffe ich aber selten bis dahin) schlafe ich dann ein und laß den Herrgott nen guten Mann sein :D
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Angenommen, ich begehe eine Straftat, und zwar nüchtern. Nun begeht jemand eine ähnliche Straftat, und zwar betrunken. Sollte das Gericht dann hierbei das Strafmaß bei dem Betrunkenen höher ansiedeln, weil er hätte wissen müssen, dass er Alkohol nicht verträgt?
Ja, genauso seh ich das! Nix strafmildernd. Also das gleiche Strafmaß wie bei einem Nüchternen, mein ich.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Also ich befürworte bei jemandem, der durch alkoholbedingte Ausraster auffällt, dass er normal bestraft wird, aber zusätzlich entsprechende Maßnahmen verordnet werden, beispielsweise einen Entzug, Einweisung in eine Klinik etc.
Gut, das ist jetzt ne Aussage, mit der ich arbeiten kann und befürworte das.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Ich halte es aber für bedenklich, jemanden allein aufgrund der Tatsache härter zu bestrafen als jemanden, der eine gleiche Tat verübt hat, nur weil derjenige getrunken hat. Letztlich hat man ja die gleiche Tat, und, um den Bogen zu schlagen, das war ja Kcs Anliegen.
Nicht härter, sondern nicht strafmildernd! Um das ging es! Bloß weil jemand getrunken hat, kann man es nicht als unzurechungsfähig hinstellen. Ich habe @Kc da schon verstanden. Und der MOD sprach auch nicht von härter bestrafen, sondern dass die Straftat nicht gemindert werden soll, nur weil der Täter besoffen war.

Gruß, Dumas


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09.05.2015 um 22:27
@Dumas

Nun, das war die Aussage. Aber ich warte jetzt mal auf die Antwort.

Ich bin der Meinung, wenn jemandem bekannt ist, dass er unter Alkoholeinfluss gewalttätig wird und dazu neigt, Verbrechen zu begehen, sollte der Alkoholkonsum in Verbindung mit Verbrechen strafverschärfend gewertet werden.


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09.05.2015 um 22:29
Zitat von KcKc schrieb:ch bin der Meinung, wenn jemandem bekannt ist, dass er unter Alkoholeinfluss gewalttätig wird und dazu neigt, Verbrechen zu begehen, sollte der Alkoholkonsum in Verbindung mit Verbrechen strafverschärfend gewertet werden.
Ah, ich verstehe. Da bekommst sicherlich noch ne Antwort.

Gruß, Dumas


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10.05.2015 um 06:22
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Ja, ich denke, wer sich mehrfach so besäuft, wie ein Tier und dann austickt oder Verbrechen begeht, sollte auch von der Justiz schärfer beurteilt werden.
was ist denn das für ein Vergleich? Erstens besäuft sich ein Tier nicht und zweitens vergleichst Du hier Menschen mit Tieren, ich dachte, das sollen wir hier im Forum nicht?


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10.05.2015 um 10:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was ist denn das für ein Vergleich? Erstens besäuft sich ein Tier nicht und zweitens vergleichst Du hier Menschen mit Tieren, ich dachte, das sollen wir hier im Forum nicht?
Ich finde es auch nicht sinnvoll, Tiere mit Totschlägern zu vergleichen. Das sollten wir wirklich nicht machen.


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10.05.2015 um 10:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was ist denn das für ein Vergleich?
Das ist kein Vergleich, sondern eine Metapher, eine Versinnbildlichung. Du weißt doch, was eine Versinnbildlichung ist?


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10.05.2015 um 11:01
@Tussinelda

Das nennt man Rhetorik.

Aber klar, warum nicht auf die Aussage eingehen, dass meiner Ansicht nach bei einer mehrfachen Verbindung aus Alkoholkonsum und Verbrechen der Alkoholkonsum nicht mehr strafmildernd berücksichtigt werden sollte?

Ja ich vertrete sogar die Ansicht, das sollte dann strafverschärfend berücksichtigt werden im Urteil.

Wir bauen immer mehr Eigenverantwortung ab, stets werden Entschuldigungen für einen Täter gesucht, Hinweise dafür, dass er ja eigentlich auch irgendwie ein Opfer ist und eigentlich ein guter, anständiger Mensch und Strafen ja sowieso falsch sind.

Das stimmt nicht.

Falsch sind unangemessene Strafen, die in keiner Relation zur Tat stehen. Falsch ist es beispielsweise, einem Dieb die Hand abzuschlagen.
Falsch sind auch Strafen ohne jeden Resozialisierungsgedanken. Resozialisierung bedeutet aber nicht, dass man dem Täter einfach mal so ein oder zwei Jahre oder auch einfach die komplette Haft erlässt, wenn das Täterprofil hergibt, dass dies kontraproduktiv ist.

Jemand, der sich keiner Schuld bewusst ist, obwohl er einen ,,Dummgucker" schwer verletzt hat, wird aus dem Erlass seiner Gefängnisstrafe aufgrund von Resozialisierungs- und Entschuldigungsgedanken nur die Botschaft ziehen, dass der Staat ohnehin nichts gegen ihn machen kann. Ergo er tun kann, was ihm gefällt.


Eigenverantwortung heisst unter anderem:

Wir haben in dieser Gesellschaft Regeln, nach denen wir unser Zusammenleben gestalten. Und wir haben Strafen dafür, wenn diese Regeln gebrochen werden.
Eigenverantwortung heisst eigenverantwortlich handeln, heisst: Die Konsequenzen für sein Handeln tragen.


Wenn ich jetzt beschließe, raus zu gehen und irgendwen zu verprügeln, kann ich nicht einfach hinterher rumheulen und sagen:,,Sorry, ich war halt so sauer, weil meine Fußballmannschaft verloren hat...".
ICH bin für meine Tat verantwortlich! Nicht die Fußballmannschaft! Also muss ICH auch die Konsequenzen tragen!

Insbesondere, wenn ich weiss, dass mich der Konsum von Alkohol aggressiv und gewalttätig macht, zählt es schon im Voraus zu meiner Verantwortung, wenig oder gar keinen Alkohol zu trinken.
Wäre ich Richter, würde ich das nicht als strafmildernd gelten lassen, wenn jemand meint, es tue ihm Leid, er werde bei Alkoholkonsum schnell aggressiv.

Meine Antwort an den Betreffenden wäre dann:,,Wenn Sie WISSEN, dass Sie bei Alkoholkonsum aggressiv und gewalttätig werden, dann saufen Sie nicht! Sie sind kein kleines, unmündiges Kind mehr!"


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10.05.2015 um 11:22
@Kc
eben, wir haben Regeln und diese sind in Gesetzen und Vorschriften festgehalten und da kann man zwar finden, so wie Du, das Alkoholgenuss strafverschärfend berücksichtigt werden soll, wird es aber nicht, aus gutem Grund. Genauso wenig wird Alkoholgenuss automatisch als strafmildernd berücksichtigt, das Gesetz spricht von "kann", Alkoholgenuss kann also als strafmildernd berücksichtigt werden, muss es aber nicht. Und wird es auch in der Regel nicht, wenn der Täter weiß, wie er unter Alkoholeinfluss ist, erst Recht nicht, wenn schon einmal eine Tat unter Alkoholeinfluss begangen wurde. Das muss genau geprüft werden. Deshalb verstehe ich das ganze Blabla nicht, ist auch die "Rhetorik" völlig unnötig, sie macht eh keinen Sinn.
Man lese mal hier nach.
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&nr=35967&pos=0&anz=1


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10.05.2015 um 13:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:...Erstens besäuft sich ein Tier nicht...
So ganz richtig ist diese Aussage nicht, gibt durchaus Tiere die sich besaufen.


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10.05.2015 um 13:02
@taren
nicht nur das. die nehmen auch teilweise recht harte drogen. der mohrenaffe (oder so ähnlich) berrauscht sich an dem gift einer art tausendfüsslers welches er auch zur fellpflege benutzt.


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10.05.2015 um 13:13
@Tussinelda
hier einige tiere welche sich bewusst betrinken.
http://m.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13824940/Auch-Tiere-lieben-einen-gepflegten-Rausch.html (Archiv-Version vom 14.10.2014)


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10.05.2015 um 13:57
@interrobang
eine These? Als Beweis? Aha.


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