Psychotherapie : Folgen & Probleme
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Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:16@Luna100
Wie wäre es wenn du dich erkundigst.
Bei uns gibt es in eine klink wo auch studenten dies lernen sollen.
Die werden überwacht mit eine kamera. Also lehrer ist hinter die kamera. Aber auch nur mit dein erlaubniss.
Du kannst jeder zeit den threapeuten wechslen wenn du dich nicht gut aufgehoben fühlst. Und dein fall wird auch mit erlaubniss im team besprochen.
Also sind jeder menge leute drin die so etliches raushören.
Vor kurzum eine bekannte getroffen die mir die berichtet hat, und sie war sehr angetan.
Sie hatte das gleiche problem wie du, mit angst dort hinzugehen.
Schob alles immer auf ihre mama, und am ende war es aber der papa.
Wie dies zustande kam, sie sagt wie falsch ich dinge gesehen habe.
Wie eng war ich in mein denken.
Also los ;-)
Traue abzuschliessen, keine angst das leben wieder anzugehen ;-)
Wie wäre es wenn du dich erkundigst.
Bei uns gibt es in eine klink wo auch studenten dies lernen sollen.
Die werden überwacht mit eine kamera. Also lehrer ist hinter die kamera. Aber auch nur mit dein erlaubniss.
Du kannst jeder zeit den threapeuten wechslen wenn du dich nicht gut aufgehoben fühlst. Und dein fall wird auch mit erlaubniss im team besprochen.
Also sind jeder menge leute drin die so etliches raushören.
Vor kurzum eine bekannte getroffen die mir die berichtet hat, und sie war sehr angetan.
Sie hatte das gleiche problem wie du, mit angst dort hinzugehen.
Schob alles immer auf ihre mama, und am ende war es aber der papa.
Wie dies zustande kam, sie sagt wie falsch ich dinge gesehen habe.
Wie eng war ich in mein denken.
Also los ;-)
Traue abzuschliessen, keine angst das leben wieder anzugehen ;-)
Luna100
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Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:18@waterfalletje
Ich glaube das wäre mir zur Hart viele Menschen stressen mich meist und Bilder von mir bringen mich zu Verzweiflung
Ich glaube das wäre mir zur Hart viele Menschen stressen mich meist und Bilder von mir bringen mich zu Verzweiflung
Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:22@Luna100
Du merkst es nicht, du sitz alleine mit dein therapeut. Die kamera ist nicht so sehen. Habe auch gefragt ob das nicht komisch war. Sie sagt man vergisst ganz schnell. Und obwohl er ihr so ging wie dir, meinte sie zum ersten mal gut aufgehoben zu sein.
Sie hatte schon etliche abgebrochen.
Alleine die idee sie kann auch dreimal den therapeut wechseln, ohne das es jemand stört, tat ihr schon gut.
Und Luna, es gibt nichts was sie nicht schon mal gehört haben dort ;-)
Du merkst es nicht, du sitz alleine mit dein therapeut. Die kamera ist nicht so sehen. Habe auch gefragt ob das nicht komisch war. Sie sagt man vergisst ganz schnell. Und obwohl er ihr so ging wie dir, meinte sie zum ersten mal gut aufgehoben zu sein.
Sie hatte schon etliche abgebrochen.
Alleine die idee sie kann auch dreimal den therapeut wechseln, ohne das es jemand stört, tat ihr schon gut.
Und Luna, es gibt nichts was sie nicht schon mal gehört haben dort ;-)
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Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:25Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:30@waterfalletje
Sonderlich sympathisch ist mir der Gedanken auch nicht.
Auch weil der Aufbau einer Vertrauensbeziehung mMn dadurch eher erschwert wird.
Wie sind denn die Erfahrungen dieser Klinik mit Borderline-Störungen, weißt du dazu was?
Sonderlich sympathisch ist mir der Gedanken auch nicht.
Auch weil der Aufbau einer Vertrauensbeziehung mMn dadurch eher erschwert wird.
Wie sind denn die Erfahrungen dieser Klinik mit Borderline-Störungen, weißt du dazu was?
Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:31@Luna100
Ok ;-) War nur ein vorschlag.
Du bist nicht alleine, und fehler werden so viel eher vermieden.
Deshalb mein vorschlag an dich.
Denke drüber nach und freue dich vielleicht damit an.
Mein bekannte hätte das gleiche gesagt.
Dann würde sie mehr oder weniger gezwungen. auf grund arbeitegeber, sonst wäre sie jetzt noch volle probleme
Ok ;-) War nur ein vorschlag.
Du bist nicht alleine, und fehler werden so viel eher vermieden.
Deshalb mein vorschlag an dich.
Denke drüber nach und freue dich vielleicht damit an.
Mein bekannte hätte das gleiche gesagt.
Dann würde sie mehr oder weniger gezwungen. auf grund arbeitegeber, sonst wäre sie jetzt noch volle probleme
Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:33@RoseHunter
Ich schrieb dies auf grund das Luna angst hat die behandlung könnte falsch verlaufen.
Ich habe nur gutes gehört hierrüber.
Waren viele mesnchen die auch abgebrochen hatten, und dann diese methode ganz prima fanden.
Nur kann nur von hören weiter geben.
Ich schrieb dies auf grund das Luna angst hat die behandlung könnte falsch verlaufen.
Ich habe nur gutes gehört hierrüber.
Waren viele mesnchen die auch abgebrochen hatten, und dann diese methode ganz prima fanden.
Nur kann nur von hören weiter geben.
Psychotherapie : Folgen & Probleme
03.10.2014 um 22:35Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 06:14@RoseHunter
Noch mal auf deine frage zurück zukommen,
Noch mal auf deine frage zurück zukommen,
RoseHunter schrieb:Wie sind denn die Erfahrungen dieser Klinik mit Borderline-Störungen, weißt du dazu was?Dies weiss ich nicht.
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 06:39@Luna100
Am besten wäre eine Freund/ Freundin..
Das Psychotherapie-zeugs würde ich dir nicht empfehlen...
Das einzige was die dir geben sind Medikamente...aber danach fühlst du dich unter Umständen auch nicht besser...gut vielleicht besser, da du sowas wie einen Panzer hast.
Aber auf die Dauer kann es dich kaputtmachen, so wie bei einem Kollegen von mir.
Nach einer gewissen Zeitspanne bist du wie in einem Kokon...
Die Gefühle und Sinne gehen dabei voll verloren und soweit ich weiss, haben alle Medikamente Entzugserscheinungen, falls du diese einmal nicht mehr nehmen willst...Ausserdem machen die Ärzte damit Geld und wirklich helfen will/kann dir keiner...
Am besten du hast eine Wohnung, etwas zu essen & trinken und ein paar Freunde :)
Arbeit kannst ja irgendwie hilfsdienst oder so verrichten.
Würde ich dir empfehlen :)
Aber mal zum schnuppern bei einem Psychologen kannst du sicherlich auch mal machen.
Aber auf die Dauer ist es vielleicht besser sich zurückzuziehen und seinen Hobbys nachzugehen, auch wenn dies manchmal etwas schwer ist.
Die Gesellschaft hämmert dir/uns ein, nur zu funktionieren...Krankheiten werden völlig verdrängt..
Hast du Freunde mit denen du darüber reden könntest ?
Jeder Mensch braucht ein Laster...bei mir ist es das rauchen und das ich eine Nachteule bin :)
Hier etwas zum entspannen ->
https://www.youtube.com/watch?v=eXUZBZDLKJ4 (Video: Thief: The Dark Project Soundtrack (Full))
LG
Mayar
Am besten wäre eine Freund/ Freundin..
Das Psychotherapie-zeugs würde ich dir nicht empfehlen...
Das einzige was die dir geben sind Medikamente...aber danach fühlst du dich unter Umständen auch nicht besser...gut vielleicht besser, da du sowas wie einen Panzer hast.
Aber auf die Dauer kann es dich kaputtmachen, so wie bei einem Kollegen von mir.
Nach einer gewissen Zeitspanne bist du wie in einem Kokon...
Die Gefühle und Sinne gehen dabei voll verloren und soweit ich weiss, haben alle Medikamente Entzugserscheinungen, falls du diese einmal nicht mehr nehmen willst...Ausserdem machen die Ärzte damit Geld und wirklich helfen will/kann dir keiner...
Am besten du hast eine Wohnung, etwas zu essen & trinken und ein paar Freunde :)
Arbeit kannst ja irgendwie hilfsdienst oder so verrichten.
Würde ich dir empfehlen :)
Aber mal zum schnuppern bei einem Psychologen kannst du sicherlich auch mal machen.
Aber auf die Dauer ist es vielleicht besser sich zurückzuziehen und seinen Hobbys nachzugehen, auch wenn dies manchmal etwas schwer ist.
Die Gesellschaft hämmert dir/uns ein, nur zu funktionieren...Krankheiten werden völlig verdrängt..
Hast du Freunde mit denen du darüber reden könntest ?
Jeder Mensch braucht ein Laster...bei mir ist es das rauchen und das ich eine Nachteule bin :)
Hier etwas zum entspannen ->
LG
Mayar
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 07:03Habe diese Seite gefunden, da ich auf der Suche nach den Auswirkungen einer Unterzuckerung
o h n e Diabetes und man höre und staune.....
Dann ist Luna100 als Veganerin auf einem guten Weg, muss es nur noch richtig einhalten .
http://www.google.de/url?url=http://www.roh-vegan.de/artikel/hypoglykaemie.htm&rct=j&frm=1&q=&esrc=s&sa=U&ei=yHEvVPHCLoz1arKagdAG&ved=0CCgQFjAC&usg=AFQjCNE5kvrBMARyDpu4hnafRCzJSD5cFg
o h n e Diabetes und man höre und staune.....
Dann ist Luna100 als Veganerin auf einem guten Weg, muss es nur noch richtig einhalten .
http://www.google.de/url?url=http://www.roh-vegan.de/artikel/hypoglykaemie.htm&rct=j&frm=1&q=&esrc=s&sa=U&ei=yHEvVPHCLoz1arKagdAG&ved=0CCgQFjAC&usg=AFQjCNE5kvrBMARyDpu4hnafRCzJSD5cFg
Tussinelda
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04.10.2014 um 07:06@RoseHunter
so und noch ein letztes Mal, ich zitiere mal von Dir
so und noch ein letztes Mal, ich zitiere mal von Dir
RoseHunter schrieb:erfolgversprechende psychotherapeutische Strategien entwickelt zu haben, die er hier vorstellt.oder
RoseHunter schrieb:Der therapeutische Pessimismus ist inzwischen der Hoffnung gewichen, dass die Borderline-Patienten zu einem weniger belastenden Leben finden können.oder
RoseHunter schrieb:Im Laufe der Zeit wurden Therapien entwickelt, die wesentlich besser auf die BPS abgestimmt sind und die daher weitaus bessere Ergebnisse erreichen, speziell ab den 90er Jahren.das bedeutet nicht Heilung, sondern dass die Therapien besser geworden sind, abgestimmter sind, somit bessere Wirkung haben können und somit dem Patienten besser helfen, ein weniger belastendes (wie da zitiert) Leben führen zu können. Manchmal sogar OHNE gravierende Probleme, von HEILUNG steht nirgends etwas, verstehst Du nicht, was Heilung bedeutet? Dass die Krankheit nicht mehr existiert, das bedeutet Heilung, dass man tatsächlich geheilt ist. Und eine Heilung gibt es nicht, man hat diese Störung trotzdem, aber sie beeinträchtigt das Leben weniger, manchmal kaum noch. Ich denke, wir haben da eine unterschiedliche Definition, was Heilung bedeutet.
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 08:38@Mayar
Psychotherapie und Psychopharmakologie sind komplett verschiedene Ansätze, die da ergäzt werden, wo es sich bewährt leider (leider auch da, wo man psychotherapeutisch hilflos ist), ansonsten stehen gerade PsychotherapeutInnen der Medikation oft sekptisch gegenüber.
Es gibt aber auch gute Psychiater - nur die können, weil die Ärzte sind, Psychopharmaka überhaupt verschreiben! - die Medikamente gezielt aussuchen und um die Gefahren wissen.
Eine Nierenbeckenentzündung behandelt man auch andersd als Fußpilz oder Asthma, warum sollte man Borderline-Störungen, Depressionen oder sexuelle Hemmungen gleich behandeln?
Mayar schrieb:Am besten wäre eine Freund/ Freundin..Freund und Freundin sind immer super, dumm nur, wenn man keine stabilen Freundschaften eingehen kann.
Das Psychotherapie-zeugs würde ich dir nicht empfehlen...
Das einzige was die dir geben sind Medikamente...aber danach fühlst du dich unter Umständen auch nicht besser...gut vielleicht besser, da du sowas wie einen Panzer hast.
Psychotherapie und Psychopharmakologie sind komplett verschiedene Ansätze, die da ergäzt werden, wo es sich bewährt leider (leider auch da, wo man psychotherapeutisch hilflos ist), ansonsten stehen gerade PsychotherapeutInnen der Medikation oft sekptisch gegenüber.
Mayar schrieb:Aber auf die Dauer kann es dich kaputtmachen, so wie bei einem Kollegen von mir.Die Gefahr besteht, wenn man zu schnell, zu blind einfach irgend etwas gibt, ja.
Es gibt aber auch gute Psychiater - nur die können, weil die Ärzte sind, Psychopharmaka überhaupt verschreiben! - die Medikamente gezielt aussuchen und um die Gefahren wissen.
Mayar schrieb:Aber auf die Dauer ist es vielleicht besser sich zurückzuziehen und seinen Hobbys nachzugehen, auch wenn dies manchmal etwas schwer ist.Das ist sicher nett gemeint, aber nicht jede Lösung, die im Einzelfall und für x funktioniert, muss für y auch funtionieren.
Eine Nierenbeckenentzündung behandelt man auch andersd als Fußpilz oder Asthma, warum sollte man Borderline-Störungen, Depressionen oder sexuelle Hemmungen gleich behandeln?
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 09:02@Tussinelda
Willst du mir drohen?
1. Manche verstehen darunter die Abwesenheit aller Symptome.
2. Andere, die Wiederherstellung der (angenommenen vorherigen) Gesundheit.
3. Wieder andere, den Sprung auch eine neue Ebene (oft ohne sagen zu können, was diese definiert, manchmal jedoch können sie es sagen).
4. Noch einmal andere sehen Heilung als eine Art Rückverbindung zu einem verlorenen Urgrund oder Ursprung an, der zumeinst religiösen oder esoterischen Weltveorstellungen entspringt.
Was verstehst du unter Heilung?
Zu fahren bedeutet, dass man tatsächlich fährt.
Tautologischen Aussagen sind immer richtig, leider nur nichtssagend.
Mein Problem ist, dass ich bislang den Eindruck habe, dass du zwar behauptest zu wissen, wovon du redest, ohne dich tatsächlich auszukennen.
Kannst du mir knapp in eigenen Worten sagen, was eine Identitätsduffusion ausmacht oder kennst du den Begriff gar nicht?
Es ist nicht schlimm, wenn du ihn nicht kennst, aber wenn wir über Heilung von Borderline-Störungen reden wollen, spielt dieser Begriff mMn eine zentrale Rolle.
Ich habe momentan nicht einmal eine Ahnung woraus du dein behauptetes Wissen ableitest, kannst du es mir sagen?
Ich würde Heilung am ehesten als eine Mischung aus 3. und 1. definieren, mit einem starken Übergewicht von 3., vor allem bei psychsichen Erkrankungen. Für die Behandlung von Fußpilz braucht man nicht unbedingt eine neue Ebene des Bewusstseins zu erreichen, hier würde ich Sympotmfreiheit als ausreichendes Kriterium akzeptieren, bei einer Vielzahl von scheinbar somatischen Erkrankuzngen würde ich allerdings auch die Psyche mit einbeziehen, weit mehr als konventionell üblich.
Das wäre mein Credo.
Tussinelda schrieb:so und noch ein letztes MalDas klingt so drohend.
Willst du mir drohen?
Tussinelda schrieb: Manchmal sogar OHNE gravierende Probleme, von HEILUNG steht nirgends etwas, verstehst Du nicht, was Heilung bedeutet?Doch, ich verstehe, was Heilung bedeutet, bzw. kenne den unterschiedlichen Gebrauch des Begriffs.
1. Manche verstehen darunter die Abwesenheit aller Symptome.
2. Andere, die Wiederherstellung der (angenommenen vorherigen) Gesundheit.
3. Wieder andere, den Sprung auch eine neue Ebene (oft ohne sagen zu können, was diese definiert, manchmal jedoch können sie es sagen).
4. Noch einmal andere sehen Heilung als eine Art Rückverbindung zu einem verlorenen Urgrund oder Ursprung an, der zumeinst religiösen oder esoterischen Weltveorstellungen entspringt.
Was verstehst du unter Heilung?
Tussinelda schrieb: Dass die Krankheit nicht mehr existiert, das bedeutet Heilung, dass man tatsächlich geheilt ist.Dass Heilung bedeutet, dass man tatsächlich geheilt ist, ist eine tautologische Aussage.
Zu fahren bedeutet, dass man tatsächlich fährt.
Tautologischen Aussagen sind immer richtig, leider nur nichtssagend.
Tussinelda schrieb:Und eine Heilung gibt es nicht, man hat diese Störung trotzdem, aber sie beeinträchtigt das Leben weniger, manchmal kaum noch.Ja, ich habe bereits vor einige Beiträgen verstanden, dass das deine These ist, aber wie belegst du sie?
Mein Problem ist, dass ich bislang den Eindruck habe, dass du zwar behauptest zu wissen, wovon du redest, ohne dich tatsächlich auszukennen.
Kannst du mir knapp in eigenen Worten sagen, was eine Identitätsduffusion ausmacht oder kennst du den Begriff gar nicht?
Es ist nicht schlimm, wenn du ihn nicht kennst, aber wenn wir über Heilung von Borderline-Störungen reden wollen, spielt dieser Begriff mMn eine zentrale Rolle.
Ich habe momentan nicht einmal eine Ahnung woraus du dein behauptetes Wissen ableitest, kannst du es mir sagen?
Tussinelda schrieb:Ich denke, wir haben da eine unterschiedliche Definition, was Heilung bedeutet.Kann gut sein. Nach deiner habe ich oben gefragt und vier Möglichkeiten zur Auswahl dargestellt. Wenn deine Idee der Heilung eine ganz andere ist, schreib sie einfach hin und wir reden darüber, kein Problem.
Ich würde Heilung am ehesten als eine Mischung aus 3. und 1. definieren, mit einem starken Übergewicht von 3., vor allem bei psychsichen Erkrankungen. Für die Behandlung von Fußpilz braucht man nicht unbedingt eine neue Ebene des Bewusstseins zu erreichen, hier würde ich Sympotmfreiheit als ausreichendes Kriterium akzeptieren, bei einer Vielzahl von scheinbar somatischen Erkrankuzngen würde ich allerdings auch die Psyche mit einbeziehen, weit mehr als konventionell üblich.
Das wäre mein Credo.
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 09:07@Mayar
Was über jahre nicht richtig war, nicht stimmig, braucht auch seine zeit zu gesunden.
Wir sind ungeduldig. Es braucht ein verstehen.
Man hört dinge die man nicht höre möchte, verschliesst sich vielleicht. Fühlt sich angegriffen.
Dann kann jemand hundert nette dinge sagen, und einmal... ja nur das ist nicht richtig. dann hört diese person nur den letzten satz.
Und alles ander die hundert gute dinge sind verschwunden ;-)
Es braucht zeit. Im grunde stimmt es schon, ein gute zuhörer/in.
Nur jemand der gewohnt ist zu analsysren. oder anders, die dabei hilft zu analyseren.
Wenn jemand so tief drin ist wie @Luna100 dann mag sie sehr wahrscheinlich nichts an sich leiden.
Und @Luna100 es gehört manchmal mut dazu, sich selbst zu mögen ;-)
Viele sind feige und mögen sich nicht. Weil zu dick, zu dunn, zu schüchtern, ach jeder hat was man nicht mag, Und man sieht dann auch nur diese dinge an sich.
Das ändert sich, bei etwas geduld.
Nicht immer weglaufen, mut ist was du brauchst. Du dir nur selbst geben kann,
Du siehtst dich sehr wahrscheinlch anders wie andere dich sehen.
Bist du vielleicht zu dick, dann denkst du, boh alle denken ich bin fett.
Du weist aber nicht das ein andere wieder sagt... boh hat die eine schöne haut, oder augen, nase. haare.
Passiert öfters wie du denkst.
Nur jungs sind fies.... aber meist nur solange sie cool sein wollen. Und sind dann gut im austeilen. Später legt sich dies in die meiste fälle.
Ich weiss nicht was mit dir ist. Ich weis nur es lässt sich beheben, mit etwas geduld, und vielleicht etwas dizilpin.
das letzte ist schwer bei depris, aber so wichtig ;-)
Was über jahre nicht richtig war, nicht stimmig, braucht auch seine zeit zu gesunden.
Wir sind ungeduldig. Es braucht ein verstehen.
Man hört dinge die man nicht höre möchte, verschliesst sich vielleicht. Fühlt sich angegriffen.
Dann kann jemand hundert nette dinge sagen, und einmal... ja nur das ist nicht richtig. dann hört diese person nur den letzten satz.
Und alles ander die hundert gute dinge sind verschwunden ;-)
Es braucht zeit. Im grunde stimmt es schon, ein gute zuhörer/in.
Nur jemand der gewohnt ist zu analsysren. oder anders, die dabei hilft zu analyseren.
Wenn jemand so tief drin ist wie @Luna100 dann mag sie sehr wahrscheinlich nichts an sich leiden.
Und @Luna100 es gehört manchmal mut dazu, sich selbst zu mögen ;-)
Viele sind feige und mögen sich nicht. Weil zu dick, zu dunn, zu schüchtern, ach jeder hat was man nicht mag, Und man sieht dann auch nur diese dinge an sich.
Das ändert sich, bei etwas geduld.
Nicht immer weglaufen, mut ist was du brauchst. Du dir nur selbst geben kann,
Du siehtst dich sehr wahrscheinlch anders wie andere dich sehen.
Bist du vielleicht zu dick, dann denkst du, boh alle denken ich bin fett.
Du weist aber nicht das ein andere wieder sagt... boh hat die eine schöne haut, oder augen, nase. haare.
Passiert öfters wie du denkst.
Nur jungs sind fies.... aber meist nur solange sie cool sein wollen. Und sind dann gut im austeilen. Später legt sich dies in die meiste fälle.
Ich weiss nicht was mit dir ist. Ich weis nur es lässt sich beheben, mit etwas geduld, und vielleicht etwas dizilpin.
das letzte ist schwer bei depris, aber so wichtig ;-)
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Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 09:09@RoseHunter
"ein letztes Mal" bedeutet, dass ich es nicht mehr weiter diskutieren werde, ich habe meinen Standpunkt dargelegt, auch was ich unter Heilung verstehe.....es ist keine Drohung, bist wohl etwas empfindsam? ich hatte auch schon geschrieben, dass es hier NICHT darum geht, was Du weißt, was ich weiß, wer mehr oder besser weiß.......ich bin - offenbar im Gegensatz zu Dir - kein Anhänger bestimmter Therapien, sondern sehe dies sehr individuell, kein erkrankter Mensch ist gleich, deshalb, da ich @Luna100 und ihre genauen Probleme nicht kenne, ich zudem kein Profi bin, werde ich mich hüten, irgendetwas als DIE Methode anzupreisen oder einen bestimmten Weg vorzuschlagen. Das ist alles.
"ein letztes Mal" bedeutet, dass ich es nicht mehr weiter diskutieren werde, ich habe meinen Standpunkt dargelegt, auch was ich unter Heilung verstehe.....es ist keine Drohung, bist wohl etwas empfindsam? ich hatte auch schon geschrieben, dass es hier NICHT darum geht, was Du weißt, was ich weiß, wer mehr oder besser weiß.......ich bin - offenbar im Gegensatz zu Dir - kein Anhänger bestimmter Therapien, sondern sehe dies sehr individuell, kein erkrankter Mensch ist gleich, deshalb, da ich @Luna100 und ihre genauen Probleme nicht kenne, ich zudem kein Profi bin, werde ich mich hüten, irgendetwas als DIE Methode anzupreisen oder einen bestimmten Weg vorzuschlagen. Das ist alles.
Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 09:09@Mayar
Ich halte Beiträge wie deinen für fahrlässig. Du empfiehlst einer fremden, vermutlich kranken, Person sich keine professionelle Hilfe zu besorgen. Begründen tust du das mit Halbwissen. "Meinem Kollegen ging es so!" Dein Kollege hat dir Unwahres erzählt! Wie @RoseHunter schrieb...Psychologe und Psychiater ist NICHT dasgleiche. Und man wird auch nicht mit Medikamenten vollgestopft. Dafür müsste man erstmal zum Psychiater und dann müsste man die verschriebenen Dinge auch nehmen. Niemand zwingt einen dazu. Sollte man Zweifel an der Meditation haben, kann man eine zweite Meinung einholen. Und auch dann wird man nicht gezwungen. Mal davon ab, bist du oder dein Kollege Pharmakologe? Ja, es gibt leider Fehlmedikationen. Es gibt aber auch sehr häufig eben die richtige, hilfreiche, manchmal temporär absolut notwendige Meditation.
Du rätst jemanden, der massive Probleme bishin zu Suizidgedanken hat und sich ewig dazu durchringen musste sich Hilfe zu suchen, es zu lassen, weil ein Freund von dir schlechte Erfahrungen gemacht hat? Das ist sehr...gewagt. Ich zweifel nicht an, dass es in dem Bereich (wie überall) schlechte Erfahrungen gibt, auch nicht, dass Fehler passieren. Aber das ist NICHT die Regel. In der Allgemeinmedizin passieren auch Fehler. Würdest du jemandem mit hohem Fieber dann auch raten keinen Arzt aufzusuchen und lieber kalt baden zu gehen?
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will dich weder grundlos blöde anmachen oder in Zweifel ziehen, das Fehler gemacht werden. Aber du musst doch sehen, dass Ratschläge wie deiner nicht gut und sinnig sind.
Ich halte Beiträge wie deinen für fahrlässig. Du empfiehlst einer fremden, vermutlich kranken, Person sich keine professionelle Hilfe zu besorgen. Begründen tust du das mit Halbwissen. "Meinem Kollegen ging es so!" Dein Kollege hat dir Unwahres erzählt! Wie @RoseHunter schrieb...Psychologe und Psychiater ist NICHT dasgleiche. Und man wird auch nicht mit Medikamenten vollgestopft. Dafür müsste man erstmal zum Psychiater und dann müsste man die verschriebenen Dinge auch nehmen. Niemand zwingt einen dazu. Sollte man Zweifel an der Meditation haben, kann man eine zweite Meinung einholen. Und auch dann wird man nicht gezwungen. Mal davon ab, bist du oder dein Kollege Pharmakologe? Ja, es gibt leider Fehlmedikationen. Es gibt aber auch sehr häufig eben die richtige, hilfreiche, manchmal temporär absolut notwendige Meditation.
Du rätst jemanden, der massive Probleme bishin zu Suizidgedanken hat und sich ewig dazu durchringen musste sich Hilfe zu suchen, es zu lassen, weil ein Freund von dir schlechte Erfahrungen gemacht hat? Das ist sehr...gewagt. Ich zweifel nicht an, dass es in dem Bereich (wie überall) schlechte Erfahrungen gibt, auch nicht, dass Fehler passieren. Aber das ist NICHT die Regel. In der Allgemeinmedizin passieren auch Fehler. Würdest du jemandem mit hohem Fieber dann auch raten keinen Arzt aufzusuchen und lieber kalt baden zu gehen?
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will dich weder grundlos blöde anmachen oder in Zweifel ziehen, das Fehler gemacht werden. Aber du musst doch sehen, dass Ratschläge wie deiner nicht gut und sinnig sind.
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04.10.2014 um 09:18@Tussinelda
"Die Methode" ist im Zweifel, vor allem, wenn man unideologisch ist, die, die am besten hilft, dem Patienten und nicht dem Ego des einen oder anderen Schreibers oder Therapeuten.
Ansonsten ist die Betrachtung des einzelnen Menschen und der Gesamtheit seiner Symptome, kurz, die Diagnose, natürlich die Grundvoraussetzung für die Wahl der Therapie.
Tussinelda schrieb:"ein letztes Mal" bedeutet, dass ich es nicht mehr weiter diskutieren werde, ich habe meinen Standpunkt dargelegt, auch was ich unter Heilung verstehe.....es ist keine Drohung, bist wohl etwas empfindsam?Nein, ich bin äußerst belastbar, mach dir bitte um mich keine Sorgen und lass uns beim Thema bleiben.
Tussinelda schrieb:ich hatte auch schon geschrieben, dass es hier NICHT darum geht, was Du weißt, was ich weiß, wer mehr oder besser weiß.......ich bin - offenbar im Gegensatz zu Dir - kein Anhänger bestimmter Therapien, sondern sehe dies sehr individuell, kein erkrankter Mensch ist gleich, deshalb, da ich @Luna100 und ihre genauen Probleme nicht kenne, ich zudem kein Profi bin, werde ich mich hüten, irgendetwas als DIE Methode anzupreisen oder einen bestimmten Weg vorzuschlagen.Ich bin keine dogmatische Anhängerin bestimmter Methoden, sondern was das angeht, extrem breit aufgestellt und pragmatisch.
"Die Methode" ist im Zweifel, vor allem, wenn man unideologisch ist, die, die am besten hilft, dem Patienten und nicht dem Ego des einen oder anderen Schreibers oder Therapeuten.
Ansonsten ist die Betrachtung des einzelnen Menschen und der Gesamtheit seiner Symptome, kurz, die Diagnose, natürlich die Grundvoraussetzung für die Wahl der Therapie.
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Psychotherapie : Folgen & Probleme
04.10.2014 um 09:25@RoseHunter
ach nee und genau das war mein Vorschlag an @Luna100 , oder nicht? Denn @Luna100 ist ja noch nicht diagnostiziert, so wie ich es verstanden hatte (entschuldige bitte @Luna100 ich möchte eigentlich weniger ÜBER Dich reden, lieber MIT Dir) deshalb bedarf es einer Diagnose, um dann die Therapie zu finden, die passen kann. Allerdings hattest Du doch SOFORT eine zur Hand, oder täusche ich mich? Ich habe keine Lust, mit Dir rumzuzackern, mich interessiert @Luna100 und das Thema des Threads und da geht es darum, welche Folgen und Probleme eine Therapie haben können. Darauf kannst Du ja mal eingehen ;)
ach nee und genau das war mein Vorschlag an @Luna100 , oder nicht? Denn @Luna100 ist ja noch nicht diagnostiziert, so wie ich es verstanden hatte (entschuldige bitte @Luna100 ich möchte eigentlich weniger ÜBER Dich reden, lieber MIT Dir) deshalb bedarf es einer Diagnose, um dann die Therapie zu finden, die passen kann. Allerdings hattest Du doch SOFORT eine zur Hand, oder täusche ich mich? Ich habe keine Lust, mit Dir rumzuzackern, mich interessiert @Luna100 und das Thema des Threads und da geht es darum, welche Folgen und Probleme eine Therapie haben können. Darauf kannst Du ja mal eingehen ;)