Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
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Deutschland, Kinder, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 07:55Herbstblume schrieb:Da es im Thread bereits mehrfach erwähnt wurde, muss man bei dir jetzt wohl von einer arglistigen Lüge ausgehen, denn den Zaun um den Spielplatz gab es schon IMMER!Man müsste sich auch mal vor Ort informieren, ob der Spielplatz, den die AWO im August neben dem Asylbewerberheim bauen wollte, nicht sogar schon existiert und das Problem obselet ist ...
Der Artikel ist ja auch schon etwas älter ...
Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 07:57@Geisonik
Dafür gibt es beamte in schicken dunkelblauen uniformen. Die kommen auf wunsch auch nach 22 uhr :)
@Tussinelda
Solangsam könnte ich auch nen tropfen vertragen...
“die wollen die flüchtlinge nicht aus rassistischen gründen auf dem spielplatz“ ... “es ist auch wegen der haftung problematisch“ ...“das war aber nicht deren grund sondern lärm, unwahre krankheiten und es bestand von anfang an eine abneigung dem flüchtlingsheim gegenüber“ ... dennoch ist es wegen der haftung auch ein problem“ ...“das war aber nicht von denen genannt“ .... “trotzdem ist es ein problem mit der haftung“ ... “es war nicht deren grund dafür“ ... “trotzdem....“ .... an man man
Dafür gibt es beamte in schicken dunkelblauen uniformen. Die kommen auf wunsch auch nach 22 uhr :)
@Tussinelda
Solangsam könnte ich auch nen tropfen vertragen...
“die wollen die flüchtlinge nicht aus rassistischen gründen auf dem spielplatz“ ... “es ist auch wegen der haftung problematisch“ ...“das war aber nicht deren grund sondern lärm, unwahre krankheiten und es bestand von anfang an eine abneigung dem flüchtlingsheim gegenüber“ ... dennoch ist es wegen der haftung auch ein problem“ ...“das war aber nicht von denen genannt“ .... “trotzdem ist es ein problem mit der haftung“ ... “es war nicht deren grund dafür“ ... “trotzdem....“ .... an man man
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02.10.2014 um 07:59@Issomad
Ich habe doch bereits erwähnt dass das Asylheim mittlerweile einen eigenen Spielplatz hat. Das wird auch aus dem Video welches ist gepostet hatte ersichtlich. :)
Ich habe doch bereits erwähnt dass das Asylheim mittlerweile einen eigenen Spielplatz hat. Das wird auch aus dem Video welches ist gepostet hatte ersichtlich. :)
Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 08:23@Saturius
Saturius schrieb:Dafür gibt es beamte in schicken dunkelblauen uniformen. Die kommen auf wunsch auch nach 22 uhrDas stimmt. Aber es ist deutlich leichter recht zu bekommen wenn es Hausfriedensbruch ist und nicht "nur" Lärmbelästigung.
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02.10.2014 um 08:48@ Gottesteilchen
Oder anders gefragt, wieso sollte da ein Problem bestehen?
EDIT: na super, da der zitierte Beitrag zu alt ist funktioniert die dämliche Forensoftware nichtmehr...
Gut, danke. Das ist wirklich sehr freundlich von dir.Selbstverständlich, ich sehe da kein Problem.
Dürfen dann auch deren russische Freunde ab und zu mit in deinen Pool, wenn sie sich auch mit deinen Kindern angefreundet haben?
Oder anders gefragt, wieso sollte da ein Problem bestehen?
EDIT: na super, da der zitierte Beitrag zu alt ist funktioniert die dämliche Forensoftware nichtmehr...
Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 09:23@IrreBlütenfee
Ja, sie können den ganzen Sommer lang in den beengten Zimmern im Wohnheim ihre Phantasien entwickeln, aus dem Fenster schauen und sehen, wie andere Kinder auf dem Platz nebenan spielen, der ihnen plötzlich verboten ist. :troll:
Wenn schon Kinder aus Wohnheimen, die sehr wenig oder gar keinen Platz für sich selbst zu Hause haben, keine Spielplätze brauchen ... wozu brauchen dann die Kinder aus den Eigentumswohnungen, die ganze eigene Zimmer voller Spielzeug, Computer und Fernseher haben, welche?
Ich habe in Kreuzberg einen Hinterhof für die ganze Nachbarschaft begrünt, einen Sitzplatz und Wege gepflastert, mit Hilfe der Mädchen aus dem Haus und ihren Freundinnen, die alle aus türkischen Familien kamen.
Unter anderem haben wir wochenlang Pflastersteine gesammelt, aus den Gebüschen und Ecken der 1.Mai-Demo-Gebiete.
Dann haben die Mädchen den Jackpot gefunden: Der Oranienplatz mit dem Feuerwehr-Brunnen ... alles voller Pflastersteine! Wir haben bei Penny einen Einkaufswagen ausleihen müssen und haben angefangen zu sammeln. Es dauerte keine drei Minuten, da wurden wir von den herumsitzenden Müttern mit Kindern gefragt, ob das eine "Nachbarschaftsinitiative" wäre (ich wäre nicht auf das Wort gekommen). Wir schilderten unsere Hinterhof-Situation und hatten in kürzester Zeit drei Einkaufswagen voller Steine, die Mütter und Kinder halfen uns und räumten auch gleich noch den ganzen Müll weg.
Jede einzelne Mutter und alle Kinder, die halfen, kamen aus Immigranten-Familien.
Ich hätte den Hinterhof auch für mich alleine begrünen können, da es das Angebot der Hausverwaltung gab. Aber möchte ich, dass die Kinder im Haus mir zusehen, wie ich dort meine Freiheit genieße? Möchte ich den Hof gegen alle anderen absperren und hoffen, dass alle meinen Privatbereich respektieren? Oder teile ich den Raum, auf dass sich alle zusammen verantwortlich fühlen und alle damit achtsam umgehen?
Natürlich machen Kinder Lärm, aber das kann man mit ihnen auch verabreden, wenn man im Erdgeschoss wohnt, und ihnen die Möglichkeit gibt, sich auch mal auszutoben.
Die Eigentümer haben sich nicht wegen der Haftung, sondern wegen des Lärms beschwert und den Spielplatz dicht gemacht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur die Kinder der Anwohner versichert sind. Schließlich bringen die sicher auch Besuch mit ... muss man da auch immer bangen?
Einer, der sich hier vom Spielen anderer Kinder auf Eigentums-Spielplätzen betroffen fühlte, hatte auch nur die Abnutzung und Haftpflicht der Eltern für Sachbeschädigung zum Argument
( Beitrag von Prinzeisenherz (Seite 42) ).
Das Anwaltschreiben kam von der Bürgerinitiative, die von Anfang an gegen das Asylantenheim war. Soll ich jetzt glauben, dass es wirklich nicht möglich war, die Lärmbelästigung anders im Zaum zu halten?
@pokpok
75 Pflegeplätze von 112 waren belegt, das Haus war einfach nicht ausgelastet.
Scheint so, als hätte sich ein Investor verkalkuliert, ein Betreiber den Bedarf falsch eingeschätzt und als hätten sich die Anwohner von Anfang an gegen das Vorhaben gesträubt.
Schlechte Voraussetzungen für ein zufriedenstellendes Miteinander.
@all:
Nun gibt es einen eigenen Spielplatz, und was lernen die Flüchtlingskinder? Dass sie
a) Gesetze zu befolgen haben,
b) dass in Deutschland getrennt gespielt wird.
Leute verwenden hier Gesetze, um Kinder von Spielplätzen fern zu halten, wo andere Kinder spielen dürfen.
c) Es gibt Bürgerinitiativen, die keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft haben wollen, aber auch Unterstützer, die Spielzeug schenken und Turnen anbieten u.s.w..
Offensichtlich handeln einige Deutsche nur aus Eigeninteresse und haben Angst um ihren Besitz, wenn es um Flüchtlinge geht.
Da wird überall lauthals Integration gefordert - aber das erste, was die Kinder zu lernen haben ist, dass ihnen Grenzen gesetzt werden. Dass sie nicht beim Spiel der anderen Kinder erwünscht sind. Dass sie einen eigenen Asylanten-Spielplatz brauchen, um spielen zu können.
Wenn das nunmal deutsche Gepflogenheit ist, seine Spielplätze abzugrenzen, Rasenflächen vor Ballspielen zu schützen, ....... ist uns eigentlich bewusst, dass das sowieso schon kinderfeindlich und erst recht kein Signal für willkommene Integration ist?
Die meisten Kinder haben genug Fantasie, um auch ohne Spielplatz auszukommen.Ganz sicher sind es bloß die Eltern, die die Kinder nun aufwiegeln. Kinder wären wegen sowas niemals traurig ... die merken das ja praktisch nicht. Sie können ja auch andere Dinge tun ... auf der Straße spielen, weiter weg vom Haus auf einem anderen Spielplatz spielen (wo die Eltern sie nicht sehen können), ein gutes Buch lesen.
Ja, sie können den ganzen Sommer lang in den beengten Zimmern im Wohnheim ihre Phantasien entwickeln, aus dem Fenster schauen und sehen, wie andere Kinder auf dem Platz nebenan spielen, der ihnen plötzlich verboten ist. :troll:
Wenn schon Kinder aus Wohnheimen, die sehr wenig oder gar keinen Platz für sich selbst zu Hause haben, keine Spielplätze brauchen ... wozu brauchen dann die Kinder aus den Eigentumswohnungen, die ganze eigene Zimmer voller Spielzeug, Computer und Fernseher haben, welche?
Ich habe in Kreuzberg einen Hinterhof für die ganze Nachbarschaft begrünt, einen Sitzplatz und Wege gepflastert, mit Hilfe der Mädchen aus dem Haus und ihren Freundinnen, die alle aus türkischen Familien kamen.
Unter anderem haben wir wochenlang Pflastersteine gesammelt, aus den Gebüschen und Ecken der 1.Mai-Demo-Gebiete.
Dann haben die Mädchen den Jackpot gefunden: Der Oranienplatz mit dem Feuerwehr-Brunnen ... alles voller Pflastersteine! Wir haben bei Penny einen Einkaufswagen ausleihen müssen und haben angefangen zu sammeln. Es dauerte keine drei Minuten, da wurden wir von den herumsitzenden Müttern mit Kindern gefragt, ob das eine "Nachbarschaftsinitiative" wäre (ich wäre nicht auf das Wort gekommen). Wir schilderten unsere Hinterhof-Situation und hatten in kürzester Zeit drei Einkaufswagen voller Steine, die Mütter und Kinder halfen uns und räumten auch gleich noch den ganzen Müll weg.
Jede einzelne Mutter und alle Kinder, die halfen, kamen aus Immigranten-Familien.
Ich hätte den Hinterhof auch für mich alleine begrünen können, da es das Angebot der Hausverwaltung gab. Aber möchte ich, dass die Kinder im Haus mir zusehen, wie ich dort meine Freiheit genieße? Möchte ich den Hof gegen alle anderen absperren und hoffen, dass alle meinen Privatbereich respektieren? Oder teile ich den Raum, auf dass sich alle zusammen verantwortlich fühlen und alle damit achtsam umgehen?
Natürlich machen Kinder Lärm, aber das kann man mit ihnen auch verabreden, wenn man im Erdgeschoss wohnt, und ihnen die Möglichkeit gibt, sich auch mal auszutoben.
Die Eigentümer haben sich nicht wegen der Haftung, sondern wegen des Lärms beschwert und den Spielplatz dicht gemacht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur die Kinder der Anwohner versichert sind. Schließlich bringen die sicher auch Besuch mit ... muss man da auch immer bangen?
Einer, der sich hier vom Spielen anderer Kinder auf Eigentums-Spielplätzen betroffen fühlte, hatte auch nur die Abnutzung und Haftpflicht der Eltern für Sachbeschädigung zum Argument
( Beitrag von Prinzeisenherz (Seite 42) ).
Das Anwaltschreiben kam von der Bürgerinitiative, die von Anfang an gegen das Asylantenheim war. Soll ich jetzt glauben, dass es wirklich nicht möglich war, die Lärmbelästigung anders im Zaum zu halten?
@pokpok
75 Pflegeplätze von 112 waren belegt, das Haus war einfach nicht ausgelastet.
Scheint so, als hätte sich ein Investor verkalkuliert, ein Betreiber den Bedarf falsch eingeschätzt und als hätten sich die Anwohner von Anfang an gegen das Vorhaben gesträubt.
Schlechte Voraussetzungen für ein zufriedenstellendes Miteinander.
@all:
Nun gibt es einen eigenen Spielplatz, und was lernen die Flüchtlingskinder? Dass sie
a) Gesetze zu befolgen haben,
b) dass in Deutschland getrennt gespielt wird.
Leute verwenden hier Gesetze, um Kinder von Spielplätzen fern zu halten, wo andere Kinder spielen dürfen.
c) Es gibt Bürgerinitiativen, die keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft haben wollen, aber auch Unterstützer, die Spielzeug schenken und Turnen anbieten u.s.w..
Offensichtlich handeln einige Deutsche nur aus Eigeninteresse und haben Angst um ihren Besitz, wenn es um Flüchtlinge geht.
Da wird überall lauthals Integration gefordert - aber das erste, was die Kinder zu lernen haben ist, dass ihnen Grenzen gesetzt werden. Dass sie nicht beim Spiel der anderen Kinder erwünscht sind. Dass sie einen eigenen Asylanten-Spielplatz brauchen, um spielen zu können.
Wenn das nunmal deutsche Gepflogenheit ist, seine Spielplätze abzugrenzen, Rasenflächen vor Ballspielen zu schützen, ....... ist uns eigentlich bewusst, dass das sowieso schon kinderfeindlich und erst recht kein Signal für willkommene Integration ist?
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02.10.2014 um 10:11@Herbstblume
Wurde ich hier nicht mehrfach erwähnt das die anderen Kinder das verbot bekamen weil es Nachts zu laut war und man nichtmalauf dem Balkon sitzen konnte? Steht DAS nicht sogar im EP?
Ist es also ausgeschlossen das danach erst das private Grundstück für jedermann gekennzeichnet wurde?
Im übrigen liegt der Asylantenspielplatz nun nur 50 m weit weg vom privaten.
An der Lautstärke wird sich jetzt also nichts geändert haben. Hoffe ich jedenfalls :)
Herbstblume schrieb:Da es im Thread bereits mehrfach erwähnt wurde, muss man bei dir jetzt wohl von einer arglistigen Lüge ausgehen, denn den Zaun um den Spielplatz gab es schon IMMER!Aber sonst ist alles frisch ja?
Wurde ich hier nicht mehrfach erwähnt das die anderen Kinder das verbot bekamen weil es Nachts zu laut war und man nichtmalauf dem Balkon sitzen konnte? Steht DAS nicht sogar im EP?
Ist es also ausgeschlossen das danach erst das private Grundstück für jedermann gekennzeichnet wurde?
Im übrigen liegt der Asylantenspielplatz nun nur 50 m weit weg vom privaten.
An der Lautstärke wird sich jetzt also nichts geändert haben. Hoffe ich jedenfalls :)
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02.10.2014 um 10:34FF schrieb:Nun gibt es einen eigenen Spielplatz, und was lernen die Flüchtlingskinder? Dass sie@FF
a) Gesetze zu befolgen haben,
b) dass in Deutschland getrennt gespielt wird.
Leute verwenden hier Gesetze, um Kinder von Spielplätzen fern zu halten, wo andere Kinder spielen dürfen.
c) Es gibt Bürgerinitiativen, die keine Flüchtlinge in der Nachbarschaft haben wollen, aber auch Unterstützer, die Spielzeug schenken und Turnen anbieten u.s.w..
Offensichtlich handeln einige Deutsche nur aus Eigeninteresse und haben Angst um ihren Besitz, wenn es um Flüchtlinge geht.
Da wird überall lauthals Integration gefordert - aber das erste, was die Kinder zu lernen haben ist, dass ihnen Grenzen gesetzt werden. Dass sie nicht beim Spiel der anderen Kinder erwünscht sind. Dass sie einen eigenen Asylanten-Spielplatz brauchen, um spielen zu können.
Wenn das nunmal deutsche Gepflogenheit ist, seine Spielplätze abzugrenzen, Rasenflächen vor Ballspielen zu schützen, ....... ist uns eigentlich bewusst, dass das sowieso schon kinderfeindlich und erst recht kein Signal für willkommene Integration ist?
Das ist die traurige Wahrheit, ja :(
Und der Spielplatz wurde finanziert von freiwilligen Spendern die es unmöglich fanden, das die Kinder dort ausgegrenzt wurden.
Nun liegt der eigene Spielplatz nur 50 meter entfernt von dem anderen. An dem Lärmpegel wird sich nichts geändert haben - scheint jetzt witzigerweise die Anwohner aber nicht mehr zu stören.
Das einzige was man tun kann ist, als jede Einzelperson dafür zu sorgen, die Kinder mit ins Spiel zu lassen wenn man selbst Anwesend ist.
Ich wie gesagt werde den Kindern aus meinem Asylantenheim immer ermöglichen unseren abgeschlossenen Hof zu nutzen.
Sie sollen mit meinen Kindern spielen können wenn die Zwerge das wollen. Kinder suchen sich selbst aus mit wem sie spielen wollen und mit wem nicht.
Ich komme aus dem Osten Berlin's und der beste Freund meines 6 jährigen Sohnes ist Türke.
Mein kleiner (4 Jahre) hat einen deutschen Freund und einen Vietnamesen. (allerdings aus der Vorschule und keine aus dem Asyl)
Nun wie dem auch sei, ich persönlich kann dafür sorgen das die Kinder aus dem Heim hier um die Ecke sich nicht ausgegrenzt fühlen und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibt,
Das heisst solang wie ich als Erwachsene da bin, ist der Hof für alle offen.Gehe ich mit den Zwergen hoch, mache ich den Hof wieder zu. Das verstehen hier alle !
Und mir wäre es scheiss egal wenn sich jemand ausm Haus darüber beschwert (meistens eh Kinderlose, die den Spielplatz garnicht nutzen). Solang wie ich als Mieter Besuch im Hof habe, gehts keine Sau was an.
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02.10.2014 um 10:39@thanks
Streuselchen schrieb:und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibtIch hoffe doch da hast du dich vertippt...
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02.10.2014 um 10:43@Geisonik
Nö habe ich nicht, in diesem Fall betrachte ich das so.
Die Asylbewerber-politik in diesem Land ist zum kotzen.
Wird nach aussen immer schön Hilfsbereitschaft demonstriert aber hier nach innen werden einem die Missstände erstmal bewusst.
Und es wäre schon, wenn du ganze Sätze kopierst :)
Würde es nicht so aus dem Kontext reissen ;)
Du möchtest doch nicht unnötig provozieren in diesen eh schon hitzigen Thema, oder? :)
Nö habe ich nicht, in diesem Fall betrachte ich das so.
Die Asylbewerber-politik in diesem Land ist zum kotzen.
Wird nach aussen immer schön Hilfsbereitschaft demonstriert aber hier nach innen werden einem die Missstände erstmal bewusst.
Und es wäre schon, wenn du ganze Sätze kopierst :)
Würde es nicht so aus dem Kontext reissen ;)
Du möchtest doch nicht unnötig provozieren in diesen eh schon hitzigen Thema, oder? :)
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02.10.2014 um 10:43@thanks
Bist du dir sicher, dass du gegen Gesetze bist und dich somit für Vogelfrei erklärst?
Bist du dir sicher, dass du gegen Gesetze bist und dich somit für Vogelfrei erklärst?
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02.10.2014 um 10:45@Geisonik
Streuselchen schrieb:Nun wie dem auch sei, ich persönlich kann dafür sorgen das die Kinder aus dem Heim hier um die Ecke sich nicht ausgegrenzt fühlen und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibt,Denke hier erschliesst sich im Ganzen dann ein anderer Sinn, als wie du hast ihn versucht dastehen zu lassen
Das heisst solang wie ich als Erwachsene da bin, ist der Hof für alle offen.Gehe ich mit den Zwergen hoch, mache ich den Hof wieder zu. Das verstehen hier alle !
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02.10.2014 um 10:45@thanks
Da habe ich nichts aus dem Zusammenhang gerissen...
Aber noch mal für dich:
Da habe ich nichts aus dem Zusammenhang gerissen...
Aber noch mal für dich:
Streuselchen schrieb:Nun wie dem auch sei, ich persönlich kann dafür sorgen das die Kinder aus dem Heim hier um die Ecke sich nicht ausgegrenzt fühlen und trotzdem deutlich machen das es leider Gesetze gibt,Dann mal los, sag mir wo genau ich was aus dem Zusammenhang reiße...
Das heisst solang wie ich als Erwachsene da bin, ist der Hof für alle offen.Gehe ich mit den Zwergen hoch, mache ich den Hof wieder zu. Das verstehen hier alle !
Streuselchen schrieb:Steht da ganz genau so.
das es leider Gesetze gibt
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02.10.2014 um 10:46@kalamari
Es ist unnötig zu versuchen mir die Worte umzudrehen :)
Stößt bei mir auf blinde Augen und ich werde auf deinen Unsinn nicht weiter eingehen
Es ist unnötig zu versuchen mir die Worte umzudrehen :)
Stößt bei mir auf blinde Augen und ich werde auf deinen Unsinn nicht weiter eingehen
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02.10.2014 um 10:48@Geisonik
Steht doch deutlich da ?
Ich habe hier auf meinem Hof das Recht zu entscheiden wer mit rein darf.
Also nutze ich das.
Und setze damit das Gesetz ausser Kraft weil ich es in dem Zusammenhang für dämlich befinde.
Und nun? Was stört dich daran das ich Asylkinder auf meinem Spielplatz spielen lasse?
Steht doch deutlich da ?
Ich habe hier auf meinem Hof das Recht zu entscheiden wer mit rein darf.
Also nutze ich das.
Und setze damit das Gesetz ausser Kraft weil ich es in dem Zusammenhang für dämlich befinde.
Und nun? Was stört dich daran das ich Asylkinder auf meinem Spielplatz spielen lasse?
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02.10.2014 um 10:48@thanks
Also noch mal für dich:
Ich habe dich gefragt ob du dich vertippt hast!
Das ist nichts mit Wortverdreherei oder so, denn ich habe ja extra gefragt!
Aber auch auf die Frage hin hast du gesagt, nein habe ich nicht, das meine ich so.
Nämlich hier:
Entweder du hast dir gar nicht noch mal durchgelesen was du geschrieben hast und eventuell den zweiten Teil des Satzes vergessen hast
Oder
Du meintest es wirklich so.
Und dann kann man dir auch nicht mehr helfen, muss man sagen...
Also noch mal für dich:
Ich habe dich gefragt ob du dich vertippt hast!
Das ist nichts mit Wortverdreherei oder so, denn ich habe ja extra gefragt!
Aber auch auf die Frage hin hast du gesagt, nein habe ich nicht, das meine ich so.
Nämlich hier:
Streuselchen schrieb:Nö habe ich nicht, in diesem Fall betrachte ich das so.Also gehe ich von 2 Möglichkeiten aus:
Entweder du hast dir gar nicht noch mal durchgelesen was du geschrieben hast und eventuell den zweiten Teil des Satzes vergessen hast
Oder
Du meintest es wirklich so.
Und dann kann man dir auch nicht mehr helfen, muss man sagen...
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02.10.2014 um 10:48@Geisonik
Es ist doch völlig ersichtlich das @thanks meinte, dass es leider Gesetze gibt die den Kindern bestimmte Spielplätze verbieten. Warum sollte @thanks damit aussagen, dass es leider Gesetze im allgemeinen(alle Gesetze) gibt?
Das passt doch gar nicht mit dem geschriebenen zusammen.
Es ist doch völlig ersichtlich das @thanks meinte, dass es leider Gesetze gibt die den Kindern bestimmte Spielplätze verbieten. Warum sollte @thanks damit aussagen, dass es leider Gesetze im allgemeinen(alle Gesetze) gibt?
Das passt doch gar nicht mit dem geschriebenen zusammen.
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02.10.2014 um 10:50Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....
02.10.2014 um 10:50@Bone02943
Deshalb habe ich ja extra nachgefragt um sie auf den Text aufmerksam zu machen und es gegebenenfalls korrigieren zu können.
Wenn dann aber als Antwort kommt:
Doch, das mein ich so!
Ja was soll ich dann sagen!?
Deshalb habe ich ja extra nachgefragt um sie auf den Text aufmerksam zu machen und es gegebenenfalls korrigieren zu können.
Wenn dann aber als Antwort kommt:
Doch, das mein ich so!
Ja was soll ich dann sagen!?
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