Ausländer-Kinder RUNTER von deutschen Spielplätzen....

@dermaster

Wie und wo macht man so etwas?

@Gaap
Ich finde nicht, dass die finanzielle Einlage so hoch sein darf dass eine Ratenzahlung überlegt werden muss. Sie sollte sich in einem Rahmen bewegen der von jedem auch gestemmt werden kann. :)

@Yanao

Wenn ich das hochrechne..... ca. 1000 netto pro monat, davon gehen schon fast 700 euro an miete, versicherungen und diverser anderer nebenkosten weg..... also mehr wie 100 euro pro monat wären für mich nicht drin.

@Herbstblume
Versucht es mit einem Kickstarter projekt im Internet, mit donate button. Wenn man für betrügereien wie Nullenergiegeneratoren tausende Euros generiert sollte das mit einem Hilfsprojekt doch auch klappen.

Oh man keine ahnung, frag jemand der Ahnung hat.
Z.b. einen Mod oder so.

@babykecks
Von mir kam nicht der Vergleich mit den Freunden im Garten spielen ;) Da musste dir schon denjenigen als Boxbeutel nehmen ;)
Und ich sagte, mit der Beteiligung wäre ein Lösungsansatz. REDEN wäre das Zauberwort. Nicht einfach entscheiden, sondern verhandeln, ob sie dazu bereit wären etc pp...
Aber bei der kontraeinstellung gegenüber Flüchtlingsheimen konnte man sich das wohl ohnehin sparen.

@Herbstblume
1000 je Vereinsmitglied ist eine "stolze" Summe. Aber natürlich auch nötig für brauchbare Projekte.
Da gibts noch das Angebot die eigene Körperkraft beim Aufbauen diverser Gerätschaften oder sonstiger Dinge bereitzustellen/anzubieten. Mach ich z. B. teilweise. Handwerklich allroundbegabt, und wo es was zum anpacken und aufbauen gibt, komm ich mit meinem Werkzeug und helfe.

Aber schon sehr löblich deine Ideen :)

@Yanao
Für PR bin ich leider völlig ungeeignet :D Den Thread müsste wohl einer von euch eröffnen :)
Aquise und Promotion liegen mir überhaupt nicht. Also Pressesprecher werde ich nicht :D

@Yanao

Wenn wirklich etwas unterstützt werden soll, dann sind 1.000 Euro nun wirklich nicht zu viel um aktiv an dem Ziel zu arbeiten. Ich halte es eher für zu gering aber durch Fundraisingaktionen können wir unseren Kapitalstock sicherlich auch noch erhöhen. Dies heißt aber, dass jeder einzelne seine Aufgabengebiete zugewiesen bekommt und diese gewissenhaft erfüllen muss.
Daher brauchen wir eben keine Schüler oder Kinder, sondern schon bewusst im Leben stehende Personen die mindestens ihr eigenes Leben komplett im Griff haben, denn ansonsten ist man wohl schwerlich in der Lage anderen zu helfen.

@Yanao

Gaap schrieb:Wenn ich das hochrechne..... ca. 1000 netto pro monat, davon gehen schon fast 700 euro an miete, versicherungen und diverser anderer nebenkosten weg..... also mehr wie 100 euro pro monat wären für mich nicht drin.

Die 1.000 Euro sind nur die Einlage für die Gründung. Über den dann folgenden Monatsbeitrag würden wir diskutieren müssen

@Saturius

Saturius schrieb:1000 je Vereinsmitglied ist eine "stolze" Summe. Aber natürlich auch nötig für brauchbare Projekte.

Wie schon vor gefühlten 1 Milliarde Seiten: Ich bin halt auch nicht realitätsverweigernd und orientiere mich an dem wirklich nötigen und möglichen.

@Gaap
@Herbstblume
@Saturius
@Yanao

Ihr müsst übrigends mindestens 7 leute haben um einen verein überhaupt gründen zu dürfen.

@Herbstblume

Das habe ich verstanden, aber das kann ich mir finanziell nicht leisten. Gibt es vielleicht Alternativen die nicht so teuer sind? Nicht, dass es mir das nicht wert ist, aber ich muss auch noch leben können. Wie gesagt, mehr als 100 Euro pro Monat kann ich mir nicht leisten.

Dieser Spielplatz scheint Privateigentum zu sein und für diesen wurde auch privat investiert. Somit gilt das nicht nur für Flüchtlingskinder, sondern für alle anderen Kinder, nicht nicht zu diesem Kreis des Vertrauens gehören.

Ich gebe zu: Es ist nicht schön, aber legitim und auch ein Stück weit nachvollziehbar.

Die Überschrift des Artikels haut mich somit mal wieder um. :D *kpopfschüttel

@aseria23

5 Personen reichen auch

@Saturius
Sie sind es aber nicht und nun will man sie sprichwörtlich erpressen, nicht die feine Art. Unerwünschten Nachbarn auch noch den Besitz nutzen lassen, sag mal Leute wo lebt ihr eigentlich?

Saturius schrieb:Und ich sagte, mit der Beteiligung wäre ein Lösungsansatz. REDEN wäre das Zauberwort.

Jaja reden aber nichts anpacken, dass ist kein richtiger Lösungsansatz, denn hat Yanao hier ins Spiel gebracht. Nämlich wirklich was tun, ohne die anderen so lange zu belabern bis sie etwas machen was sie nicht wollen.

@Yanao

Yanao schrieb: Ach was? Sollte nicht die Hilfsbereitschaft über persönliches gehen? Du hättest die Möglichkeit, mehr zu tun als dies nur von anderen zu fordern...

Stell mal erst deinen Verein auf und dann reden wir weiter.

Und damit alle Bescheid wissen, Kannst Du ja einen Thread eröffnen, wenn der Verein steht, okay?


Ps: Du hast übrigens immer noch nicht meine Frage beantwortet.

Soll ich sie dir noch ein drittes Mal stellen? :D

@Herbstblume

Für eine satzung nicht.

@Herbstblume
Prinzipiell gebe ich dir natürlich recht. Doch schau mal, unser TE (und @babykecks, @Saturius usw.)
sind so freudig dabei was wirklich Gutes zu unterstützen. Es muss halt eben auch in verkraftbarem Rahmen liegen und darf die Mitglieder nicht über Gebühr finanziell belasten. Vielleicht finden wir eine andere Lösung mit weniger Aufwand für den Einzelnen?

@Gaap

Nach erfolgreicher Gründung kannst du ja gerne als Mitglied einsteigen und mit 100 Euro mtl. unterstützend mitwirken. Dass du dann nicht zum Vorstand gehörst, das bedeutet nicht dass du keinen Stimmanteil hast. Das können und müssen wir alles in der Satzung beschließen

@hawaii

hawaii schrieb:Soll ich sie dir noch ein drittes Mal stellen? :D

Ja bitte, ich weiß jz wirklich nicht was du meinst :D

@Herbstblume

Das wäre eine Option! :) Auf den Stimmanteil verzichte ich liebend gerne, wenn ich als "normales" Mitglied dann trotzdem mithelfen kann.