Warhead schrieb:Ich hab ja die Feststellung gemacht,wenn man sich nicht gegen die Mobber wehrt ist man ne Memme...und wenn man sich wehrt,und zwar nachhaltig,ist man der irre Psycho.
Man muss also den Leader of the Pack zur Schnecke machen,oder man wechselt besser gleich die Stadt/das Land/den Kontinent
Man kann sich nur entziehen, das habe ich lange geübt. Wenn sie Dich zum Außenseiter machen, bist Du halt der Außenseiter und machst Deinen eigenen Kram. Such Dir wo anders Freunde.
Zum Glück gab es nur selten körperliche Angriffe, alles andere wurde ignoriert. Ein halbwegs stabiles Elternhaus und Geschwister, die in der gleichen Situation waren, waren sehr hilfreich.
Mullich schrieb:Es ging doch aber um den Vorgang der Zeugung. Bei Homos kostet das ein bisschen - Heten bekommen Kinder für lau.
Really?
Meine Schwester hat einen Sohn, aus einer hetero-Beziehung. Ganz für umsonst.
Die Frage war bislang, ob ihre Frau den Sohn adoptieren könnte, damit er z.B. erbberechtigt wäre. Oder damit sie das Sorgerecht bekommen könnte, falls meine Schwester stirbt (weil der Vater als Vater eine Lusche ist).
Es geht nicht nur um arme, elternlose Waisenkinder, sondern meistenteils um Kinder, die mit in die Beziehung gebracht werden und mit dem Lebenspartner aufwachsen.
Mullich schrieb:Wie definiert sich eine Regenbogenfamilie? Muss das eigene Kind auch schwul sein für das maximale Familienglück?
Muss man seinen Namen schreiben können, um sich bei Allmy anzumelden?
Mullich schrieb:Gibt es denn auch Regenbogenfamilien bei denen die Eltern heterosexuell sind, das Kind aber schwul ist oder ist das ein Privileg der Erwachsenen?
Gibt es auch einen
@Mullich, den man, weil er sich über ernsthafte Themen selbst Gedanken macht, erst nehmen könnte?