Heide_witzka schrieb:Als Teil der biologischen Bandbreite.
sind das andere erbkrankheiten nicht?
DieSache schrieb:als evolutionäre Reaktion auf Überpolpulation in zu bevölkerten Gegenden eventuell...*hust*...
Da hat jemand beim thema evolutionslehre nicht aufgepasst...
wichtelprinz schrieb:Als Sexuelle Orientierung wird es Definiert.
Weil sich leute aufregen wenn man es krankheit nennt.
wuec schrieb:Was sehr viel über dein geistiges Klima aber rein gar nichts über Homosexualität besagt.
Ja? tut es das? sind einschränkungen der zeugungsrate keine Krankheiten?
moric schrieb:Hm... mir war irgendwie klar, dass du gerne anzweifelst, was bspw. die WHO zum Thema beizusteuern hat, aber selber keine Gegenbeispiele in deinem Sinne lieferst.
Das wäre aber notwendig gewesen, um die Entscheidung der WHO zu entkräften... jedenfalls funktioniert so ein Pro- und Contra.
Ich muss mich für meine argumentation nicht hinter irgendwelchen politsch gesteuerten organisationen verstecken.
moric schrieb:Zur Epigenetik folgendes, durchaus interessant, aber noch längst nicht bewiesen, sondern noch in der Forschung betreffend. Zudem weist selbst der Forscher daraufhin, dass er dies nicht als Krankheit verstanden haben will.
Weil er dann keine mittel mehr bekommen würde und sich mit wütenden protesten rumschlagen müsste.
außerdem sehe ich im orginal das von dem deiner quelle verlinkt wird keinen wirklichen widerspruch.
Ist der einzig sinnvolle forschungsansatz und von nen paar studien untersucht...
http://www.jstor.org/stable/10.1086/668167 (Archiv-Version vom 12.01.2016)Doors schrieb:Wer eine verminderte Zeugungsrate aufweist, ist also krank. .
wenn diese nicht durch freie entscheidung bedingt ist, ja...
Doors schrieb:Weil jede sexuelle Betätigung nur zum Zwecke der Zeugung zu erfolgen hat.
wer redet den davon? Es ist dein gutes recht es mit jedem zu treiben der will. so oft und wie du willst. aber das ändert doch überhaupt nichts an dem ersten punkt.