Richtig, das ist ja auch nochmal ein wichtiger Aspekt, den man nicht außer Acht lassen darf.DieSache schrieb:wie wichtig Sexualität auch für das soziale Miteinander ist
Naja, "abnormal" ist heutzutage nunmal ein Begriff, der allgemein als negativ angesehen wird. Da sind sich auch fast alle, die der deutschen Sprache mächtig sind, entsprechend einig.
ahri schrieb:Wieso genau sollte man die Begriffe "abnormal" und "unnatürlich" vermischen?
Etymologisch besteht auch keine Verwandtschaft mit dem lateinischen Wort norma („Richtschnur, Regel“) und lateinisch abnormis („von der Regel abweichend“), dessen über das Französische vermittelte deutsche Entlehnung abnorm eigentlich die stärkere Bedeutung „unnatürlich, auffällig (bzw. infolge einer Störung) von der Norm abweichend“ hat. Im Deutschen haben sich jedoch anomal und abnorm vermischt
Und deshalb warne ich immer vor diesem "Der hat x gesagt ... auf ihn mit Gebrüll!"
Ich will dir nicht zu nahe treten, denn kann ja sein, dass du es wirklich nicht so meinst, aber vor diesem Hintergrund wirkt so ein "ich benutze diesen Begriff völlig wertfrei" immer etwas scheinheilig, da ca. 80 % genau das von sich behaupten.
Wenn das tatsächlich immer wahr wäre, wäre dieser Ausdruck ja gerade nicht negativ besetzt.
Wieso nicht? Vielleicht kriegst du ja gute Noten? ;-)Doors schrieb:Warum sollte ich anderer Leute Sexualität bewerten wollen? Ich möchte doch auch nicht, dass sie meine bewerten.
Ich kenne keine Definition des Begriffes "Störung", der auf Homosexualität passen würde.ist nen nettes wort für krankheit. eine sehr intressante noch dazu, da es entweder eine nicht genetische erbkrankheit ist oder eine hormonell bedingt erbkrankheit.
Die haben ein eher griechische art der bisexualität. reine homosexualität ist meines wissens noch nicht bei dennen nachgewiesen(ist halt schwer nachzuweisen bei tieren die sex zum streßabbau und zur pflege von sozialen netzen betreiben und im gegensatz zum menschen keine religion haben die sowas verdammt).
6,9 von 10 ist gar nicht so übel... gar nicht so übel... ;-)
Und ich habe es tatsächlich versäumt, deine bisherigen Ausführungen zu diesem Thema zu lesen und dies inzwischen nachgeholt. Mein Versäumnis, sorry. So wie du deine Sicht der Dinge beschrieben hast, kann ich es absolut nachvollziehen.
Wie ich Homosexualität persönlich empfinde habe ich hier bereits beantwortet.
Die WHO ist eine Politische organisation...moric schrieb:Homosexualität ist keine Krankheit... Die Weltgesundheitsorganisation hat die Homosexualität übrigens aus dem Katalog der Krankheiten ("International Code of Diseases") gestrichen. Und zwar am 1. Januar 1993.
Es ist eine epigenetische veränderung die zu einer verminderten zeugungsrate führt. ich würde das als krankheit bezeichnen.
