@Samsquanch Ich verstehe. Hast nicht Unrecht.
Abseits von "rechts" gibt es aber auch noch sowas wie "Alltag", den wir alle haben und leben. Nicht vergessen. Es ist derzeit mal wieder Ende des Monats, sprich die Geldbeutel sind bei vielen Menschen wieder mal leer. Leute gehen betteln, fragen um Geld bei Bekannten oder/und Freunden oder gehen in die Vesperkirche sowie der Suppenküche essen.
Für viele Kinder armer Eltern ist gerade am Ende des Monats so ne Art kleine Fastenzeit. Kühlschrank ist leer und bis die Mutti oder Vati Geld auftreibt, vergeht halt mal bisschen Zeit.
Dazwischen verlangst du oder wird verlangt, anderen den es schlecht geht oder denen geholfen werden muss, zu helfen. Wenn ich nichts habe, kann ich auch nichts verschenken. Und hab dann eher das Interesse, mein geringes Hab und Gut nicht noch teilen zu müssen.
Das schwierige an der Asyldebatte ist auch wieder der Punkt, nicht alle Menschen mitzunehmen.
Wenn du quasi der Berliner Arche Geld unter dem Hintern weg kürzt um das Geld umzuverteilen, zum Beispiel in die Asylpolitik, dann ist das ein bisschen schwierig. Sag ich mal. Betroffene, die bei der Berliner Arche Essen gehen, dort sind, könnten das als Bevorzung anderer Menschen auffassen.
Sprich: Asylpolitik ist unabhängig von "rechts" ein Balanceakt.
Was jetzt "rechts" an sich angeht, das ist natürlich schade und wird sich wohl nie ändern. In diesem "Thread" hab ich auch einzeln von "Bimbos" und "Negern" gelesen, die man indirekt angedeutet "ja im Inland nicht braucht". Ist dumm und schade.
Gab sogar ein youtubevideolink, wenn du das gesehen hast mit "Hey Neger" oder so.