Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

Ilvi schrieb:Im Grunde bleibt uns aber nichts anderes übrig als die Hand zu reichen

Das wird wohl nicht funktionieren. Jedenfalls nicht in der Masse. Außerdem gehört zu einer Willkommenskultur immer auch eine Ankommenskultur seitens der Ankommenden, und da bin ich mir bei einigen nicht sicher.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Ja. Das Problem daran ist, dass die Verantwortlichen (Politiker) mit diesen Schieflagen kaum was zu tun haben. Die treiben sich nicht Abends am Bahnhof oder in Kneipen herum und müssen auch nicht Angst vor Messer in den Rippen haben.

Wer ist "DER Politiker"? Das sind Menschen wie du und ich, aus Fleisch und Blut. Die haben übrigens vor ihren öffentlichen Posten als auch nach Ende der Amtszeit ein Leben. Und alle von ihnen sind nebenbei Bürger so wie du und ich. Sehen "Alltag" wie du und ich. Und als sie mal "junge Nachwuchspolitiker" waren, waren sie sicherlich auch mal unterwegs, wie erwähnst auch mal abends im Bahnhof. Und naja, der ein oder andere ist vielleicht auch mal abends in der Straßenbahn, obwohl er hat versucht wegzurennen und wurde eingeholt, geschlagen und überfallen worden. Nur Monate danach war derselbe lokal ein Gemeinderatskandidat und später Bezirksbeirat sowie ein höherer Funktionär in einer Partei.

Es geht halt im Prinzip immer um Interpretation. Zum Beispiel, ich seh grundsätzlich keine Hautfarben, ob ne dunklere oder ne hellere. Is mir grundsätzlich pups egal, wer welche Religion oder Nationalität hat. In einer Gruppe, wo viele in Ordnung sind, haste auch ein immer ein paar Penner, Kriminelle und sonstigen doofen Leutz dabei. Wie du das eigentlich auch so ähnlich formuliert hast.

Aber bei Politik geht es so oder so immer erst um strategische Sachen. Wenn du Oberbürgermeister von Duisburg bist, fangste jetzt nicht an gegen Marxloh zu stänkern. Ein bisschen Diplomatie, bitte. Politik ist in der Regel auch die gespaltene Zunge, sagen was man nicht denkt. Oder ne "Überzeugung" äußern, von der man gar nicht "überzeugt" ist. Das ist übrigens die Entscheidung des Einzelnen jedes mal selber, ob er Moralist oder Karrierist ist. Also aus der wahren eigenen Überzeugung gegen den Strom schwimmen wollen wie ein Wolfgang Bosbach, oder wie viele es machen mitschwimmen und bei der besten Gelegenheit nen Posten ergattern. Zum Beispiel bereitet die Bundes SPD ihre Mitglieder nächstes Jahr sicherlich auf die Bundestagswahl 2017 vor. Nach den Eskapaden um Sigmar Gabriel, TTIPP, Vorratsdatenspeicherung usw., au weia. Da gehen erst die Karrieristen vor, da Wahlkampf überhaupt mitmachen zu wollen. Aber es gibt halt auch nicht wenige Moralisten, die bei der Gesamtlage keine gespaltene Zunge hinbekommen und kein Wahlkampf mitmachen. Ein Parteibuch ist ja nicht verbindlich, die "eigene" Partei zu wählen oder Wahlkampf für sie zu machen. Das entscheidet absolut jeder für sich alleine, was er am Ende tut.

KillingTime schrieb:Und was würdest du an meiner Stelle tun?

An meine Mitbürger/innen appellieren, die Diskussion(en) um Migration und Integration ein bisschen mehr zu versachlichen.Appellieren, diejenigen in Ruhe zu lassen, die friedlich und ordentlich ihr Leben in diesem Land leben. Ob Muslim, Schwarzafrikaner oder sonstwas. Flüchtlinge in Ruhe lassen, die keinem was tun.
Was spricht dagegen, Themen zu besprechen. Auch Themen, die ein bisschen heikler oder "Tabuthemen" sind. Da wo man aber darüber sprechen müsste, um soziale Lösungen zu finden.

Kuck doch zum Beispiel mal hexenlady an...was willst du denn mit hexenlady möglichst "sachlich" diskutieren. Bevor es zu Themen wie "per se Einwanderungsstop" oder "der vergewaltigende Schwarzafrikaner" oder "die dauerbösen Muslime" kommt, oh man, kannst du den Reflex dann auch verstehen, dass dann abzuwürgen? Das ist auch wieder Politik, du hörst und liest dauernd solche "Meinungen" und irgendwann stellste die Ohren auf Durchzug und magst nimmer zuhören. Kennst soviele "Angeklagte", die super und in Ordnung sind, und da kommen dir Leutz mit "per se Einwanderungstop" , weil ja alle krass böse sind. Irgendwann fehlt auch der Überblick, dann denk ich kommt das präventive "ich mag nicht zuhören, wenn jemand rechtes plappert".An irgendeinem Punkt ist dann vielleicht alles und jeder "rechts".

@Linke_Zecke

Zentralismus ist halt in Deutschland aus historischen Gründen verständlicherweise verpönt. Nach 1945 war fast schon überdurchschnittliche Gewaltenteilung DAS einzig denkbare Grundgerüst des deutschen politischen Systems. Eine Bundesregierung, 16 Landesregierungen. Dazu ein parlamentarisches System mit der Notwendigkeit Koalitionsregierungen bilden zu müssen und als ob das nicht reicht, ein Bundesrat, der bei entsprechenden politischen Verhältnissen die Bundesregierung völlig lahmlegen kann. Ach, und eine Europäische Kommission sowie ein EU-Parlament.

Die Kommunen selber mit ihren Oberbürgermeistern und Gemeinderäten sind ja im Wesentlichen die Umsetzer der Bundes-und Landes oder der Entscheidungen der EU-Kommission.

Die einzigen Politikbereiche, wo man vielleicht noch glasklar Verantwortung zu schreiben kann, ist Polizei-und Schul/Hochschulpolitik. Weil die Länder so wirklich dafür zuständig sind.

Aber beim Thema Flüchtlinge zum Beispiel...Unterkunft...da haste echt echt (gefühlt oder nicht) ein Mix und ein Durcheinander an Stellen und Verantwortlichen. Gefühlt niemand, der konkret ansprechbar ist.

Ich würde Niemanden aufnehmen. bin Froh das ich meine Ruhe habe. Aber Spenden tu ich ,Decken, Kleidung, Spielzeug für die Kids und wenn ich nen Euro über hab dann auch den.

@kofi

Ansatzweise magst Du mich vielleicht nicht verstehen, weil Du wahrscheinlich meine Angst vor Muslimen mit generellem Fremdenhass assoziierst. Dem ist nicht so, mit anderen Völkern/ Religionen habe ich kein Problem. Ich spinne in meinem Kopf eben jenes Szenario zurecht, das vermutlich schon in einigen anderen Köpfen steckt: Die Deutschen bekommen kaum noch Kinder, hier diktieren schon Großfamilien ihre neue Rechtsprechung, diese Familien haben meistens etliche Kinder. Mit der neuen Schwemme werden wieder viele Großfamilien in dieses Land gespült. Wie wird es hier in ein paar Jahren aussehen? Werden dann alle Ungläubigen abgeschlachtet?
Wir kaufen jetzt schon Fleisch, welches in deutschen Schlachtereien nach Mekka geschlachtet wird, das Schweinefleisch liegt im Supermarkt nicht neben Geflügel und Rind- für mich erschreckend, für dich normal. So sieht man jedoch wie im Kleinen immer mehr eingegriffen wird und wie irgendwann, wenn genug Leute in diesem Land sind, Deutschland vielleicht zum Islam gehört oder sich zumindest immer mehr verbiegt. Wie es dann Frauen wie mir in diesem Land ergeht, möchte ich mir nicht einmal ansatzweise ausmalen.

Das Alten und Obdachlosen geholfen wird, bestreite ich nicht- doch nur rudimentär. Das kannst Du nicht abstreiten. Wenn ich sehe, wie irgendwelche Idioten Blümchen vor Asylantenheime pflanzen, bekomme ich das Kotzen. Verschönert jemand Obdachlosenheime oder Altenheime? Ich habe noch kein kollektiv linksgerichtetes Gutmenschenbündel mit Buffet und blümchenpflanzend vor einem Altenheim gesehen. Denen geht es weder im Asylanten, noch um ihre anderen Mitmenschen, sondern nur im sich und ihre vermeintlichen Wohltaten.

Ich bin wie viele andere seit Jahren ehrenamtlich tätig, im Stillen. Niemand von uns hängt diese Tätigkeiten an die große Glocke, wir lächeln auch nicht gewinnbringend auf Titelseiten oder loben uns selbst, so unendlich gute Menschen zu sein. Was ich damit sagen will: Mir geht dieser neue Trend tierisch auf den Keks, da wird irgendein Busfahrer wie ein Held gefeiert, ein Schweiger zerfließt glatt vor Güte im TV, obwohl er nur Dollarzeichen in den Augen hat... das ist alles pervers und krank.

Den Obdachlosen hilft man mit Aufmerksamkeit, man sollte sich um sie kümmern, so wie alte Menschen nicht mehr in Heimen vor sich hinrotten sollten. was nützt denen ein Pfleger, wenn der menschliche Zuspruch fehlt? Was nützen dem armen Rentner die Blümchen vor dem Asylantenheim, wenn er sich Butter klauen muss? Mir tun diese vergessenen Menschen leid- ist das so ein großer Fehler?

@Linke_Zecke , @KillingTime

Wenigstens von euch bekommt man ein wenig Verständnis, danke. Ich meine es nicht böse, ich versuche ja nur auf Missstände und ein Ungleichgewicht hinzuweisen.

Frage mich, wer mich in seiner Wohnung aufgenommen hätte, als ich auf Wohnungssuche war? Offentsichlich keiner. Ich habe fast zwei Jahre ne passende Bude gesucht, bis keiner nach SCHUFA und sowas fragte.

@martialis
Dann geh doch nächstes mal in ein Asylantenheim. Dort wirst du mit Essen versorgt und bekommst 144 € Taschengeld.
Bei dem Preis eines Stierbieres von 0,26 € könntest du, wenn du das Pfand zurückbringst, im Monat 553 Biere trinken.

@yong

Also ich denke, stellenweise hast du sicherlich recht.

Das an sich befremdliche ist, dass du dir ein Urteil über Menschen bildest oder meinst bilden zu können, mit denen du wohl nie wirklich zu tun hast. Außerdem scheinst du durch die Blume zu schreiben, und irgendwie was vorzuschieben. Also wenn du grundsätzlich was gegen Muslime hast...dann geht es dir wesentlich um muslimische Flüchtlinge? Also kotzt du, wenn "Gutmenschen" was für muslimische Flüchtlinge tun?

Aber Flüchtlinge aus China, die vor Repressalien oder so fliehen, das ist okay für dich?

Naja, was möchtest du denn jetzt lesen? Wir werden Muslimen das Leben in D so schwer machen wie möglich? Diese Bande hat in D nichts zu suchen? Wir wollen einen generellen Einwanderungsstop für Muslime?

yong schrieb:großer Fehler?

Was ich noch mehr schade finde, ist, dass du als selbst "nicht reine Deutsche" unreflektiert die Argumentation von manchen Deutschen aus dem konservativen bis etwas rechterem Milieu einfach übernimmst.

Du, ich war vor kurzem auch auf nem Grillfest für und mit Flüchtlingen, hab beim Abbau geholfen und hab vor der Veranstaltung an der Sitzung der organisierenden Initiative teilgenommen. Du behauptest pauschal, ich mach nix für Obdachlose. Das ist falsch, ich spende, indem ich immer wieder Geld in die Büchsen werfe und hab auch schon in einer Vesperkirche Essen ausgeteilt. Ich gebe aber übrigens überraschenderweise? grundsätzlich rumänischen und bulgarischen Bettler/innen kein Geld. Ich hab deutschen Schülern Nachhilfe gegeben und steh brav auf, wenn deutsche Rentner/innen in die Straßenbahn einsteigen.

Was soll ich mehr machen? Ins nächste Altersheim und da mich aufdrängen?

Ich hab keine Ahnung, wie du zu deinen "Einschätzungen" kommst. Also "wir Gutmenschen" nehmen das eben wirklich so wahr, dass Menschen vor uns stehen.Es kann aber auch sein, dass wir evl. fälschlicherweise annehmen, dass Flüchtlinge in das deutsche Sozialwesen nicht eingebettet und ganz fremd in einem neuen Land sind. Können die Sprache nicht, kennen die Mentalität nicht und haben unvorstellbares Elend erlebt. Und von daher ne ganz andere Aufmerksamkeit brauchen als ein deutscher Obdachloser. Ich weiß nicht, ob deine Einschätzung von deinem ausländischen Elternteil herrührt. Wenn du schreibst Korea, woher kommt denn dein Elternteil, dann aus Nord oder Südkorea? Im Prinzip könntet ihr auch zurück nach Südkorea, Südkorea ist ein halbwegs reiches Land. Aber so denken wir "Gutmenschen" nicht. Ist doch schön, wenn du in D bist, wie dein Elternteil auch, wenn zumindest ein Elternteil von dir, auch nicht aus D wieder zurück in sein oder ihr Heimatland geht.

Ich hab das auch schon mal gefragt: Wenn du die deutsche Diskussion stellenweise für dich übernimmst, musst du dich fragen, inwiefern du denn Deutschland selbst "überfremdest". Du kannst das kaum anderen vorwerfen, wenn du selbst aktiv für ne "Überfremdung" sorgst, weil, wenn du asiatischen Migrationshintergrund hast, siehst du wahrscheinlich auch so aus :P:

schnitzel schrieb:Dann geh doch nächstes mal in ein Asylantenheim. Dort wirst du mit Essen versorgt und bekommst 144 € Taschengeld.

144€ im Monat oder? Und da meinen viele es wäre zu viel Geld was man ihnen gibt? o_O

@Bone02943
Das weiß ich jetzt zum Beispiel auch nicht, ob das Geld einmal ausbezahlt wird, also für 4 Wochen reichen muss?

Oder gibt es Anfang und Mitte des Monats zum Beispiel, die Kohle?

@Bone02943
Nunja, wenig ist es nicht. Deswegen der Bier-Vergleich.
Wichtig wäre es, dass das Geld im Lande bleibt.

@kofi

Im Radio sagte man jedenfalls das teilweise das Geld auch über mehrere Monate im vorraus ausgezahlt wird.

@schnitzel

Der Großteil wird es wohl, sie gehen ja überall einkaufen und angeblich hat ja jeder ein neustes Smartphone was sich die meisten Deutschen angeblich nicht leisten können. Jedenfalls schreiben das die ganzen Meckerer so. Also wird das Geld wohl schon auch hier ausgegeben.

@Bone02943

Okay.

Um was gehts konkret, @schnitzel? Muslime oder Schwarzafrikaner? Oder beide?

schnitzel schrieb:@martialis
Dann geh doch nächstes mal in ein Asylantenheim. Dort wirst du mit Essen versorgt und bekommst 144 € Taschengeld.
Bei dem Preis eines Stierbieres von 0,26 € könntest du, wenn du das Pfand zurückbringst, im Monat 553 Biere trinken.

553 Bier im Monat mögen vielleicht von ablenken, sind aber trotzdem noch keine Wohnung. ;)

kofi schrieb:Um was gehts konkret, @schnitzel? Muslime oder Schwarzafrikaner? Oder beide?

Hatte nur kurz das Taschengeld angesprochen. Ob nun Afrikaner weniger oder mehr bekommen als Muslime weiss ich nicht. Denke aber eher nicht.

Bone02943 schrieb:Im Radio sagte man jedenfalls das teilweise das Geld auch über mehrere Monate im vorraus ausgezahlt wird.

So sieht`s aus. Da lohnen sich ein paar Monate Warteliste Asylantrag, auch wenn man wieder zurückgeschickt wird.

martialis schrieb:So sieht`s aus. Da lohnen sich ein paar Monate Warteliste Asylantrag, auch wenn man wieder zurückgeschickt wird.

Und das weißt du woher? Aus der FAZ?

Nein Danke. Warum verteidigen die Asylbewerber ihre Heimat nicht ? Eine Flucht in die Bruderländern wäre doch näher und einfacher, wenn alle vor einen Krieg flüchten, wer soll denn das Land zurück erobern, wer? andere?

Wenn die Bevölkerung im 1. und 2. Weltkrieg überall weg gelaufen wäre, dann gäbe es heute nur noch Nazis in Europa.

kofi schrieb:Und das weißt du woher? Aus der FAZ?

Da brauche ich keine FAZ zu lesen. Das hat unser Innenminister selber im TV zugegeben. Man muss nur zuhören.

@kofi

Mich greifen keine Chinesen an, wenn ich durch Bonn gehe- vielleicht liegt es daran? Ich muss mir auch von Russen keine blöden Sprüche anhören und mir fasst auch kein Italiener im Bus an den Po. Alles schon passiert- und es ist immer wieder der gleiche Menschenschlag. Sicher, hin und wieder kommen auch mal blöde Kommentare von Deutschen, aber richtig fürchten musste ich mich bisher nur vor Muslimen. Warum wird genau das denn so gerne in den Medien weggelogen? Du liest kaum was über Überfälle die hier stattfinden.

Letztens war ich abends im Bus- um mich herum waren nur Türken. Ich bin im Sitz immer kleiner geworden, weil die sich so unmöglich aufgeführt haben. Wären das Deutsche gewesen, hätte ich keine Angst gehabt, die führen sich zwar auch phasenweise aggressiv auf, aber nicht so extrem.

Wo ist das rechtes Gedankengut, das ich teile? Es sind doch nur meine Erfahrungswerte. Beispiele kann ich viele nennen.

Noch einmal- ja, nicht alle meiner (südkoreanischen) Vorfahren sind deutsch, nur kriecht man uns nicht in den Hintern und wir führen uns hier auch nicht auf, als wären wir gerade aus der Steinzeit gekommen. Vor mir muss niemand Angst haben und ich gehe arbeiten, ich versuche mich anzupassen und die Sprache zu beherrschen ( auch wenn die Rechtschreibung vielleicht nicht ganz so optimal ist) . Meine Freunde lungern auch nicht in Rudeln herum, beleidigen und überfallen niemanden und gründen keine "Tannenbusch-Gangs". Mir machen Muslime Angst, daran wirst Du auch nichts ändern können.

Ich übernehme keine Diskussion, sondern trage meinen Standpunkt bei, der hier eindeutig zur Minderheit gehört- aus den oben genannten Gründen. Mir kann auch niemand Überfremdung vorwerfen, da wir keinen Migrationsbonus vor Gericht haben, mir pupsegal ist in welcher Richtung nun die armen Rinder ihr leben lassen, ich schubse keine Schwulen von Hochhäusern und steinige niemanden der Ehebruch begangen hat