Rumpelstein schrieb am 07.12.2015:Mittlerweile bestimmt dieser Mensch ihr ganzes Leben, schimpft rum, wenn sie mal nicht sofort nach der Arbeit nach Hause kommt, bestimmt was und wann gekocht wird. Zubereiten muss natürlich sie es nach seinen Anweisungen und Wünschen.Die ganze Bude riecht mittlerweile penetrant nach Fisch und irgendwelchen komischen Gewürzen.
Überall liegen seine Sachen verstreut, ihr neues Handy hat er ihr auch abgeschwatzt, er bräuchte es dringender wie sie, aber die Rechnung darf sie übernehmen.Ab und zu bringt er unangekündigt einfach noch irgendwelche Leute mit.
Ach du ****.Das würde ich nichtmal ansatzweise meinen Kindern durchgehen lassen. Und zu denen hat man glaubig eine ganz andere Bindung. Bei mir hätte der schon seine Koffer vor der Tür gefunden inklusive dem alten Schloss.
Immerhin ist man Gast und kein "Invasor".(In dem Fall würden mir noch ganz andere Sachen einfallen.)
Würde mir aber die Polizei mit dazunehmen, schon allein um das Handy zurückzubekommen. Da es auf deine Freundin angemeldet ist, war es eine Leihgabe, die sie nun zurückfordert. Natürlich alles in einem Atemzug ohne Ankündigung.
Ich bin auch gern zu freundlich, weis aber wenn die Grenze zum Ausnutzen überschritten wird. Und da braucht man meiner Meinung nach keine Schuldgefühle haben, denn man kann trotzdem "befreundet" bleiben.
Rumpelstein schrieb am 07.12.2015:Sie hat ihn bereits mehrfach aufgefordert, sich eine eigene Bleibe zu suchen, oder erstmal zurück ins Heim zu gehen. Er hat dann immer Ausreden, das die Behörden nicht schnell genug arbeiten würden, das er es nicht aushalten würde, im Heim mit mehreren Leuten (Vierbett-Zimmer) zusammen zu wohnen...usw.
Und wer er es nicht mit für man im Heim aushält, dann sollte(hätte) er sich benehmen und nicht so unverschämt sein sollen. Ich glaub der Zug ist aber abgefahren.
Zur Umfrage: Ich habe selbst mit den Gedanken gespielt, könnte ein 20m² Zimmer zur Verfügung stellen. Fand das Risiko allerdings zu groß. Lass sonst auch keine Fremden in meine Wohnung. Käme wie fast alle auch nicht auf die Idee meine Anschrift in Obdachlosenunterkünfte abzugeben für den Fall der Überbelegung.
Zum Risiko :Angenommen eine Glastür zurbricht(Sonderanfertigung)oder eines meiner Terrarien. Da kommt schnell ein kleines Sümmchen zusammen.
Einen geeigneten Bewerber zu finden wird auch schwierig( denn ihre beste Seite werden alle zeigen um aufgenommen zu werden). Davon abgesehen find ich es irrsinnig durch Eigenleistung für eine absichtlich gescheiterte politische Lösung in die Bresche zu springen, damit Oben weiter rumgeklüngelt werden kann. Man sollte nach einem Jahr dochmal Nägel mit Köpfen machen. Denn Anfang 2014 war buchstäblich die Grenze überschritten.